
Spirituelles & Mythologie
1.796 Mitglieder, 18.653 BeiträgeGegenstimmen?
Inmitten der vielen Gegenstimmen hier möchte ich eine andere Stimme einbringen.Ich sehe in Deiner Arbeit, liebe Denisa, keine Esoterik, sondern eine gelebte Praxis tiefen Zuhörens, Erinnerns und weiblicher Rückverbindung.Für viele mag das ungewohnt klingen – vielleicht sogar provokant. Und doch:✦ Was, wenn Spiritualität kein Konzept ist, sondern eine innere Erfahrung? ✦ Was, wenn weibliches Erwachen nichts mit Geschlecht, sondern mit Energie zu tun hat? ✦ Was, wenn Krisen nicht etwas sind, das „weg muss“, sondern etwas, das Tiefe öffnet?Ich danke Dir für Deinen Mut, Dich in einem solchen Raum zu zeigen.Es braucht Frauen, die in sich selbst verankert sprechen.Auch (und gerade) wenn es unbequem ist.
spirituelle Krise?
Was bedeutet es, als Frau durch eine spirituelle Krise zu gehen – und nicht darin unterzugehen?
Innere Führung?
Was bedeutet es, radikal der eigenen inneren Führung zu vertrauen?
Weg der Mystikerin?
Was wünschst Du Dir von dieser Welt – für unsere Töchter und Enkelinnen, die vielleicht auch einmal den Weg der Mystikerin gehen?
Hat die Menstruation was spirituelles ansich?
Wie schlägst du die Brücke zwischen Spiritualität und unserer nüchternen Zeit heute?
Geheilte Weiblichkeit?
Was ist für Dich das Heilsamste daran, eine Frau durch ihren Wandlungsprozess zu begleiten?
Sind Autisten anfälliger für Dämonen?
Ich spreche leider aus Erfahrung. Ich wurde jahrzehntelang von einem bösen Wesen in den Träumen heimgesucht. Erst mein bester Freund Heiko, der ebenfalls spirituelle Kräfte hat, wie du, hat mir geholfen, dass ich meinen Frieden habe. Ob dieser Dämon verscheucht wurde oder immer noch in mir drinnen ist, weiß ich jedoch nicht.
Weibliche Kraft?
Wie begleitest Du Frauen, die an ihrer eigenen Kraft erschrecken – weil sie nie gelernt haben, sie willkommen zu heißen?
Erwachen der weiblichen Essenz?
Was bedeutet für Dich das „Erwachen der weiblichen Essenz“ in einer Welt, die Weiblichkeit oft als Schwäche abwertet?
Wo liegt die grenze zwischen Spiritualität und Esoterik?
Als eine Person mit der Affinität zur Wissenschaft unterstütze ich die Wissenschaftliche Methode. Spiritualität enthält metaphysische Konzepte welche sich, per Definition, nicht messen lassen. Unabhängig davon welchen Glauben eine Person trägt, können wir alle sicherlich folgendem zustimmen:1. Wir existieren 2. Der Mensch kann sich täuschen lassen, auch durch seine eigene Wahrnehmung. Wenn jemand auf dich zugeht und sagt er/sie wisse, dass er/sie Gott sei, weil diese Person von einem früheren Leben erwacht sei oder man es ihr wahrgesagt habe (oder andere, extreme Beispiele), würden wir dies vermutlich esotherisch nennen. Wenn ich als neutrale Person beide Szenarien betrachte, sowohl das extreme Beispiel von gerade als auch die Überzeugung der Existenz einer "weiblichen Essenz" oder dessen "Erwachen" so Frage ich mich, wo der Unterschied zwischen den beiden liegt. Beides ist metaphysisch, beides lässt sich nicht messen und beide gehen über subjektive Erfahrungen, welche bekannterweise sehr mächtig in der Täuschung sind, (Confirmation bias, Placebo etc.), nicht hinaus. So Frage ich dich, was unterscheidet deine Überzeugungen deiner Spiritualität von derer, welche wir beide vermutlich esotherisch nennen würden?
Kollektives Feld?
Inwiefern beeinflussen kollektive Felder (z. B. Ahnen, Patriarchat, Zeitqualität) Deine Arbeit in Einzelsitzungen oder Gruppen?
Was machen Sie in ihrer Arbeit?
Hast du schonmal die Überlegung gehabt, dass die Tür zu Spiritualität sich für beide Seiten öffnet?
Die Reise in eine spirituelle Welt spricht gegen jegliche meiner Glaubenssätze als Christ, denn eine offene Tür ist für beide Seiten offen.Wie siehst du das?Liebe Grüße.
Worin unterscheidet sich die weibliche Existenz von der männlichen?
Mich wundert es, dass Spiritualität nicht genderneutral funktioniert.Haben Frauen einen anderen Spirit als Männer?Oder weißt du es nicht genau, kannst aber nur für dich sprechen, weil du eine Frau bist?
In wie weit ist Spiritualitaet vom Geschlecht abhaengig ?
Meiner Meinung nach sucht jedes intelligente Wesen nach dem Sinn des Lebens. Diese Suche kann in Beziehungen, Arbeit, Hobbys, etc. aber auch in Spiritualitaet gefunden werden. Dies ist ein natuerlicher und notwendiger Prozess, der jeden hilft sein Leben zu gestalten bzw. um es zu verstehen und ist deshalb meiner Meinung nach absolut Geschlechts neutral.
Was haben Geschlechter mit Spiritualität zu tun?
und unterstützt insbesondere Frauen dabei, Zugang zu ihrer "weiblichen Essenz" zu finden.Was ist denn eine „weibliche Essenz“? Was hat das überhaupt damit zu tun? Meine eigene Geschlechtsidentität ändert sich immer wieder und ich hatte auch schon verschiedene Geschlechtsidentitäten mal (darunter auch weiblich), aber ich kann daher auch aus eigener Erfahrung sagen, dass es in Bezug auf Spiritualität bei mir nicht den geringsten Unterschied macht.
Glaubst du an Geister oder generell an Höhere Mächte?
Weibliches erwachen?
Was ist der konkrete Unterschied von weiblichem zu männlichem erwachen ? Da du so dezidiert nur von weiblichem erwachen sprichst muss es da wohl einen solchen geben .Und wozu ,zu welchem Zweck , dient dieses nötige erwachen letztlich ?