Diskriminierung & soziale Ungleichheit

791 Mitglieder, 13.378 Beiträge

Sind Gegendemo gegen den CSD sinnvoll?

Für manche dort gilt man direkt als radikal, Hetzer, Spalter und was sonst man sich so sagen lassen darf. Und das nur, weil man bspw. einfach nur für begrenzte Zuwanderung und mehr Abschiebungen ist nach den Vorkomnissen in Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen usw. Was doch vollkommen verständlich ist. Statt vernünftig darüber zu diskutieren, wird man von manchen dort direkt persönlich beleidigt, so zumindest mein Eindruck und der von anderen bei uns in der Umgebung.

Rede / Diskussion mit passiver Rolle der Frau?

Für einen Vortrag mit der Leitfrage "Mansplaining - Aufrechterhaltung der gläsernen Decke?" muss ich als Eigenanteil eine Rede o.ä. analysieren, an der man dieses Phänomen gut erkennen kann. Sprich es müssen die ungleichen Redeanteile der Geschlechter bei z.B. Meetings, Unterbrechungen von Frauen und generell deren schwache Position / passive Rolle in z.B. Diskussionen erkennbar sein. Unter anderem wegen deren eher vorsichtigeren / diplomatischeren Kommunikationart, während Männer direkter auftreten. Zudem wäre gut, wenn man irgendwie erkennen würde, dass davon bereits ausgegangen wird, dass die Fraue(en) weniger kompetent sind, weshalb es erst zu Mansplaining kommt. Gibt es irgendwelche passenden Beispiele, die sich dafür gut eignen würden ?

Sind Autisten vom Aussterben bedroht?

Autistische Männer sind eher dazu geneigt, sozial unbeholfen zu sein und sich zu isolieren. Dies wirkt sich negativ auf ihren sozialen Status und somit auf die Fortpflanzungschancen aus. Es gibt zahlreiche Posts auf Reddit bei denen autistische Frauen eine brutal starke Abneigung gegenüber autistischen Männern zeigen. Bei der Berücksichtigung der sexuellen Selektion ergibt das Sinn, denn neurotypische Nachkommen haben eine bessere Chance sich fortzupflanzen als autistische. Zudem gibt es eine Studie, die berichtet, dass 40% der autistischen Männer Jungfrau sind. Wenn wir also hypothetisch davon ausgehen, dass sich autistische Frauen auschliesslich mit neurotypischen Männer fortpflanzen(was zu Folge hat das ihre Nachkommen allmählich neurotypisch werden) und sich nur 60% der autistischen Männer fortpflanzen, kann man davon ausgehen, dass die Anzahl der Autisten pro Generation exponentiell sinkt. Mir ist klar, dass diese Aussage eine grobe Vereinfachung ist und dass es noch andere Einflüsse gibt, wie etwa Mikroplastik im Hodensack des Mannes, der sich mit der Frau fortpflanzt. Letztendes ist Dating ein gnadenloser Selektionprozess der unsere Instinkte schonungslos offenlegt und uns mit der brutalen Tatsache konfrontiert, dass wir uns diesbezüglich kaum von Tieren unterscheiden. Aber die Sonnenseite der Sache ist, dass ich angesichts der Tatsache, dass ich mich niemals fortpflanzen werde, jeden Monat vom Staat entschädigt werde. Es hat eigentlich nicht viel mit meinen sexuellen Misserfolgen zu tun sondern eher damit, dass ich mit meinen Autismus bestimmte Tätigkeiten nicht vollführen kann, aber ich sehe es nichtsdestoweniger als Entschädigung.