Warum gilt weibliche Selektion als Natur - männliche Ordnung aber als Unterdrückung?
Die gängige Erzählung lautet: Frauen wählen "frei" -> das ist nun einmal Natur. Männer konkurrieren und müssen liefern -> das ist Natur. Aber sobald Männer Systeme bauen, um das Ungleichgewicht zu begrenzen, Ehe, Religion, Dorfstrukturen, Moral, Eigentum, dann heißt es plötzlich: "Unterdrückung!" "Patriachat!" "Missbrauch!" Schaut euch die Logik an: Wenn Frauen ihren Vorteil maximieren, ist das Natur. Wenn Männer ihren Nachteil ausgleichen, ist das Unterdrückung. Warum? Historisch: Sparta, Rom, Frankreich -> Sobald Männer massenhaft ausgeschlossen waren, bauten sie Gegenmacht Das war nie "widernatürlich" sondern die andere Seite derselben Biologie. Doch heute? Männer peitschen sich selbst. Sie sagen "Es ist halt Natur, dass wir leiden. Frauen dürfen sortieren, wir dürfen nur kämpfen." Das ist Selbstgeißelung. Die Frage ist also: Wenn es Natur ist, dass Frauen selektieren, wieso ist es dann nicht genauso Natur, dass Männer Ordnung schaffen, um nicht massenhaft auszusortieren? Warum ist das eine Naturrecht und das andere "toxisch" oder "Unterdrückung"?