Nein, weil...

Weil ich an einen gerechten Gott und seine Gnade glaube, der uns durch Jesus vergibt, wenn wir ihn ehrlich um Vergebung bitten und der uns einen Lohn im Himmel verspricht, den wir uns niemals verdienen könnten ohne die Vergebung und den Heiligen Geist ins uns.

Aber es ist auch ein Gott, der in seiner Gerechtigkeit zornig über die Sünde ist und ohne Ansehen der Person, die Person richten wird, die sich nicht von ihm erneuern lassen will.

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Ja, ich habe dieses Geschenk Glaube auch erhalten und bin sehr dankbar, dass Jesus in meinem Leben ist und wirkt! Es braucht immer wieder Demut, ihn um Vergebung zu bitten, wo man seinen Willen nicht getan hat - aber Er ist so treu und so voller Liebe, dass er gern vergibt und uns seine Gegenwart und Liebe im Alltag immer wieder zeigt. Ich möchte die gute Gemeinschaft mit ihm durch den Heiligen Geist niemals mehr missen!

Christus ist ein Gott, der lebt, Gebete erhört und jedem Menschen das Leben im Überfluss, schenkt, der ihm vertraut! Nach über 40 Jahren mit ihm ist mein Herz voller als jemals zuvor! ✝️♥️🙏🙌

Be blessed und liebe Grüße!

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Zucker macht nicht zwangsweise dick, aber meistens auf die Länge der Zeit krank!!! Und glaube mir bitte, auch wenn du denkst dass du noch sehr jung bist: du wirst diese ganzen Sachen eines Tages bereuen. Man kann sogar die kaputtgemachten Gene an seine Kinder weitervererben. Kein Spaß!

Iss einfach bissl mehr Kohlenhydrate und Proteine. Gerade Proteine sind sehr hilfreich. Aber bitte immer gesund! Das Gewicht kommt von alleine. Bist du noch im Wachstunsprozess? Wäre möglich.

Lieben Gruß!

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

Ab 16 Jahren WhatsApp, ab 18 Jahren den Rest, damit sie zuerst lernen, ohne diesen ganzen Blödsinn klarzukommen und sich ggf. auch dagegen entscheiden können, wenn sie merken wie entspannt das Leben sein kann.

Das Hirn und der Fokus leiden massiv durch Insta und Co., abgesehen von den psychischen Schäden, die manche bekommen, weil sie ihren Wert dadurch bestimmen, was sie haben und wie sie aussehen. Katastrophenzeitalter... 🙈🫣

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Nein, der Krieg steht im Zusammenhang mit der eskalierenden Bedrohung Israels durch den Iran und der derzeitigen Schwäche des Iran. Mit der Ukraine hat das gar nichts zu tun. Der Iran hat sich zum festen Ziel gesetzt, Israel mit seinen Atomwaffen auszulöschen.

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Dranbleiben. Eine Ehe schließt man für immer und wer um sie kämpft erntet ihren Lohn.Ihr habt euch versprochen, in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein. Das Ende einer Ehe bringt immer die Trümmer eines Zerbruchs mit und ein weiteres Problem ist, dass es in einer neuem Verbindung ganz genau so laufen wird, wenn du dich mitnimmst. Arbeite lieber an dir und deiner Liebe zu deinem Mann, macht ne Therapie oder ... lernt Gott kennen. Jesus kam, um alles neu zu machen.

Ich bin mir sicher, dass es langfristig glücklich machen wird, treu an der Ehe festzuhalten als alles immer wieder hinzuschmeißen, weil ich das in meinem Umfeld sehe. Es gibt gute Gründe zusammenzuhalten und es ist auch eine Form von Liebe zu seinem Versprechen zu stehen, wenn man eigentlich gerade nicht mehr weiß, warum.. Das kann sich aber wieder ändern und viele erleben das auch, wenn sie die "schlechten" Zeiten überstanden haben.

Alles Gute dir!

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Die Bibel sagt dazu:

Matthäus 7,15:

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. (5Mo 13,1; Jer 14,14; Mt 24,11; Mk 13,22; Apg 20,29; 1Joh 4,1; Offb 13,11)

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? (Jak 3,12)

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ⟨kann⟩ ein fauler Baum gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. (Mt 3,10; Lk 3,9)

20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. (Mt 12,33; Lk 6,46)

Eine Religion, die sich anfangs nur durch Kriege ausgebreitet hat, bringt wohl nicht die guten Früchte hervor, die Gott von uns sehen will.

Und dass sich der Koran in sich widerspricht, indem es einmal heißt der Islam wäre unfriedlich und sonst er wäre friedlich ist eine Folge dessen, dass der Koran menschlichen Ursprungs ist. Über die Entstehung des Menschen findest du dort auch sehr widersprüchliche Aussagen.

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Als Christin habe ich immer bewusst nach einem Menschen gesucht, der ebenso wie ich eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus hat und aus seiner Gnade heraus lebt. Es ist zwar kein Garant für eine gelingende Ehe, weil es auch auf den Menschen ankommt, was er aus seinem Leben und Glauben macht, aber es ist eine gute Basis für viele Ehen, die schon geschlossen wurden und auch eine eindringliche Empfehlung Gottes für Ehen, die sehr gute Gründe hat.

Habe mal jmd. kennengelernt, der Vorgab Christ zu sein und dann aber der Meinung war, dass man keine Beziehung zu Gott haben müsse und der auch unehelichen Verkehr schon sehr schnell gesucht hat, was für mich ein absolutes No-Go wäre. Und da ich da sehr klare biblische Werte vertrete, würde ich nicht mal einen Atheisten oder Agnostiker kennenlernen können. Denn diese wollen ja meistens nicht bis zur Ehe warten. Ich möchte mit meinem Partner gemeinsam beten können, das Prinzip der Vergebung leben und mit ihm gemeinsam alle Dinge des gemeinsamen Lebens Gott unterordnen. Finanzen, Berufung, Nächstenliebe, ...Gott darf in alle Bereiche meines Lebens hineinsprechen - und ich möchte das tun, was er sagt. Ein Partner, der Gott nicht kennt und seine Stimme nicht wahrnimmt, kann das mit mir nicht teilen und ich nicht mit ihm. Und da würde mir etwas total Wichtiges und Erfüllendes fehlen.

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Die Frage ist interessant. Ich würde sie als gläubige Christin, die sich als Kind bekehrt hat, so beantworten:

Natürlich ist es einfacher, in einem Land an Jesus zu glauben, dass christlich geprägt ist. Ich gebe aber zu bedenken, dass sich das Christentum über die Jahrhunderte auf alle Kontinente ausgebreitet hat, obwohl es dort vorher nicht war. Und nein, natürlich meine ich nicht die gewaltsame Christianisierung, sondern den echten Glauben von Menschen, die aus Überzeugung Christen wurden. Sind gar nicht so viele, aber das wird oft nicht gesehen. In meinem recht großen Bekanntenkreis von gläubigen Christen sind sehr viele erst gläubig geworden, als sie erwachsen waren und hatten keine familiäre Vorprägung.

Auch in meiner Ursprungsfamilie gibt es eine Person, die erst später zum Glauben kam und mein Opa hat sogar erst in höherem Alter zum lebendigen Glauben an Jesus gefunden. Er kam aus einer sehr atheistischen Familie, von denen sich niemand bis zum Schluss zu Christus bekannt hat.

Vor ein paar Jahren las ich mal ein Buch, indem Geschichten aufgeführt wurden, von Muslimen, die in ihren Heimatländern zu eifrigen Nachfolgern von Jesus wurden, weil Gott ihnen im Traum begegnet ist. Das waren alles Orte, wo es streng verboten war, eine Bibel hineinzubringen und Christen sehr verfolgt wurden. Sogar in Mekka begegnet Jesus Menschen im Traum und sie verlassen von einen Tag auf den nächsten den Islam. Ich glaube diese Geschichten, weil ich um die Kraft Gottes auch in meinem eigenen Leben weiß und u. a. aus der Bibel weiß, dass Gott sich danach sehnt, Menschen zu retten und in die liebevolle Gemeinschaft mit ihm zu führen.

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