Ist "Club der roten Bänder" eine Verkitschung von schweren Krankheiten?

Ich hab die Serie nie gesehen weil mich schon die Einspieler anwiedern, deshalb meine Frage: Stimmt meine Vermutung, dass dies eine Serie ist wo schwere Krankheiten und Chemotherapie als Lifestyle und Lebenserfahrung ausgeschlachtet werden und unbequeme Fragen, warum es zum Beispiel keine Krebsfrüherkennung bei solchen jungen Menschen gibt, und dass viele junge Menschen erst so schlimm krank werden weil Ärzte ihre Symptome jahrelang verharmlosen, nicht behandelt? "Schneid dir die Haare ab, damit du der Chemotherapie einen Schritt vorraus bist und sie unter Kontrolle hast", ja super... Und als nächstes kommen noch Sprüche wie "Eigentlich bin ich ja froh, dass ich krank bin, dadurch weiß ich das Leben viel mehr zu schätzen"? Und überhaupt, wieso haben fast alle Darsteller so kurze Haare oder Glatze und sehen aus wie ein geschminkter Lance Armstrong zu seinen besten Chemotherapiezeiten? Oder lockt besonders diese Darstellung viele Zuschauer an, wegen den niedlichen "Kinderkrebsen", die so cool und gleichzeitig bemitleidenswert aussehen mit den tollen "Krebs-Glatzen"? Wissen die Macher der Sendung eigentlich, dass bei sehr vielen Krebserkrankungen gar keine Chemotherapie gemacht wird und deswegen die coole Glatze oft trotz Krebs wegfällt? Und wozu führt das alles? Das sehen dann die jungen Leute und denken dann, dass sie nur "richtige Krebspatienten" sind, wenn sie so eine coole Glatze wie im Fernsehen kriegen? Wird es demnächst beim Friseur den "Club der roten Bänder" Haarschnitt geben, damit man genauso cool aussieht, wie die 15 jährigen Darsteller in der Serie? Gibt es schon erste "Club der roten Bänder Syndrome" bei denen junge Menschen zum Arzt gehen und fragen ob sie denn auch eine Chemotherapie haben können, damit sie genauso cool aussehen und "gegen die Krankheit kämpfen" können, wie in der Serie? Sollte man nicht eher mal eine Serie machen die näher an der Realität ist? Wo zum Beispiel auch mal ein Chirurg einem 15 jährigen Krebspatienten aus Versehen die hundertfache Dosis Chemotherapie spritzt und der daran verreckt? Oder wo eine 17 jährige seid drei Jahren jeden Tag 10 mal einen Schwächeanfall kriegt wegen dem bösartigen Tumor der seid drei Jahren als "Zyste" bezeichnet wird, obwohl das total unwahrscheinlich ist, dass so ein junger Mensch so eine "Zyste" hat? Oder gehört das auch alles zum coolen Krebs Lifestyle und muss gar nicht gesondert erwähnt werden? Ach ja, ich vergaß, ohne Ärzte wären die ja alle "sowieso tot", und deshalb darf man nicht zur besten Sendezeit solche Fragen stellen. Stattdessen erfreuen wir uns lieber am extracoolen Lance Armtstrong Gedächtnis Krebs Outfit, nur besser geschmikt und mit schön glatter Haut. Wird da auch gezeigt wie anderen Patienten (sind ja immer andere) der Schleim durch den Hals abgesogen wird damit sie nicht ersticken? Oder passt das nicht zum voll coolen Krebs Look ey, jeah man! Oder tue ich der Serie unrecht? Ja? Ich guck sie aber trotzdem nicht.

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Club Der Roten Bänder ist nach einer wahren Geschichte und wenn du so viel darüber weißt warum gibst du vor sie nicht zu kennen?! Also wenn du sie nicht kennst hast du absolut keinen Grund sie zu verurteilen das is eine unverschämtheit alter voreilige Schlüsse ziehen is echt lächerlich!

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Es kommt natürlich immer darauf an was deine Normalgröße ist. Ich trage bei T-Shirts,Pullovern und Tops immer S und bin 1,70 groß aber wie du schon richtig gelesen hast Bershka Sachen fallen klein aus also ich nehme normal bei Bershka eine M. Bei Hosen variiert das dann nochmal.

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Longe finde ich besser. Als Anfänger musst du ja erst noch lernen dein Pferd zu führen und anzutreiben. Dies wird dir durch die Longe abgenommen und man kann sich auf einen sicheren Sitz konzentrieren. Ich finde Longenstunden sollte man solang nehmen bis man sich es selber und der RL auch einem zutraut in eine normale Reitstunde zu gehen. Ich finde es unverantwortlich einen Anfänger einfach in die normale RS zu schicken aber das macht halt auch jeder Stalk anders. :)

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Also wenn ich leicht trabe und eine Binde benutze hab ich bisher noch nichts gehört. Mach dir keine Gedanken und geh hin. Es gibt super gute Binden die wirklich halten und du wirst ja nicht den ganzen Tag reiten ohne sie zu wechseln. Was würden nur die Profis machen in der weißen Turnierhose wenn sie ebenfalls Tampons eher ablehnen? Wirklich da passiert nicht mehr als wenn du normal unterwegs bist. :)

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Also wer mit dem Spruch "Ich glaub ich wünsch mir nächstes Jahr mal ein eigenes Pony" kommt ist aus meiner Sicht viel zu unreif für ein eigenes Pony Verantwortung aufzubringen. Dazu kommt noch das so ein Hof auf Tierquälerei aufbaut und 3 Jahre Reiterfahrung meiner Meinung nach absolut nicht ausreicht um sich um ein eigenes Pony kümmern zu können. Sowas finde ich persönlich absolut unüberlegt und zu dem Hof will ich garnicht erst was sagen...

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Ja klar geht das aber dafür gibt es bestimmte Helme mit einer bestimmten Vorrichtung. Ich würde nicht einfach eine Kamera auf einen Reithelm drauf machen oder reinbohren oder so. Da ist die Gefahr zu groß das der Helm beim erst besten Sturz auseinander fällt und nichtmehr schützt.

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Also wenn du meinst du willst im Reitsport weiter kommen,dann wäre ein eigenes Pferd natürlich sinnvoll (obwohl eine RB je nach Besitzer dich sicher auch nicht davon abhält) jedoch gehe ich mal davon aus das du nach der Aufzählung von Reitinternat ziemlich jung bist. Ein eigenes Pferd ist Teuer. Sowas kostet durchschnittlich allein im Monat 300€ dazu kommen noch Tierarzt,Equipment,Hufschmied evtl. Sattler oder Physio da gibt es so viel und vorallem Verantwortung braucht man. Falls du schon eine RB hast mach doch damit erstmal weiter ich bin sicher sie wird dich nicht am Weiterkommen hindern.

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Es geht durch Vertrauen weg. Jeder gute Reier fällt mal und du darfst nicht vergessen,dein Pferd ist ein indem Sinne unberechenbares Tier auf das du dich da setzt. Versuch Vertrauen aufzubauen vielleicht durch ein bisschen Bodenarbeit etc. das wird schon wieder aber du musst dich natürlich trauen und vorallem deinem Pferd vertrauen :).

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Ich hatte das auch schonmal. Ich hatte einen heftigen Sturz und konnte weder traben noch galoppieren. Ich habe dann mit meiner Stute versucht durch Doppellonge,Bodenarbeit etc. wieder Vertrauen aufzubauen. Bei mir war es so,sobald ich wusste sie passt auf mich auf und auch wenn sie in dem Sinne "unberechenbar" ist ich Vertraue ihr. Ich kann dir nur raten versuch deinem Pferd zu vertrauen und geh es labgsam. Stück für Stück dann klappt es schonwieder.

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Also ich bin 1,70 groß und mein Wallach hat Stockmaß 1,65 meine Stute dafür aber 1,80. Ich persönlich finde nicht das die Größe so ausschlaggebend ist. Viel wichtiger ist der Charakter des Pferdes und wie gut ihr zusammen passt. Sobald die Harmonie stimmt ist die größe wirklich das unwichtigste. :)

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Ich reite mit meinem Wallach Englisch und am liebsten Dressur obwohl er auch Springen super macht.
Mit meiner Stute nur Freizeitreiten also hin und wieder mal ein Cavalletti springen aber eigentlich nur zum Spaß,sie hat in ihrem Pferdeleben schon genug an Turnieren schaffen müssen. :)

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Meiner Meinung nach wären sinnvolle "Tricks",dass er brav stehen bleibt,den Huf ohne hin und her zum Auskratzen gibt oder das er sich brav Trensen,Satteln etc. lässt. Gerade Tricks wie das Steigen können echt übel ausgehen wenn das Pferd keine Erfahrung hat. Was ich auch für sinnvoll halten würde,wäre dein Pferd an Regenschirme und Planen zu gewöhnen das würde das Ausreiten später sicherlich mal erleichtern.

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