Ist zwar eher selten, dass eine Mitte 20 jährige Frau so empfindet, aber generell sage ich, dass bei Frauen ab Mitte 30 ein eher jüngerer Partner zu ihr passt. Als ich 32 war, hatte ich eine 40 jährige Freundin. Hat eigentlich perfekt gepasst so.

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Ich bin m, 40.

Eine Partnerin dürfte höchstens 10 Jahre älter und maximum 5 Jahre jünger sein als ich. Jedenfalls möchte ich keine Partnerin, die kaum älter ist als die Kinder einer meiner Ex-Partnerinnen.

Z.B. ich war vor einigen Jahren mal mit einer Frau zusammen, älter als ich. Ihre 2 Kinder sind gerade mal 11 und 14 Jahre jünger sind als ich.

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Verallgemeinern kann ich da gar nichts.

Bin zwar über 20, aber meine bisherigen Partnerinnen waren immer älter als ich. Das heisst aber nicht automatisch im Umkehrschluss, dass ich jede Frau, die älter ist als ich, attraktiv finde.

Die meisten über 40- Frauen, mit denen ich etwas hatte, sehen eher junggeblieben aus. Dennoch würde ich sie nie gegen eine jüngere tauschen wollen. Eine 40 jährige ist einfach viel selbstbewusster als eine Anfang 20 jährige, lässt sich von ihren Eltern, Freundinnen, etc. nichts mehr sagen.

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Ich glaube, ich falle in diese Kategorie Männer.

Die älteste Partnerin, die ich jemals hatte, war 11 Jahre älter als ich. Die jüngste war gerade mal 4 Jahre älter als ich. Ich finde schon, dass eine Frau, die schon etwas älter ist als ich, am besten zu mir passt, aber nicht zu extrem.

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Bei mir ist das zwar tatsächlich so, ich hatte bisher immer ältere Partnerinnen. Dennoch ist es mir neu, dass das bei so vielen zutrifft, bei meinem Freundeskreis ist es sonst klar umgekehrt.

Für mich passt eine etwas ältere, aber denke nicht, dass ich damit in der Mehrheit bin.

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Kommt ein wenig darauf an, wie viel älter. Meine letzte Freundin war 8 Jahre älter als ich und es hat alles von anfang an perfekt geklappt, obschon wir uns über diesen Unterschied bewusst waren. Zuvor hatte ich ein Date mit einer, die gerade mal 5 Jahre älter war als ich und es wurde nichts, da sie sich nicht auf einen jüngeren einlassen wollte.

Solange man den Altersunterschied nicht gleich ansieht, kann man das eigentlich ignorieren, bzw. es einfach nicht zum Gespräch machen. Wenn beide Partner optisch etwa ähnlich alt wirken, merkt man den Unterschied im Alltag so gut wie nicht. Daher würde ich es beim Kennenlernen schon gar nicht thematisieren.

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die fünfte

Bin zwar nicht verheiratet, aber die meisten Partnerinnen die ich bisher hatte waren es schon mal und lebten mit ihren Kindern. Hat aber mehr damit zu tun, dass ich eher auf ältere aus auf jüngere Frauen stehe.

Also die 5. Frau, mit welcher ich eine Beziehung hatte, hätte ich fast geheiratet. Aus gewissen Umständen wurde daraus aber doch nichts. Die meisten Frauen wollen dann doch nicht einen ca. 10 Jahre jüngeren Partner. Schade, allerdings ist die Ehe auch nicht das wichtigste einer Beziehung.

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Ist OK

Bisher waren alle meine Partnerinnen älter als ich, aber eine Beziehung mit Altersunterschied von mehr als 15 Jahren hat bei mir noch nie gehalten. Ich hatte mal etwas mit einer 16 Jahre älteren Frau, ich 24 sie 40, aber die Unterschiede waren auf verschiedenen Ebenen zu gross.

Aber eine Altersunterschied von bis zu 10 Jahren, warum nicht?

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Ich kann's nur aus meiner Sicht sagen:

Meine bisherigen Partnerinnen sind auch immer älter gewesen als ich. Die jüngste war 4 Jahre, die älteste 11 Jahre älter. Gemeinsam hatten aber alle, dass sie eher etwas jünger aussehen, als sie tatsächlich gewesen sind. Ganz nach dem Motto "du bist so alt wie du dich fühlst." Somit hat es einfach gepasst.

Habe mich z.B. als 32-Jähriger in eine 40- Jährige verliebt, ausgesehen haben wir aber eher wie ein etwa gleichaltriges Paar, man hätte sie höchstens Mitte 30 geschätzt.

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Bei mir trifft das ganz gut zu. Ich stehe total auf Frauen, die etwas älter sind als ich. Meistens sehen diese aber eher etwas jünger aus, als sie tatsächlich sind. Ist wohl der Grund, warum es heutzutage normal geworden ist, dass Männer eher nach einer älteren Frau Ausschau halten. Allerdings wären 20 Jahre etwas zu viel.

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Bin mittlerweile 40 und habe bisher ausnahmslos Partnerinnen gehabt, die älter sind als ich. Meistens nicht viel, im Schnitt vielleicht 5-7 Jahre älter.

Das dürfte aber vor allem daran liegen, dass viele Frauen eher etwas jünger wirken, als sie tatsächlich sind. Bei mir hat es einfach besser gepasst.

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Ja

Bei Frauen ist das mindestens so stark ausgeprägt wie bei Männern, eher stärker. Das Paradoxe am ganzen ist aber, dass Mädchen so erzogen werden, dass sie sich moralisch schämen müssen, offen darüber zu reden.

Der Ausweg dafür ist in der Regel: sie warten, bis irgend ein Macho-Typ sie aufreisst, bekommen damit ihren Spass umsonst und müssen dafür keinerlei "moralische Verantwortung" tragen. Frauen sind bereit, durch den Dreck zu kriechen, um vom oberflächlichsten und dümmsten Kerl aufgerissen zu werden. Sie kann sich dann sagen: "er war es ja, der mich angemacht, mich ge***** und danach eiskalt abserviert hat....". Sie hat somit bekommen, was sie wollte und muss sich moralisch nicht dafür rechtfertigen, da er ja der aktive Part war.

Aus diesem Grund wollen die meisten Frauen keine anständige Jungs, weil sie 1. von dieser Sorte Männer weniger schnell Sex bekommen und 2. weil sie, um Sex zu bekommen, aktiver und initiativergreiffender sein müssten. Dies würde nicht dem Klischee einer Frau entsprechen.

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Das beginnt mit dem berühmten "sich eine hässliche Frau schön trinken", der Mann geht mit einer Frau mit und die haben dann Sex, nur dass der Mann das eben in mangelnder Zurechnungsfähigkeit macht.

Es kann aber auch sein, dass eine Frau den mann überwältigt, fesselt, ihn auszieht, wartet bis er eine Erektion hat und ihn dann zum Sex zwingt.

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Nein

erstens:

Wer eine Strafe verbüsst hat, hat die Strafe verbüsst. Dafür ist das Justizsystem da. Es soll resozializieren und es soll dazu dienen, dass die Täterschaft bestraft werden und danach wieder neu beginnen können. Und es soll davon ausgegangen werden, dass nach Verbüssung der Strafe keine höhere Gefahr von diesem Menschen mehr ausgeht, als von irgend einem Durchschnittsmenschen.

zweitens:

Gerade bei Straftaten wie Vergewaltigungen wird kaum auf sachlicher, sondern auf höchst emotionaler und wertender Ebene verurteilt. Dabei werden massive Unterschiede gemacht wer wen vergewaltigt hat. War es ein Mann, der eine Frau vergewaltigt hat, ein Mann einen Mann, ein Mann ein Kind oder war es eine Frau, die einen Mann vergewaltigte, eine Frau eine andere Frau, eine Frau ein Kind oder war es ein Kind, das ein anderes Kind vergewaltigte? In kaum einem anderen Thema wird das gesellschaftlich dermassen unterschiedlich geächtet.

Diese Unterschiede reichen von "ein Mann,der ein Mädchen vergewaltigt hat, soll lebenslang bestraft werden, da das Mädchen ein lebenslanges Trauma hat" bis hin zur Schlagzeile: "eine so attraktive Frau kann keinen Mann vergewaltigen: jeder Mann träumt davon, mit einer solchen Frau Sex zu haben, weshalb es nie als "Vergewaltigung" zu werten ist." In beiden Fällen könnte es sich um die exakt genau gleiche Tat handeln, mit total unterschiedlich interpretierten Wertungen. Dann ist es nicht verwunderlich, dass einige Vergewaltigungsopfer selber zu Tätern werden.

Alleine aus diesen Gründen ist es eines Rechtsstaates unwürdig, jemanden nach Verbüssung der Strafe noch weiter zu schikanieren, anstatt solche kulturell bedingte Ursachen zu bekämpfen.

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