es gibt in leipzig und im umland etliche seen, an denen man mit hund reinkann. cossi, marki und strömi laufe ich nur drumrum! ^^ wobeis am strömi sehr sehr schön ist. du darfst halt nicht am badestrand spazieren gehen. dann gibt es noch etliche kleinere namenlose naturseen in den vororten.

baden geh ich immer in naunhof, am nördlichsten zipfel des strömis unterhalb der a38 oder eben am schladitzer see. und sonst gibts noch viele viele seen... guck einfach mal ne karte an - am besten im outdoormodus, damit du auch die feld oder waldwege sehen kannst und lauf die seen einfach ab :)

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Es ist nicht rassistisch. Selbst wenn man nicht offensichtlich sehen kann, dass es eine Fotokopie ist, erkennt man 2 gleiche Bilder!

Ich studiere Kunst Lehramt und ich kann dir, wenn ich die Personen kenne und deren Ergebnisse, genau sagen, wer was gezeichnet hat ;)

Die 3 ist noch mild, weil es eine neutrale Note ist, die dir im Härtefall weder den Schnitt versaut, noch dich durchfallen lässt.

Ich an Stelle der Lehrerin hätte der Schülerin gesagt, dass sie die Hausaufgabe noch mal machen muss und ihr darauf dann trotzdem Abzüge wegen Unpünktlichkeit und dem Betrugsversuch gegeben

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Gegenfrage: warum sollte ein Hund sich damit wohlfühlen in einen Raum voller Fremder geschmissen zu werden, von denen er niemanden kennt oder maximal 2x gesehen hat?

Spielst du mit jedem x-beliebigen Menschen, sobald du den auf der Straße siehst? Hunde tun das auch nicht.

Als erstes werden Grenzen abgesteckt. "Wie weit kann ich gehen, bevors knallt?" und "Wie ist der drauf?" und "Wer ist durchsetzumgsstärker?"

Du wirst schnell das Problem haben, dass ein extrovertierter Hund einem introvertierten das Leben zur Hölle macht. Du wirst einen haben, der keinen Spaß versteht und einen Clown. Was die wohl miteinander machen 🤷🏼‍♀️

Sucht euch 1, 2 Hundekumpels, die sich wirklich gut verstehn (und nicht wie bekloppte ineinander reinrennen, sondern langsam aufeinander zugehen, umeinander kreisen und dann gemeinsam die Schnüffelstellen teilen) und trefft euch regelmäßig (2x die Woche) zum Gassi. Von Hundewiesen halte ich gar nix - oberes Problem. Hundebegegnungen unterwegs lasse ich auch nicht "spielen" bzw nur Kontakt halten, wenn es wirklich passt.

Kein Hund "will nur spielen", jeder hat einen höchst persönlichen Individualabstand und dieser sollte auch respektiert werden. Labbis haben idr kaum oder selten Berührungsängste, andere Rassen hingegen schon oder auch je nach Körpergröße.

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hunde sind eigentlich ursprünglich dämmerungsaktiv und brauchen daher 18-20 stunden ruhe am tag.

sie passen ihren rhythmus unsrem
an und bestehen nicht auf diese ruhe. sie sollten sie aber trotzdem kriegen und notfalls auch dazu gezwungen werden. es gibt durchaus welche (hütehunde bspw), die kein gespür mehr für ihr ruhebedürfnis haben, denn sie wollen gefallen. wäre blöd, wenn sich so ein hund mitten in der arbeit ein nickerchen gönnt.

deshalb: achtet drauf.

zu der aktivzeit (4-6 stunden) gehört neben gassi und sport auch essen und trinken und auch von schlafplatz zu schlafplatz zu wechseln

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Bitte bitte lern richtig Deutsch 😱

Das ist ja gruselig... Schau mal, wie sowas geht:

Hunde und Katzen haben gegensätzliche körpersprachliche Signale. Katzen starren Dinge an, Hunde fassen das als Provokation auf. Viele Hundehalter machen schon in den Anfängen, wenn der Hund noch ein Welpe ist, an dieser Stelle massive Fehler.
Wenn ein Hund so ausrastet, ist aber definitiv einiges schief gelaufen. Hinterhergucken wäre in jedem Fall normal und Interesse an diversen Reizen kann ein Hund auch mal zeigen. Sonst wäre er eine Maschine und kein Hund.
Meine Hündin guckt auch blöd, wenn sie eine Katze sieht. Letztens hatten wir Kontakt. Die Katze saß zwischen zwei Autos und ich habe sie absolut nicht wahrgenommen. Meine Hündin ist hin und wollte sich das angucken. Tendenziell würde sie aber keine Katzen jagen oder bei Sichtung hinterherrennen. Sie hat geschnüffelt, bis es der Katze zu aufdringlich wurde und sie gefaucht hat. Als wir weitergegangen sind, hat meine Hündin sich noch mehrmals umgedreht, als hätte sie sich vor etwas erschreckt. Die Katze hat uns aber auch echt gruselig nachgestarrt. Sogar ich habe noch den Blick im Rücken gespürt.

Du siehst also: es ist nicht normal, wenn ein Hund "übersteigert emotional" reagiert.

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beim Zeichnen kannst du das über die Hand-Augen-Koordination üben. Mache Blindzeichnungen und andere Übungen von 1-5 Minuten Länge. Portraitere bspw und stell dir vorher die Uhr. Am Anfang wirst du nicht viel sehen. Irgendwann lernst du, einen Blick für Details zu entwickeln und weniger oft hingucken zu müssen, um trotzdem möglichst viel umsetzen zu können.

Setz dich nicht zu lange an ein Bild. Du kannst bspw ein Skizzenbuch unterwegs mitnehmen und immer wieder skizzieren. Es wird immer besser werden.

Wenn es irgendwo perspektivisch hakt, dann schau dir mal an, wie Verkürzungen funktionieren. Die sind häufig viel schwieriger (Bspw Menschengruppe von oben). Anatomie muss man auch erst verstehen lernen. Dazu kann man auch Bücher lesen, in der Schule in Bio das Skelett inspizieren, oder sich selbst vorm Spiegel ausmessen/ Selbstportraits oder wirklich auch gucken, wie sich was zueinander verhält.

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ein kleiner Tip gegen das Motivationsloch: Faust ist ein zutiefst intellektuelles, moralisch-politisches Werk. Versuch beim Lesen auch mal Doppeldeutigkeiten zu erkennen. Goethe war kein steifer Literat sondern sehr gebildet und gleichzeitig humorvoll, leicht sexustisch und insgesamt in seiner Weltanschauung (wie ich finde) sehr sympathisch!

Wenn du dich einmal in den Stil reingelesen hast, dann liest sich das auch in einem Rutsch durch. Nimm dir am besten eine Flasche Saft oder so und etwas zum Knabbern und schließ dich zum Lesen irgendwo ein, wo dich keiner stört. Faust ist nicht dick. Das liest sich gut in einem Rutsch runter und ist zudem vom Plot her sehr fesselnd, spannend und gut gemacht :)

Klar- wenn man nicht viel gelesen hat, dann wird man inhaltlich seine grauen Zellen etwas bemühen müssen aber je mehr man die Unterrichtsmaterialien tatsächlich liest, desto leichter fällt einem das alles.

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Ich habe nur ein paar Kommentare und Antworten gelesen und nicht alle.. Wenn ein Hund sich so verhält, ist er nicht häufig zu unausgelastet sondern hat zu wenig Ruhe. wie viel schläft er denn über den Tag wenn jemand dabei ist? Hunde haben eigentlich Ruhephasen von ca 18-20 Stunden über den Tag verteilt. Die restliche Zeit spannt auch spielen, Fressen, Gassi und Training mit ein...

Wenn er von alleine keine Ruhe findet, dann arbeitet doch mit einer Box oder einem Zimmerkennel (deckt den aber mit Decken ab, sodass er auch Ruhe finden kann und nicht ständig von allem außerhalb abgelenkt ist)

Wenn ich die Wohnung verlasse, tappst meine Maus hier einfach in ihre Box und verschläft dort die Zeit, bis ich wieder komme. Ich schicke sie dort nicht rein und mach die Tür auch nie zu. Sie ist einfach gerne dort drinnen, wenn sie ihre Ruhe braucht oder will - auch, wenn Besuch kommt. Das muss man natürlich trotzdem beibringen, damit es auch als angenehm empfunden wird ;)

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dann dürften ja Tierheimhunde, die adoptiert werden, GAR keine Bindung mit ihren neuen Haltern aufbauen.

Ich habe meine Maus mit 14 Wochen geholt.

Andere Frage: Was für ein Hund ist das, den du von einem Züchter im Ausland holst? Pass auf, dass das seriös ist und nicht irgendein Hinterhofvermehrer. Hast du den Welpen schon besucht? Im Normalfall, baut man die Bindung schon beim Besuchen auf (ich war einmal die Woche zu Besuch zwischen der 4. und der 12. Woche. zur 14. Woche hab ich sie geholt)...

Was nach der Bindung kommt und aber viel wichtiger ist, ist die Beziehung...

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ich nehme meinen Hund nie zum ersten Date mit. Ich möchte meinen Gegenüber kennenlernen und mein Gegenüber soll bitte mich kennenlernen und nicht meinen Hund :)

Klar kommt auch für mich niemand in Frage, der meinen und nicht liebt und von meinem Hund nicht geliebt wird. Aber die Begegnung kann auch warten, bis ich persönlich die Grenzen ausgelotet hab...

Sprich aber auf jeden Fall an, dass jemand zuhause auf dich wartet und noch mal mit dir Gassi will ;)

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Auch, wenn es deine Frage nicht beantwortet, bin ich der Meinung, du solltest das Buch lesen und dir über die Fragestellung selbst Gedanken machen. Es ist eine Hausaufgabe. Wenn du sie irgendwo unreflektiert abschreibst, lernst du dabei nichts. Da Unterricht auch Fächerübergreifend stattfindet, lies dich doch mal in deine momentanen Geschichtsunterlagen ein oder Politik... Du wirst auch selbst zu einem Schluss kommen. Mach dir Zettel ins Buch und unterstreiche mit Bleistift die entsprechenden Textstellen, die deine These unterstützen.

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es ist kein Anfängerhund,

wenn du noch zur Schule gehst und noch nicht weißt, wie dein Leben später mal aussieht (Pläne sind nicht die reelle Zukunft), dann holt euch doch lieber erstmal einen etwas älteren Tierheimhund.

Wenn du selbstständig werden willst also in Selbstständigkeit arbeiten.. dann muss dir bewusst sein, dass dein Hund eventuell viel Menschenkontakt zu Fremden haben wird. Akitas sind generell reserviert gegenüber Fremden. Das kann aber (falsch erzogen) auchin ganz andere Bahnen gehen. Dauerbellen bei Besuch bzw generell das Anzeigen, dass ihm das nicht passt. Hol dir eine Rasse, die weniger selbstständig ist und mehr dazu bereit ist mit dir zu kommunizieren.

Informier dich mal in einer Facebook Akitagruppe.
"Akita Club e.V."
da sind sehr kompetente Leute und auch viele Züchter drin. Die können dir gute Tips geben. Besser als hier ;)

Und entgegen der allgemeinen Meinung.
6 Stunden alleinzubleiben, halte ich für nicht schlimm. Meine Hündin ist regelmäßig 5 Stunden alleine, weil ich studiere und alleine wohne. Ich möchte nicht, dass sie von Fremden aus der Wohnung geholt wird. Ich weiß auch aus Erfahrung, dass nicht jeder mit ihr alleine klar kommt. In der Wohnung ja, aber nichtmal meine Eltern können mit ihr entspannt an lockerer Leine Gassi gehen. Ihr gegenüber muss sich Mensch erstmal profilieren, bevor sie diesen akzeptiert.
Das ist für sie viel stressiger, als einfach allein zu bleiben. Ich muss dazu aber sagen, dass sie die Zeit in der sie Allein bleibt auch einfach verpennt.
Das Radio habe ich nie angemacht. Meinst du ernsthaft, dass ein Hund, der 4x besser hört und riecht als ein Mensch, denkt, dass er nicht alleine ist, wenn das Radio läuft?
Er hört, dass du die Tür zumachst, er  hört jeden deiner Schritte, jeden Atemzug und er erkennt viel mehr Nuancen als du. Du kannst Menschen verarschen, aber keine Hunde ;)
Du musst ihm nur klarmachen, wie er sich in deiner Abwesenheit zu verhalten hat. Schau doch dazu mal die Videokolumne von Anita Balser (Hundeteamschule). Die hat zur Zeit einen Welpen und ultra viele Videos hochgestellt zum Thema Welpenerziehung. Die Frau ist seit 20 Jahren Hunde- bzw Menschentrainerin. Egal, was du machst, ich kann dir die Videos nur empfehlen :)

PS mein Bruder hat auch einen Akita als Ersthund geholt. Er kümmert sich jetzt leider gar nicht mehr. Der Akita ist jetzt 2,5 Jahre alt und eigentlich der Hund meiner Mama... Erzieherisch okay aber man muss sehr viel reinstecken und es hilft viel, sich vorher Hundeschulen, Methoden und andere Sachen angugucken, damit man am lebenden Wesen weniger Fehler macht.

Der andere Aspekt:
Akitas zählen in ein paar Bundesländern und auch teils außerhalb von Deutschland als potentiell gefährliche Rasse. Sie werden sehr groß und zwischen 30 und 40 Kilo schwer.
Wenn so ein Hund "will" und mit allem was er kann in eine Richtung geht, mit vollem Tempo.. Kannst du ihn dann halten?
Das Problem hat man mit vielen anderen Rassen auch... aber das musst du dir evtl trotzdem überlegen. Das mit dem "ich will, ohne Rücksicht auf Verluste" wird die mit einem Akita schnell mal passieren :) Das ist einfach Rassebedingt.

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- dem hund sollte klar gemacht werden, dass er so nicht zu reagieren hat. futterneid oder eifersucht. klar - bei futterneid nimmt man das futter weg bzw übt das, indem man hin und wieder ins futter greift im welpenalter. bei eifersucht sollte die person, die den hund streicheln will, die andere person wegschieben. so wird das auch bei eifersucht unter hunden gemacht. "hey, du bist grad nicht dran"

- was ich mir viel eher vorstellen kann als eifersucht sind folgende dinge:
der hund hat ein problem damit, wechselnde besitzer zu haben (unter der woche und am wochenende) wenn das wirklich so aufgeteilt ist dann wird der fs sicher nicht als bezugsperson angesehen da er sich nicht im alltag um den hund kümmert sondern nur in seiner freizeit.
wie viele bezugspersonen soll der hund denn haben? 1, 2, 3, 4? geht nicht. es gibt meist nur eine bezugsperson. eine person, die der hund respektiert und nicht nur spiel- und schmusekumpel ist. eine person, die sich um die erziehung gekümmert hat, dem hund stabilität und sicherheit gibt und der hund dies bei der person auch (an)erkennt.

der hund ist evtl einfach ko und möchte gar nicht gestreichelt werden. eventuell spielt da die gestik eine rolle. frz bullis sind ja sehr klein. wie wird begrüßt? stehend, hockend, sitzend? vorne runterzubeugen ist immer eine drohgebärde – gerade für so kleine hunde.

er ist jetzt genau eineinhalb jahre alt. viele rassen kommen 2x in die pubertät oder erst viel später als andere. frz bullies bleiben ja auch ewige kindsköpfe und sind nachtragend und sehr sensibel, was stimmungsschwankungen oder wechselnde umwelt angeht. vielleicht kommt jetzt, mit eineinhalb jahren die erste pubertät oder auch schon die zweite je nach den wie der kleine sich entwickelt (hat)

mit 7 monaten kommt die rudelfindunfsphase also "wo bin ich zuhause" und "wo sind meine grenzen" zwischen 9 und 18 monaten beginnt die erste pubertät und zwischen 2 und 3 jahren ist die zweite pubertät wobei mit 3 jahren die geistige entwicklung bei allen rassen abgeschlossen ist. auch bei den spätzündern, wie eben bullies, aussies, akitas. bei anderen kenne ich mich diesbezüglich nicht so aus.

also
was könnt ihr machen :)
auch wenn es sich dämlich anhört: nehmt ein hundespielzeug und du und dein freund ihr zerrgelt spielerisch damit und der hund guckt zu. macht das am boden.
du "verlierst" das spielzeug im kampf und erst dann darf der hund sich einmischen und dein freund spielt mit ihm. spielen vertieft die beziehung. beim spiel gibt es keine gewinner und verlierer, denn jeder darf mal gewinnen. es findet immer ein wechsel statt. so zeigst du quasi, dass auch dein freund zur familie gehört und auch er ein anrecht darauf hat mal zu gewinnen (da ist echt egal ob das gerechtfertigt ist oder du ihn gewinnen lassen hast).
also ihr menschen zerrt gemeinsam und mal gewinnst du, mal er und ihr fordert euch gegenseitig so 1, 2x auf weiterzuspielen und wenn er das spielzeug hat, fordert er den hund auf.

achtet darauf, dass wenn der hund sich seine ruhe holen möchte also ins körbchen geht oder sich irgendwo zum schlafen hinlegt, dass dann keiner hingeht und ihn belagert, schmust, bespielt egal:) einfach schlafen lassen.

wenn er eifersüchtiges verhalten zeigt, würde ich das unterbinden und zwar nicht ein mensch, sondern alle. der, dem er es gegenüber zeigt und der, dem es gilt. ihr sagt beide scharf "nein" oder etwas anderes (wichtig: kein kommando, sondern ein unbelegtes wort). ihr könnt auch einen unmutslaut machen oder zischen. womit ihr euch wohler fühlt dem hund gegenüber. ihr müsst euch auch nicht auf eine sache einigen. wichtig ist das timing, dass ihr körperspannung aufbaut und den hund dabei direkt anschaut. zählt dann langsam im kopf bis 3 und nehmt die spannung wieder raus und atmet tief durch. macht dann normal weiter :)
das ist eine verwarnung auf hundesprache, etwas zu lassen.
wichtig dabei ist, dass verwarnungen niemals wertend sind (bei eifersucht bin ich streng und bei teppich ankauen mach ich das weniger streng) hunde bewerten alles gleich. ignorieren heißt "es ist mir wirklich egal, was du da machst" no fox given
loben ist "find ich gut" und verwarnen ist "find ich blöde" es gibt keine abstufungen in form von schulnoten (wenn man sich das so vorstellen kann)
ja oder nein ;)
wichtig ist, willensstärker zu sein als der hund. mental nicht physisch. wenn ein hund was will dann macht der das mit all seiner kraft.

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um gottes willen! das ist doch mega toll dass die bei dir bleiben wollen!

kommandos werden durch "ok", "frei" oder so aufgelöst

"sitz" und dann "ok" für du musst nicht mehr sitzen.

warum um alles in der welt willst du deine hunde von dir wegschicken? ihr seid ein rudel! wenn du das machst, denken die doch, dass du gaga bist!

entweder sie probieren irgendwann von selbst, sich etwas zu entfernen, dann kannst du sie lassen, aber bring ihnen bitte nicht bei "von dir weg" zu gehen. das entspricht nicht der natur des hundes.

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wie alle anderen hunderassen auch, lastet man malis am besten aus, indem man sie nicht überfordert. der unterschied ist nur, ein mali oder ein anderer schäfer will gefallen und würde sich dafür kaputtarbeiten.
du musst das mittelmaß finden, wo andere hunde sagen "so ende, wir machen wann anders weiter" denn an den punkt bringst du einen arbeitshund nicht. der wird immer und immer weitermachen.

jeder hund hat eine ruhezeit von etwa 18-20 stunden am tag!
übrig bleiben 4-6 stunden, in denen du aktiv werden kannst mit ihm. zu aktiv werden zählt auch schmusen, fressen, trinken, spielen und mot dir den raum zu wechseln (küche dann ins esszimmer dann in die küche dann ins bad oder so)

du musst nicht morgens ne stunde raus mittags ne stunde und abends ne stunde. im gegenteil das ist eher viel zu viel!
auch bei einem welpen oder grade bei einem welpen sollte man erstmal gar nix machen. das erste lebensjahr ist langeweile angesagt. keinen sport keine huschu keine gruppengassis keine trainingseinheiten - gerade bei triebstarken hunde(rasse)n: keine jagd oder zerrspiele á la strick oder ball! sondern nur soziale und körperliche spiele, damit der hund lernt, sich zurückzunehmen.

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adhs Hund?(am Ende meiner Kräfte?

Hallo mein Name ist Sabrina Unter Tränen Scheibe ich diesen Text ich kann nicht mehr und meinen Kräfte haben mich nun auch verlassen. Ich habe mir vor 2 Jahren ein jack russel baby geholt und sie auch wie ein Baby erzogen also sehr verwöhnt. Das sie an der Leine zieht und abhaut und kein bisschen hört ist die eine Sache... womit ich noch etwas leben kann ... Doch da gibt es eine Sache womit ich nicht klar komme ... Dieses Aufmerksamkeit Defizit und das wirklick von morgens 8 Uhr bis ich schlafen gehe... Sie rennt dauernd extra zwischen meine Beine bis ich hinfalle.. hört sich eventuell konisch an aber mir kommt es vor als sie es sogar provuziert um Aufmerksamkeit zu bekommen und so war sie schon bevor ich ein Baby bekommen habe also damit hängt es nicht zusammen sie liebt den kleinen auch total. Sie läuft mit permanent hinterher egal wo ich hinaufe klebt sie an mir und ist immer nervös. Wenn Besuch da ist ist es ganz vorbei.. Sie regt sich nicht mehr ab bis der Besuch weg ist sie springt den en vor Freunde ins Gesicht springt aufs Sofa über Tisch und Stühle und wird richtig extrem aufdringlich das schon keiner mehr kommen will weil es nervt. Manchmal macht sie es auch extra wenn ich morgen ihr draußen war das sie kein grosses Geschäft macht und wartet bis ich den Raum verlassen und dann immer an die selbe stelle kackt.. Mit einem baby das gerade anfängt zu krabbeln natürlich super.... ich will und werde sie nicht so geben aber ich zitter schon manchmal weil die mich total bekloppt macht .. Wenn ich sage geh in dein Korb geht sie auch aber dann sitzt sie da und zittert unruhig und beobachtet mich dauernd.... ich kann nicht mehr und weiss nicht mehr weiter ich könnte nur noch heulen ... Und vorallem Bestrafung interessieren Sie nicht ich schlage meinen Hund nicht aber selbst wenn es so wäre würde sie das nicht davon abhalten so zu sein weil sie so sehr auf Adrenalin ist das sie alles rund herum ignoriert..... ich bin am Ende meiner Kräfte langsam... Und bitte keine Vorwürfe mittlerweile weiss ich das ich bei der Erziehung was falsch gemacht habe deswegen suche ich hier auch Hilfe anstatt sie abzugeben wie es andere tun würden... Sie ist meine kleine Familie meine kleine Bella. :"(

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ersetze als allererstes mal das Körbchen durch eine Box.. Also den Schlafplatz wo sie machts liegt. wie du das beschreibst, kommt sie ja tagsüber gar nicht zur Ruhe. Das ist für Hunde aber extrem wichtig, um den Hormonhaushalt auszugleichen.

Also nachts in die Box und die Tür wird zugemacht. Achte darauf, dass wenn du morgens die Boxentür öffnest, dass sie dich da nicht umrennt. Öffne sie am Besten erstmal einen ganz kleinen Spalt breit und wenn sie sich dann dagegenschmeißt, schließ sie sofort wieder. Sie muss das abwarten lernen. Beim füttern mach das genauso. Wenn sie hibbelig wird, wenn du in die Hocke gehst, dann nimm das Futter wieder hoch. Auch, wenn sie sich in den Napf reinhängt ohne auf dein "ok" zu warten. 

ich würde kein "bleib" üben. Das ist für Hunde total sinnfrei. Übe einfach die Grundkommandos "Sitz" und "Platz" gut und verlänger dann nach und nach die Zeit bis du deine Maus freigibst. 

Mach mit ihr über den Tag immer an verschiedenen Plätze Ruheübungen. Du bringst sie an einen Ort und an dem soll sie entspannen. Das ganze wird ohne Leckerlis oder Kommandos gemacht, denn Kommandos versetzen in eine Erwartungshaltung "bald wird aufgelöst"

Wenn sie diesen Ort wieder verlässt, führe sie sofort dorthin zurück. Am Anfang macht es Sinn mit dem Rücken zu ihr stehenzubleiben, bis sie sitzt oder lieg und sich dann langsam Stück für Stück zu entfernen. Du "parkst" sie dort quasi.. Leg am liebsten eine Decke unter. Dann hast du zur Orientierung eine klare Linie. Wird die überschritten, dann dränge sie dorthin zurück. 

Wenn sie diesen Kontrollzwang und Kontrollverlustangst hat, dann kann es auch helfen, die Box oder eine Leine in die Übung zu integrieren. Aber nur, wenn die Box als Rückzugsort anerkannt ist...

Schau dir mal "Hunde-Team-Schule" an. Es gibt von HTS auch eine App "YapYap" da gibt es eine Videokolumne und es werden viele interessante Themen aufgegriffen. 

Viel Erfolg..

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Zum Bildbearbeiten Photoshop vorschlagen... CS ist doch zur WEITERverarbeitung. Wenn man reinmalt oder ergänzen will. Alles andere kann Lightroom auch - solange es nur um Farben geht. Photoshop finde ich dafür viel zu unübersichtlich... Ich könnte dir das in Lightroom bearbeiten, wenn du möchtest. Mit Gimp müsstest du das aber auch selbst schaffen.

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