Zum Training dazu (als Ergänzung und Erholungseinheit) sind 30 min locker laufen ideal. Hier nur drauf achten dass man auch Regerationstraining macht und wirklich locker läuft. Kommst Du im Puls zu hoch kommst Du in die Belastung und somit wird dich der Körper irgendwann mit Müdigkeit bestrafen.

Übertraining willste ja nicht. Also....zum Fussball dazu ist es okay....mehr aber nicht. Bei Trainingsläufen kann man für sich selbst auch mal Intervalle einbauen. Gerade bei Fussballern ist dieses Training effektiv. 300-400 Meter Sprinten und dann 100 Meter langsam gehen. Dann erneut anlaufen....und das so um die 6-8 mal. Das aber nur machen wenn man im Fussballtraining nicht so gefordert wurde und einen Tag später mehr tun will. Aber auch nur dann!!!

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Du vergisst eines:

Der Körper ist nunmal keine Tüte in der man seinen Wunschzettel einwirft und dann wird er schon funktionieren. So.....wird das nix.

Training ist immer etwas das langfristig angelegt werden muss. Schnelle Erfolge gibts nur mit unerlaubter, ungesunder Nachhilfe. Was man dann seinem Körper damit antut ist wieder ne andere Geschichte. Aber auch hier muss knallhart trainiert werden. was man ja an den Testo-Bombern in den Studios immerwier (leider) beobachten muss. Ja. die essen alle nur Pute und Reis....und die entzündeten Talgdrüsen überall kommen von einer Sonnenallergie statt von Steroiden. Iss klar. :-)

Grundsätzlich bist Du schon auf dem richtigen Trichter. Kraft/Ausdauertraining ist IMMER der Weg der einem sehr gut hilft.

Zwischen Krafteinheiten immer 48 Std Pause einlegen. Lieber ein Ganzkörpertraining und dafür intensiv wie 6 mal/Woche ins Fitness rennen. Das machen die wenigsten auf Dauer. 2-3 mal in der Woche im GA1 Bereich laufen (draussen) ist natürlich super. Hier darauf achten dass Du nicht im Bereich von über 150 Puls rennst. So um die 140-145 ist das BESTE um Ausdauer aufzubauen. Lieber länger aber dafür langsamer laufen. Irgendwann kann man auch mal Intervalle einstreuen. 300 Meter schnell...100 Meter gehen. Hier erreichst Du auch sehr viel. Nichts erreichst Du wenn du 5 oder 10 Km im roten Pulsbereich rennst. Das bringt für die Ausdauer und Fettverbrennung 0,00!!!! da der Körper hier rein Kohlenhydrate verbrennt. 

Wie gesagt....wünschen darfst Du Dir viel....ich habe schon viele gesehen die 3-4 Monate trainiert haben wie die irren und dann??? Völlig fertig...kraftlos....lustlos und irgendwann siehst Du die gar nimmer. Der Körper ist nicht so programmiert dass er dir 5 cm mehr Oberarm in 3 Wochen gibt....und er ist auch nicht so programmiert dass er alles was Du auftrainierst auch halten will.....wenn Du das nicht durchziehst sagt der Körper nämlich: brauch ich nicht...bau ich ab!

Der dauerhafte Trainingsreiz ist es also....nicht das schnelle auftrainieren. Das bestraft Dein Körper mit Müdigkeit und Überlatungsreaktionen die dann auch lange brauchen bis sie abklingen. Ich könnte Dir 30 Beispiele nennen in denen ich sowas schon erlebt habe. Nur nachhaltigkeit bringt Dich und Deinen Körper weiter. Freibadmuskeln trainieren kann jeder...ausgewogen trainieren ist etwas das man erst lernen muss.



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Den Eiweiss-Shake grundsätzlich innerhalb 30 Min nach dem Training zuführen. Nach dem Training sind die Zellen offen und das Eiweiss kann vom Körper sehr gut verwertet werden. Wenn man Gewicht reduziern will sollte man nicht immer unbedingt auf die Kalorien achten. Kalorien zählen hälst Du auf dauer nicht durch. Erhöhe Deinen Umsatz durch eine gute Muskulatur und achte gerade abends auf das Zuführen von Kohlenhydraten. Du solltest als Energiequelle Fett statt KH nutzen. Hungern bringt Dich unweigerlich in den JOJO Effekt. KH machen hungrig. Fett sättigt. Allerdings ist hier natürlich die Menge ausschlaggebend!

30 Min Joggen erhöht deinen Umsatz um 400-600 Kalorien (je nach Körperbau und Konditionszustand bzw. Anlagen)

30 Min Krafttraiing (Maximalkraft) bewegt sich auch so in diesem Bereich (wenn man das richig macht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Das tut dann aber schon echt weh weil man da echt an dei Grenzen gehen muss)

Eine gut trainierte Muskulatur kann Deinen Umsatz täglich um 300-600 Kcal. steigern. Muskeln sind kleine verbrennungskraftwerke.

Ernährungstechnisch kannst Du morgends ruhig reinhauen. Wenn Du trainierst muss irgendwoher auch die Energie kommen. Mittags leichte MIschkost und abends NULL Kohlenhydrate - stattdessen Eiweisshaltiges Essen. Das brauchen die Muskeln (Nachts) im schlaf um sich zu regernieren und auch um dein Training in Muskel umzuwandeln. Dies geschieht NICHT während oder kurz nach dem Training sondern nachts!

Lieber Vollfettquark, Vollfettkäse, Sahnejogi etc statt Ligh-Mist! Du willst abnehmen aber Du sollst Dich nicht bestrafen. Mache etwas das Du dauerhalft schaffst. Krafttraining alleine wird auf dauer nicht helfen. Du musst auch etwas für die Grundlagenausdauer machen. Hier ist die Fett-Verbrennung am effektivsten wenn du in einem GA1 Pulsbereich trainierst. 30 Minuten auf dem Fitnessfahrrad bei 130 Puls ist effektiver als 1 Std zu pumpen.

Wenn man aber Kraft trainiert (was beim abnehmen natürlich ansolut wichtig ist) dann ist Gewicht alleine nicht das Ding auf das man schauen muss. Der Bauchumfang ist hier eine Komponente die Dir Erfolge dann eben auch aufzeigt. Muskel ist schwerer wie Fett. Baust Du also Muskel auf und Fett ab dann kann es durchaus sein dass das Gewicht nicht in dem Maß schwindet wie Du tatsächlich Fett abbaust. Es ist aber trotzdem ein Ammenmärchen 2,3 oder 4 Kg Muskel in 2 MOnaten aufzubauen. Das geht natürlich nur über sehr viele Monate intensives Training und auch nur wenn man das richtig anpackt.

Training ist also nicht gleich training! Ohne Ausdauertraining wird das auf Dauer eher nix. Ohne Krafttrainung ebenso nicht weil der Körper sich zuerst das Eiweiss aus den Muskeln zieht bevor er an das Körperfett geht.

Wenn man Dir also genauere Tips geben soll..reicht der begriff TRAINING nicht aus. Training kann vieles sein....das richtige Training ist aber um das was es geht.

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Training bedeutet IMMER diverse Reize zu setzen. Abnehmen geht nur über Ernährung. Fett in Muskel umbauen um einen 6 Pack zu bekommen erreichst Du nicht über Bauchmuskeltraining sondern nur über gesamtfettreduzierung des Körpers. Es gibt keine einzige Bauchübung auf dieser Welt die dir hilft dort Fett abzubauen. Der Körper nimmt Prozentual immer gleich ab. Bauchfett geht also nur zurück wenn das Fett gesamt zurückgeht. Schaffst Du das sind dann die trainierten Bauchmuskeln auch sichtbar. Schaffst Du es nciht drückt es Deinen Bauch eher nach aussen und die Muckies bleiben versteckt.

Splitten ist auf jeden Fall immer gut. Zwischen Max-Kraftbungen sollten 48 Std pause liegen. Wenn Du also Montags Beine machst dann kannst Du Dienstags Oberkörper trainieren. Wichtig ist aber auch zwischen Max-Kraft und Kraftausdauer abzuwechseln. Immer gleiches Training bringt Muskulär nicht viel. Sieger werden immer in den Pausen gemacht. Trainierst Du zuviel bringt das NULL...Du schadest Dir eher weil dich der Körper irgendwann spüren lässt dass er nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Machst Du dann weiter kommen Muskel-Sehnen Probleme die Du Monatelang mit Dir rumschleppst. Ergo: Weniger ist manchmal mehr!!

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Hier gibt es 2 Möglichkeiten die beide sehr effektiv sind.

Was nichts bringt ist sich bei HOHEM Puls zu qälen (Dauerbelastung) hier holt sich der Körper fast nur Kohlenhydrate.

Das bereits genannte Intervalltraining ist sehr effektiv und hat einen hohen Nachbrenneffekt. Wichtig ist hierbei aber dass Du Deine Anaerobe Schwelle kennst. Deinen Max-Puls. Deine Trainingsschwelle im mittleren/unteren Bereich (Aerobe Schwelle)

Ich kann Dir also hier nur grob sagen wie das aussieht.

Hast Du einen Max-Belastungspuls von 180 (angenommen) musst Du den bei den Intervallen kurz erreichen...oder annähernd erreichen. Durch traben oder gehen ist er in den nicht Belastungsphasen dann auf 130-140 Puls zu drücken bevor die neue Belastung kommt. Ist der Puls hier zu hoch ist die Fettverbennung nicht gut. Diese Belasung und Puls runterfahren sollte man ca. 8-10 mal machen. Anfangs ist es nicht so wichtig ob Du nun 300 Meter schnell rennst und 100 Meter erholst....oder 800 Meter schnell und 100 erholst. Wichtig ist zuerst mal dass Du eine Grundfitness hast. Die gibts leider nur durch Laufen/Radeln/Schwimmen und nicht durch 3x15 Kurzhantel bewegen.

Gut sind langsame läufe im Aeorben Bereich. Ich sage mal...das ist so in der Regel 133-140 Puls. Hier ne Stunde laufen und nicht höher gehen ist dann als Energiequelle das Fett das Du da verbrennst. Gehst Du arg viel höher wird das wieder mehr Kh die verbrannt werden.

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Je später der Tag je mieser die KH Verwertung. Das ist gerade für Schichtarbeiter schonmal etwas das man wissen muss. Nehmen wir einen Früh-und einen Nachtschichtler so wird der Frühschichtler IMMER mehr Energie verbrauchen als der Nachtdienster (bei identischem Volumen der Bewegung/Arbeit) Der Körper fährt nachts im Ruhemodus und verringert seine Verbrennung. Das ist nicht beeinflussbar und Genetisch seit Uhrzeiten so festgelegt. Selbst Nachtschichtler wie ich die damit besser klar kommen als Tagsüber zu arbeiten sind da nicht von ausgenommen. Die innere Uhr kannst du nicht betrügen.

Zum Frühstück sind Kohlenhydrate eigentlich nicht das Thema. Bei Spätschicht sollte man ca. 14 Uhr KH massiv zurückfahren. Ab 18 Uhr gar keine mehr und somit hast Du nicht das Problem dass das Essen ansetzt weil du zwischen Essen und schlafen das ganze nicht mehr verbrennen kannst...esseiden du rennst nach der Spätschicht noch 10 Km. (Kalorienverbrauch hier ca. 900-1300 Kcal. je nach Körper und Trainingszustand)

Grundsätzlich ist abends Eiweisshaltige Kost gepaart mit Magenfüllern wie Gemüse etc das BESTE. Zur Erholung im Schlaf braucht der Körper Eiweiss!!! Kohenhydrate hingegen setzen an! Wer das berücsichtigt wird keine Probleme bekommen mit seinem Gewicht. Meine Kollgene beherzigen es nicht und haben (zu über 60%) massives Übergewicht.

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was man eigentlich mehr trainiert ist der wechsel vom rad zum laufen. das ist nicht einfach für die muskeln. vom schwimmen aufs rad...ist meist nicht so easy trainierbar....weil wer darf im freibad schon mit dem rad rumdüsen. und am see...naja...dann ist evtl. das rad weg :-)

beim rad/laufen muss man koppeltraining machen.

fahre 2-3 km schnell auf dem rad...die letzten 400 meter beine schonen....dann laufschuhe an...800m-1 km laufen....dann wieder aufs rad....3 km fahren....das machst du 5-8 mal.....dann passt das :-)

tempo kannst du je nach intensivität des vortages natürlich anpassen. besser langsam beginnen.....und über ein paar wochen steigern.

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durch marathon hast du schonmal die grundlagenausdauer.

was du (wahrscheinlich) nicht hast ist die kraft und die kraftausdauer für das rad. was du auch nicht hast (wahrscheinlich) ist eine gute kraultechnik. (haben die wenigsten anfänger)

ich habe schon umsteiger vom marathon nach 100 meter schwimmen fast absaufen gesehen. die waren komplett geschockt weil sie sowas nicht kennen....ausser puste sein. nein...das ist kein witz.

deine frage kann man erst richtig beantworten wenn man weiss welche distanz du machen willst.

unstellen musst du da egal wie einiges. marathonläufer mögen ja ganz gerne ihre komfortzone beim laufen. das kannst du beim triathlon knicken. beim sprint gehts ab...bei olympisch musst du auch aus der komfortzone raus sonst erreichst du das zeitlimit das es oft gibt nicht. 

also: welche distanz? dann reden wir nochmal :-)

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also von der ausrüstung her ist das eigentlich das was jeder hat:

badehose

laufschuhe

fahrrad / helm (der ist pflicht und muss gut sitzen..wird überprüft beim wettkampf)

bei volkstriathlons fahren auch viele mit einem trekkingrad oder hollandrad....und keiner gafft oder lacht.

später wirds dann schon etwas teurer wenn man dabei bleibt

ein rennrad (einigermassen gutes) geht so bei 1200 euro los. carbonrad ist ab 1500 zu haben bis open end....mit recht guter ultegra schaltung. hier tuts dann auch ein auslaufrad aus dem vorjahr. laufschuhe vom profi holen (nicht internet) eine laufbandanalyse ist schon ein muss. sonst kanns zu problemen kommen beim training. (ich weiss von was ich rede) ein neo....muss nun nicht sein...aber wenn du die olympische distanz anpeilst kann es in einem see oder fluss im hochsommer schon knackig kalt sein. der neckar hatte trotz traumsommer und hitze 2015 im aufgust knapp 18 grad!!! neos gehen so ab 180 euro los bis 1000 euro...je nachdem wie gut du schwimmst. dünnere neos versauen deine wasserlage nicht so.

vom training ist es natürlich etwas komplett anderes als fussball (ich bin triathlet und fussbaltrainer - kann dir das also aus erster hand sagen)

das wichtigste ist die grundlagenausdauer die du ja als fussballer eigentlich schon hast. diese gilt es weiter auszubauen.

was kommt sind aber längere läufe und weniger sprints die du vom fussball kennst. hier solltest du unbedingt einen pulsmesser zulegen damit du im richtigen bereich bist. als fussballer haste da mehr nach feeling trainiert. das musst du beim triathlon erst neu lernen. 

das radeln ist natürlich ebenso trainingsintensiv. hier gilt es strecke und km zu machen. kraftausdauer kommt nur vom langen fahren und vom sich auf berge quälen. trainingspläne gibts im netz genug. die sind teilweise echt gut.

knackpunkt bei vielen ist das schwimmen

unbedingt einen kraulkurs machen wenn du nicht gut kraulen kannst. hier gilt es dann natürlich je nach distanz 400-700-1400-1600m und mehr zu schwimmen. das überfordert oft selbst leute die schon 30 marathons gemacht haben weil es einfach ne pure technikfrage ist. besser also gleich richtig lernen. auch das lange laufen hat so seine tücken. fussballer sind das nicht so gewohnt (ausser in der vorbereitung) und oft kommen dann wadenprobleme. deshalb:

top passende auf deinen laufstil/fuss ausgerichtete schuhe

ob du nun mit oder ohne socken läufst ist schnuppe. am anfang gehts ums ankommen und nicht um 10 sekunden socken anziehen. irgendwann kommen die schnellschürer und die schuhe die du ohne socken laufen kannst. aber zuerst mal gilt TRAINING TRAINING TRAINING!!!

GANZ WICHTIG

regeneration ist das a und o. sieger werden immer in den pausen gemacht. triathlon ist anspruchsvoll vom training aber zuviel ist nix. deine muskulatur muss sich erst mal dran gewöhnen. machst du zuviel wirst du bittere schmerzen und probleme haben. gewöhne deinen körper sachte dran.

unbedingt koppeltraining machen:

3 km schnell auf dem rad...danach 800 meter laufen....das 5-8 mal wiederholen. die muskeln müssen das erst verkraften lernen. wenn du nach 40 km vom rad steigst bei der olympischen distanz z.b. läufst du nämlich zuerst wie auf rohen eiern....ganz komisches gefühl...hier gilt es...langsam anlaufen und den takt finden. :-)

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brustschwimmen hat das problem dass du die beine zu sehr belastest. die brauchst du aber noch beim radeln und laufen. je nach distanz ist also kraul die beste alternative. beim triathlon werden die beine -je nach distanz- nicht so arg bewegt....durch den neoprenanzug(erlaubt wenn wasser kälter ist als 21,9 grad) bleiben die eh oben, was bei nem guten schwimmer die wasserlage versaut wenn er den falschen neo hat. . :-) problem: die technik ist komplex und viele tun sich verdammt schwer das zu lernen. manche sind mit brust schneller wie andere mit kraul (ja das ist echt so)

ich kann dir nur raten das richtig zu lernen. überall bieten schwimmvereine kraulkurse an...und nichts anderes solltest du besuchen. internet bzw. youtube hilft etwas aber kraul ist zu komplex um es ohne ordentliche anleitung zu lernen. selbst ich als relativ guter krauler mache jedes jahr einen kurzkurs um die kleinen fehler die sich so einschleichen wieder weg zu bekommen.

kraulen ist nämlich das eine...schnell kraulen muss man lernen. da gibts so einige kleine dinge die einen wirklich schnell machen....ansonsten sieht es irgendwann gut aus aber du schwimmst wie ne schnecke. glaub mir das. :-)

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guenther hat das schon ganz gut dargelegt.

grundsätzlich reden wir immer über

aerobe ausdauer

anaerobe ausdauer

max sauerstoffaufnahme

kraftausdauer

maximalkraft

laktatwert

je nach sportart gibt es hier natürlich diverse gewichtungen

der bodybuilder z.b. hat eine sehr gute maximalkraft....gute kraftausdauer (aber nicht überragend) und in der regel wenn er nicht ausdauersport betreibt eine miese grundlagenausdauer. (was meistens der fall ist) diese muskeln 10 oder mehr km zu bewegen ist nun auch ned wirklich spassig.

der trainierte lang- läufer (marathon ) hat eher weniger maxkraft dafür eine gute kraftausdauer in einem niedrigeren bereich aber dafür ist er zäher. seine max sauerstoffaufnahme ist top. der sprinter hat eine gute ausdauer im anaeroben bereich. er kann also recht ''lange'' (aber nicht ewig) im hohen pulsbereich laufen....den marathonläufer würde das aus den schuhen hauen. die laufen lieber in ihrer komfortzone. maxpuls mögen die gar nicht. und wenn dann nur im ungeliebten intervalltraining.

der trainierte fussballer hat sowohl athletik/schnellkraft/grundlagenausdauer/kraft und ist in allen bereichen gut austrainiert.

der triathlet ist je nach distanz auch sehr unterschiedlich. je kürzer die strecken je athletischer...ein ironman wettkämpfer hingegegen ist eher dünn als athletisch aber ne bestie was ausdauer, kraftausdauer angeht. dafür könnte er beim sprintwettbewerb eher nicht mithalten weil ihm da die explosivität fehlt.

du siehst also...je nach sportart hängt kraft...kraftausdauer...kondition bzw. ausdauer zusammen. man muss wissen welch ziele man hat. nicht jeder ist für jeden sport geeignet....(auch von der veranlagung her) aber jeder kann auf einem gewissen niveau für sich top resultate erreichen. ich habe schon menschen kennengelernt die nie sport machten....und 2 jahre training brauchten um einen marathon zu machen....sie haben es geschafft. wieder andere sind am triathlon verzweifelt weil sie entweder die schwimm/rad/lauftechnik nicht in den kopf bekommen oder sich kaputt trainiert haben.

dann gibts die die machen alles und können alles....und sind anpassungsfähig bzw. flexibel. liegt aber auch oft wirklich an der genetik.

als letztes beispiel nochmal was:

habe ich keine gute grundlagenausdauer kann ich nicht 2 km schwimmen ohne pause.....habe ich keine kraftausdauer komm ich mit dem rennrad den berg (3 km) bei 14% steigung nicht hoch....und habe ich keine schnellkraft werde ich beim sprinten abgezogen.und habe ich keine trainierten muskeln bring ich keine leistung auf dauer. ausdauer und kraft ist wichtig....denn das problem ist dass du untrainiert zuviel laktat (milchsäure) in die muskeln pumpst....und dann gehst du ein wie eine primel.

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es ist wie bei allem....der fleiss machts.

5 km radeln wird kaum was bringen....(wenn man mal vom evtl kurzen anfangs-untrainiert-muskelkater absieht)

trainingsradeln fängt so bei 20-30 km an. effektiv bei wenig zeit sind berge. leichter gang, gleichmässiger tritt und schon kommt die kraftausdauer. das macht dann feste beine. schwere gänge und viel belastung machen dicke, muskulöse beine. die willste denke ich ja nun nicht haben. wichtig ist schon die regelmässigkeit....dazu das richtige rad...die richtige einstellung und wie gesagt das regelmässige. leider sind da sicher auch genetische komponenten die du nicht so beeinflussen kannst....aber fester werden geht!!!

wichtig ist: geduld. der körper ist keine maschine....die kraft kommt aber sie kommt nicht innerhalb 3 tagen. hier brauchts geduld und training!!!!!!!!!!du wirst die fortschritte nach 2 monaten deutlich merken wenn du dran bleibst.

was waden angeht....spricht das radeln auch da an. allerdings ist wade ab einem gewissen grad schwer zu trainieren. hier kannst du wadenziehen an einer treppe machen. das bringt schon etwas. wenns unbedingt radeln sein soll...dann wie bereits gesagt.....keine fetten gänge fahren...ZU muskulöse beine sehen bei einer frau nicht schön aus. durchtrainierte gibts wie oben beschrieben. :-)

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ausdauer und abnehmeffekt ist eigentlich etwas das sich sehr gut ergänzt.

vergiss diverse übungen....vergiss irgendwelche nahrungsergänzungen....

wenn schon übungen dann welche die mit mobilisation zu tun haben, was dir wiederum beim laufen hilft die PS auf die strasse zu bekommen.

ernährung: Zum abnehmen musst du an deiner ernährung drehen. grundsätzlich musst du weniger zu dir nehmen als du verbrauchst. das klingt nun banal ist aber so. desweiteren solltest du darauf achten wenig kohlenhydrate zu dir zu nehmen. vor allem abends!!!!!! hier hilft lowcarb (einfach mal googeln)

zum ausdauersport: die beste fettverbrennung und den besten effekt hast du....wenn du in einem pulsbereich rennst der so ungefähr bei 130-140 schlägen pro minute ist. hier verbrennt der körper am besten fett. (vorher aber nicht mit kohlenhydraten zuballern) dazu solltest du dir einen pulsmesser zulegen. ist nicht teuer und hilft dir das training zu steuern.

das (pulsbereich 130-140) nennt man aerobes training und bringt wirklich den besten effekt (fettverbrennung) auch was grundlagenausdauer (GA1) angeht. gehst du darüber wirst du anaerob und der körper greift auf kohlenhydrate zu. damit blockierst du das abnehmen sozusagen.

hast du weniger zeit kannst du intervalle laufen (allerdings erst nach 2 monaten grundlagenausdauertraining)

hierzu kannst du 300-400 meter richtig schnell laufen. danach 100 meter gehen. dann wieder 300 meter schnell....100 meter gehen. das 8 mal wiederholen. verbrennt unglaublich fett. nein...das widerspricht sich nun nicht...auch wenn du da hoch vom puls bist....das runterfahren beim gehen bringt den körper dazu dir die energie zur verfügung zu stellen die du abrufen wirst. später steigern..400 meter...100 meter gehen.....und weiter 500 meter schnell 100 meter traben....etc etc....irgendwann kommt das von alleine.

vorteil: der nachbrenneffekt geht mehrere stunden auch nach dem training weiter.

es ist wenn man läuft....besser lange zu laufen und dafür nicht zu schnell. der effekt ist für beide bereiche grösser wie wenn du dich mit hohem puls quälst und keine strecken schaffst. wenn die grundfitness irgendwann da ist....wie gesagt intervalle und dann auch mal gas geben.....dann darf der puls auch mal hoch...aber bitte erst wenn die fitness da ist. davor bringt das NULL!!!!!

zum bauch: es gibt nicht eine einzige methode (ausser absaugen) weltweit oder übung die dir den bauch alleine wegschmelzen lässt. der körper nimmt immer gleich ab. das heisst....geht der bauch zurück werden die beine dünner...du wirst im gesicht schmaler....der hintern wird schmaler...etc...situps....oder bauchmuskeltraining alleine lässt kein fett am bauch verschwinden. PUNKT! da kann eher passieren dass die bauchmuskeln dir den bauch sogar weiter nach aussen schieben. also: ernährung/laufen/kraft....natürlich auch bauchmuskeln trainieren aber dann auch den rücken (gegenspieler muss IMMER mittrainiert werden!!!)

bei den paar kg die du weghaben willst sehe ich kein problem. aber was ausdauer angeht musst du trotz schneller fortschritte am beginn langsam steigern. zuviel geht auf waden und bewegungsapparat. hier bietet sich an auch gleich richtig laufen zu lernen. tips gibts im netz oder am besten in einem verein in deiner nähe. lauftechnik ist die halbe miete!!! (darf man nicht unterschätzen)

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Knochen wächst schneller wie Sehnen und Muskeln....deshalb laufen viele die in der Wachstumsphase einen hub gemacht haben oft etwas schief. Dehnen hilft also nicht beim wachsen sondern dem Längen der Muskulatur. Dies sollte aber gerade in der Wachstumsphase im warmen Zustand erfolgen! Und auch nur sachte. Wenn die Wachstumslücken noch nicht ganz geschlossen sind rate ich eher zum streching...Dann langsam steigern....

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Zum 101252 mal....Creatin lagert Wasser in den Zellen ein und hat nullkommanull mit Wachstum des Muskels zu tun! Das ist nur aufgeschwemmt und bleibt nicht erhalten wenn man das Zeug absetzt.....was man man unbedingt machen muss nach so ner Kur. Creatin ist sozusagen selbstbeschiss und suggeriert Dir was was gar nicht vorhanden ist. Muskel wächst nur langsam und auch nur mit entsprechendem Training! Wundermittel gibts da keine essenden man zieht sich Hormone rein. Lässt also diesen ganzen Mist und trainiert richtig. Ich erkenne einen Creatinbomber schon von weitem und die haben absolut nix drauf....weil das Volumen in keinem Verhältnis zu dem steht was an Kraft vorhanden ist. Nach ein paar Wochen wird aus dem aufgepumpten Bizep dann wieder ein STREICHHOLZ....

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Was sind denn das für Distanzen?

Hab ich noch nie gehört. Das 1 Km schwimmen steht in keiner Relation zum Laufen und Radeln. Auman....

Arbeiten an der Grundlagenausdauer. ist elementar. Ohne die wirst Du nichtmal 100 Meter schwimmen.

Bei diesen Distanzen empfehle ich 2 x 20 Minuten laufen in der Woche

2 mal je 1 Std locker radeln

und 2 x 1 Std schwimmen. Damit meine ich aber schwimmen und nicht planschen :-)

Schwimmuskeln trainieren? Schwimmen ist pure Technik...alle Muskeln bringen Dir nix wenn Du kraulst wie ne kaulquappe. Hier ist TECHNIK alles. Das bestätigt Dir jeder Triathlet. Kraulen lernen...und zwar nicht per youtube sondern von einem Schwimmtrainer. Kannst Du das schwimmste denen um die Ohren. Aber wie gesagt...diese...2 Km laufen und 4 Km radeln ist eigentlich echt nix. 1 km schwimmen ist selbst für erfahrene Triathleten die max die Sprintdistanz machen eine echte Herausforderung. Bei Deinem passen die Distanzen absolut null zueinander!!!!!!! Das müssten maximal 200 Meter schwimmen sein.

@Daniel...

beim schwimmen holst Du das wenigste raus. Radfahren ist die Königsdisziplin der Zeitenjäger. Ich schwimme lieber etwas langsamer aber gebe auf dem Rad vollgas. Da hole ich die Top schwimmer fast alle wieder. :-) Beim Laufen ist es dann einfach ne Trainingszustands und Wilensfrage. Gute Hobby Triathleten laufen alle die 10 Km um die 42-50 Min. je nach Strecke


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Creatin ist gerade sehr angesagt. Aber was macht dieser Stoff?

Er lagert Wasser in den Zellen ein und suggeriert Dir mehr MASSE. Diese Masse ist nix anderes wie Wasser. Bringt das was? Nein! Ich sehe ab und an auch so Creatin Kurler....lach mich immer platt...kurzzeitig aufgeschwemmt und dann nach 4 Wochen zusammengefallen wie ein Zelt im Sturm.

Dann lieber L-Arginin....Googlen hilft.

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Es ist wie immer relativ. Ausdauer ist bereits wenn du 15 Minuten mit 20% über deiner Normalen HF trainierst. Hier muss man eigentlich nichts beachten.

Anders ist es im Bereich so ab 10 Km im Bereich 45-50 Min....da kann schonmal der Tank leer gehen wenn man seine Kohenhydrate verbraten hat. Wenn dann kaum Fett als Energieträger da ist oder der Körper nicht drauf trainiert ist kannst du in den Hungerast kommen und brichst völlig ein. Ernährung hat also schon einen einfluss auf die Ausdauer..aber erst wenn die Grundlage schon da ist. Es kommt auch auf die Art des Sports an. Beim Radeln hast Du oft das Problem dass Mineralien zu den KH verbraten werden weil hier grosse Muskelgruppen arbeiten...

Hier hilft etwas Salz ins Getränk mischen.

Vom Grundsatz ist es so...Grundlagenausdauer aufbauen ist das a und o...wer schneller laufen will auf einer gewissen Strecke MUSS Umfang trainieren...und entsprechend Energie haben. Wer ins Max Training geht wie ich der haut mal flotte 1400 KCAL auf 10 Km raus. Wenn Du da nix drin hast biste platt wie ne Flunder nach 5 Km.

Sport UND Ernährung sind 2 untrennbat miteinander verbundene Komponenten.

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Es ist ein Aprilscherz. Es gab aber in der Tat schon Versuche den Sportunterricht abzuschaffen. Eltern haben geklagt dass ihre unsportlichen Kinder diskriminiert werden und somit sei der Unterricht nicht zumutbar. Mit gleicher Klage wurde auch der Sportunterricht an sich in frage gestellt. Vermehrt klagen auch Muslime (in NRW geschehen) Man muss langsam schon aufpassen dass man in diesem Land nicht ganz gaga wird.

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