Mark Lauren "Fit ohne Geräte". Da gibt es eine coole App von Yagog mit zugehörigen Videos. Kostet 5+8 Euro, ich finde, es ist sein Geld total Wert! Das sind Körpergewichtsübungen und vorgegebene Trainingsprogramme, du kannst aber auch nach Übungen für bestimmte Muskelpartien suchen und dir selbst ein Programm zusammenstellen.

Was auch cool ist, ist Freeletics.

Insgesamt sind 6 Wochen sehr wenig. 3 Monate wären besser. Und die Hinweise oben zur Ernährung sind auch extrem wichtig!

Viel Erfolg!

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Die Lösung liegt darin, dass man nicht täglich laufen muss, um fit zu werden oder zu bleiben. Für viele ist auch jeden zweiten Tag Training sehr gut.

Und dann muss man nicht an jedem Trainingstag das gleiche trainineren. Um so differenzierter man trainiert, um so vielfältiger sind die Anforderungen an den Organismus und damit auch die Entwicklung.

Schau doch mal hier vorbei: www.laufuhrkauf/trainingstipps, da findest du eine Einführung in alles, was beim Laufen so trainiert wird.

Alles Gute!

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Ich denke, dass du, das Ausbleiben von Verletzungen vorausgesetzt, den Marathon bestimmt unter 4 Stunden schaffen kannst. 

Das dafür nötige, harte und ausdauernde Training wird dich mental fordern und hinterher wirst du sehr stolz auf dich sein, dich etwas deutlich besser kennen, deinen Charakter geschärft haben und ein Marathonläufer sein.

Die Frage bleibt, ob es weise ist, das zu tun. In dem Punkt haben meine Vorschreiber ja schon alle Warnungen ausgesprochen. Alles stimmt.

Ich denke in zwei Optionen:

Probiere aus, wie dir das Training bekommt. Nimm dir 4 Wochen Probezeit. Die gesteigerten Umfänge nehmen ganz schön Energie aus einem raus, körperlich und mental. Nach 4 Wochen hast du da einen guten Vorgeschmack. Läuft es gut, ist Langstreckenlauf dein Ding: Go for it!

Wenn nicht, falls sich eine Verletzung einstellt, du gereizt bist und schlechte Laune hast, du einen Infekt hast (Schnupfen reicht schon) etc., lass es sein.

Und außerdem ist es auch für einen Marathon gut, wenn die Unterdistanzen (alles kürzer als Marathon) gut beherrscht werden. Du könntest alternativ anfangen, für einen 5km-Lauf zu trainineren, 6 Wochen oder so, und da mal sehen, was geht. Und auch andere Strecken.

Und im November fängst du dann an, eine Grundlage für den Marathon im nächsten Jahr zu legen. 3-6 Monate Vorbereitungszeit sind auch sehr schön.

Ich möchte dir mein Lieblings-Trainingsbücher empfehlen: 

  • Die Laufformel von Jack Daniels
  • Road-Racing for serios Runners von Pfitzinger/Douglas

Und für den ganzen Rest (Dehnung, Alternativtraining, etc.):

Laufbibel von Matthias Marquardt.

Schreib mal, wie du dich entschieden hast. Alles Gute!

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Hallo Rupppido,

ich habe Laufsport und Kraftsport (Körpergewichtsübungen) überhaupt nicht auf deinem Niveau betrieben, möchte dir aber trotzdem gerne meine Erfahrungen schildern.

Das Krafttraining für die Beine habe ich beim Laufen positiv gemerkt, als ich einfach mehr Kraft hatte, z.B. wenn es mal bergauf ging oder so. Das war super. 

Allerdings hat insb. das Krafttraining für die Beine in der Regeneration so lange gedauert, oft mehr als 2-3 Tage, dass an geregeltes Lauftraining in der Zeit überhaupt nicht zu denken war. Muskelkater pur!

Außerdem hat mich das Krafttraining körperlich doch echt geschlaucht, ich war angenehm kaputt und müde.

Da ich auch noch windsurfe und da ein bisschen mehr Kraft in Armen, Beinen und Rumpf echt hilft, habe ich das in Kauf genommen, dass ich beim Laufen Abstriche in Kauf nehmen muss.

Ich denke, du musst es ausprobieren und mit einem schlau angeordneten Trainingsplan versuchen, das Maximum an Training in deine Woche und an deinen Körper zu bekommen.

Evtl. brauchst du da auch mal Unterstützung von einem guten Trainer, wenn du den nicht sowieso schon hast.

Alles Gute!

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So richtig kann man deine Leistungsfähigkeit nur einordnen, wenn man noch ein paar mehr Infos hat: Alter, Größe/Gewicht, sportliche Vorerfahrung etc.

Zum Trainingszustand hast du ja was geschrieben. Aber wenn du z.B. zweimal die Woche Fußballtraining machst, ist das auch schon wieder etwas anderes.

Der Sohn eines Kollegen ist letzten Sonntag seinen ersten Halbmarathon gelaufen in 1h56. Schlank, 21 Jahre, nie viel Sport gemacht. Das ist ok, aber spricht nicht für eine extreme Laufbegabung. 

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Bei deiner 3. Frage setzt du einfach immer, wenn da ein x steht, -1/2 ein und rechnest einfach aus. Z.B. so:

f(-1/2)= 4 mal (-1/2) hoch 2 - 2 mal (-1/2) + 5 = 4 mal 1/4 - (-1) + 5 = 1 +1 + 5 = 7.

So, ich hoffe, ich habe richtig gerechnet.

Bei deiner 4. Frage machst du das gleiche Prinzip mit mehreren Werten (von -5 bis +5 in Einerschritten). Die Ergebnisse trägst du ins Koordinatensystem ein. Das ist ein bisschen Handarbeit, aber gibt in der Arbeit gut Punkte!

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