Ich gehe einmal davon aus, dass Du eine Anfängerin bist. Dann kannst Du es mit zwei, drei Trainingseinheiten pro Woche angehen. Zudem klingt Dein Trainingsplan gut. So trainierst Du jede Muskelgruppe zweimal pro Woche.

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Ich würde an Deiner Stelle nicht an den Säulen für E Autos laden. Das liegt daran, dass Du eine Überspannung und eine massive Beschädigung des Ladegeräts riskierst. Überdies greift die Garantie in diesen Fällen vermutlich nicht. Du könntest Dich aber an den Kundenservice von Surron wenden. Vielleicht gibt es dafür Adapter und dergleichen…

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Meines Wissens sind Polarbären gefährlicher als braune und schwarze Bären. Die Polarbären sind die weltweit größten Landraubtiere. Sie können bis zu drei Meter lang und 1.500 Kilogramm schwer werden. Zudem sind die Polarbären ausschließlich Fleischfresser und sie begegnen Menschen seltener als die anderen Bären.

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Ich habe doch rund hundert Kontakte im Handy gespeichert. Hierzu zählen aber auch Kontakte, dich im Urlaub geknüpft habe, Hotels, Lokale und dergleichen. Ich speichere sie einfach, auch wenn ich sie dann nur sporadisch verwende. Mit an die 20 Kontakte habe ich regelmäßig Kontakt.

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Ich möchte einmal davon ausgehen, dass Du mittlerweile das Wasser runtergespült hast. Wenn Du das getan hast und nichts passiert ist, hast Du Glück gehabt. Wiederhole das aber nicht. :)

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Meinung des Tages: Rückzug von X/Twitter aus der EU? - Wie steht ihr dazu?

Vor ungefähr einem Jahr übernahm der Milliardär Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter. Danach folgten einige sehr turbulente Wochen für das Unternehmen. Auch im Bezug auf Finanzen gibt es Probleme: Seit Musk Twitter gekauft hat, sinken die Einnahmen

Aus Twitter wurde X

Im Juli diesen Jahres wurde aus Twitter dann X. Der berühmte blaue Vogel verschwand aus dem Logo, Musk änderte sein Profilbild zu einem weißen X auf einem schwarzen Hintergrund. Seinen Plänen nach soll X (ehem. Twitter) nach und nach umgebaut werden. Die Marke Twitter solle nicht weitergeführt werden, in Zukunft soll der Kurznachrichtendienst zu einer Multifunktions-App werden.
Damit fiel eine seit Jahren etablierte Marke, viele Mitarbeitende wurden entlassen und wie Musk kürzlich erklärte, haben sich seit der Übernahme die Einnahmequellen halbiert. Aktuell geht der Fokus mehr in Richtung des Abo-Geschäftes.

Gebühren für "Gratis"nutzer

In Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer in der Gratisversion X nur passiv nutzen. Beiträge können zwar gelesen, aber selbst nicht erstellt oder zitiert werden. Möglich ist das für neue Nutzer dort erst, wenn eine Gebühr von einem Dollar pro Jahr gezahlt wird.
Die Begründung für diese Maßnahme ist dabei recht simpel: Sie solle der Plattform helfen, künftig nicht mehr von automatisierten Bot-Accounts und Spamnachrichten überflutet zu werden.

Der mögliche Rückzug aus der EU

Es scheint, als würde Musk aktuell zudem überlegen, X für europäische Nutzer zu sperren. Ein paar Tage früher wollte die EU-Kommission von Musk eine Aufklärung über die Welle an Falschinformationen, welche sich über die Plattform verbreitet hatten.
Als Grund für einen möglichen Rückzug aus der EU werden die strengeren EU-Regeln genannt, welche zur Eindämmung von Falschinformationen dienen sollen. Für Internetdienste ein entsprechender Mehraufwand. Plattformen wie X/Twitter müssen künftig entsprechend zügiger unter anderem auf Hassrede reagieren und dagegen vorgehen.
Aufgrund der aktuellen politischen Lage und des Krieges in Nahost wollte die EU-Kommission von dem Nachrichtendienst eine Stellungnahme, wie dagegen vorgegangen wird. Der Kurznachrichtendienst tue bisher nicht genügend gegen die Verbreitung von Falschinformationen, wie etwa manipulierte Bilder oder Abschnitte aus Videospielen, die als reale Videos angepriesen wurden.

Deshalb wurde gegen das Unternehmen ein Verfahren eingeleitet, bei dem hohe Strafzahlungen warten könnten. Für den Fragenkatalog der EU-Kommission hatte der Milliardär Berichten zufolge kein Verständnis und überlegt nun, die Verfügbarkeit der App einzuschränken oder für Nutzer der Europäischen Union gänzlich zu sperren.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr die Entwicklung von X/Twitter seit der Übernahme? Nutzt ihr die Plattform noch oder habt ihr sie nie verwendet? Wie empfändet ihr eine Sperre für europäische Nutzer?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/musk-x-100.html
https://www.spiegel.de/netzwelt/twitter-nachfolger-x-testet-gebuehren-fuer-gratis-nutzer-elon-musks-neue-strategie-a-7c69b726-b7b1-46a2-a8a7-c7ec22a5683d
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/twitter-x-umbenennung-100.html

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Ich verwende Twitter auch für berufliche Zwecke und für mich wäre es ein kleiner Supergau, wenn ich X nicht mehr heranziehen könnte. Trotzdem habe ich mich bisher dafür, kein Geld für diesen Zweck auf den Tisch zu legen, entschieden. Wenn man damit Bots entfernen könnte, würde ich mir das überlegen. Aber bisher hat das Bezahlsystem eher dazu, dass jetzt primär Verbreiter von Fake News ewig lange Tweets veröffentlichen können, geführt.

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Gerade dafür, dass Du nach einer Woche weiterhin Lust daran hast, solltest Du es schrittweise angehen. Anfangs sollte man es behutsam und danach sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt…

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Also insbesondere, wenn Du eingeladen (egal ob zu Hause oder in einem Lokal) bist, würde ich der Mutter auf jeden Fall Blumen mitbringen. Zudem ein Geschenk für Deinen Freund, aber Blumen für Deinen Freund wären eher fehl am Platz?!

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Vielleicht habe ich ihn übersehen, aber mir kommt vor, dass der Alte Peter noch nicht erwähnt wurde. Insbesondere bei der Hitze sollte an es behutsam angehen, aber das Panorama von dort aus ist ein Traum.

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Also ich habe dieses Problem Gott sei Dank nicht, aber ich gehe einmal davon aus, dass auch beim Oberschenkel die Haare nicht von selbst wegfallen. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren…

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Ich tue mir vergleichsweise oft beim Einschlafen schwer und es ist in diesen Fällen meistens so, dass mir das irgendwann so oder so gelingt. Nur blöderweise dann, wenn ich nach zwei Stunden aufstehen muss… 

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Ich habe nur kaum Erfahrungen mit Steam und habe dort nie mit PayPal bezahlt, aber ich habe bereits ein paar Rückzahlungen auf mein PayPal-Konto erhalten und da hat das ebenfalls etwas gedauert. 

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Ich befürchte, dass bei einem Hochwasser selbst die dichteste Tür nichts bewirken kann. Höchstens eine Art Terrassentür, aber auch da hängt da ist das kompliziert.

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Wie mein Vorposter bereits geschrieben hat, gab es vor nicht allzu langer Zeit einen Papstrücktritt. Das war 2013. Und es können auch Pfarrer zurücktreten. Etwa wenn sie sich eine Frau verlieben, was für katholische Pfarrer ein Rücktrittsgrund ist.

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