Ist ja toll, dass du positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht hast. Will dich ja auch keiner dran hindern, die weiter zu kaufen.

Man sollte nur eben auch so ehrlich sein und die wissenschaftliche Studienlage nicht unter den Tisch fallen lassen: Die Homöopathie zeigt keine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung.

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nicht möglich

Nein, das ist mit den normalerweise genutzten Potenzen nicht möglich. In diesen ist extrem wenig bis gar kein Wirkstoff enthalten.

Bei einer Extraktion würdest du dir über das Lösungsmittel schon mehr Verunreinigungen einschleppen, als du überhaupt Wirkstoff hast.

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Hi,

beides. Welche vorliegt kommt u.a. drauf an wie groß die Ligandenfeldauspaltung ist.

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Die Definition der IUPAC lautet:

A molecule which can undergo  polymerization thereby contributing  constitutional units to the essential structure of a macromolecule.

Wasser polymerisiert nicht, also: Nein, Wasser ist kein Monomer.

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Ja, darfst du sofern du sie korrekt referenzierst.

Für eine wissenschaftliche Präsentation wäre es mir aber zu peinlich Bilder von Wikipedia zu nehmen.

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Zu a)
So richtig falsch ist deine Zeichnung nicht, richtig aber auch nicht. Zeichne sie lieber in der Skelett-Schreibweise (mit Zick-Zack Linien), wobei du auf die richtige Konfiguration achtest.

Zu b)
Folgende Begriffe sind korrekt:
L, threo, 2R 3R, (+), chiral, asymmetrisch, Punktgruppe C1

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Danke für diese "Frage"!

Zwei Wochen später klärt sich die Frage nach der schlech­ten Aus­beute. Ein Kollege am Nach­bar­tisch muß Am­moniak in seinen Kolben ein­­lei­ten und pfuscht bei der Dich­tung. Es stinkt. Die Kollegin errötet. Flächen­deckend. Am ganzen Mantel. Und sekundär dann auch im Gesicht.

Bei uns wird im ersten OC-Praktikum standardmäßig Fluorescein synthetisiert. Anschließend wird dann alles und jeder mit einer UV-Lampe kontrolliert, um zu zeigen wie schlampig alle arbeiten.

Als ein Grignard gekocht werden sollte, hatte eine Person das Anspringen des Grignards nicht abgewartet. Da die Abzugskollegen ja schon bei der weiteren Zugabe waren, hat sie dies auch gemacht. Beim Hochheizen hat sich der Grignard dann durch den Rückflusskühler nach oben "blitzevakuiert".

Beim Kochen von e-Caprolactam hat eine Studentin das Skript nicht so genau gelesen. Statt das Edukt langsam (gelöst in H2SO4) in heiße H2SO4 zu tropfen, hat sie das Edukt mit H2SO4 hochgeheizt. Obwohl im Skript eine entsprechende Warnung stand. Die Apparatur wurde dann bei etwa 60 °C zu einer H2SO4 Fontäne.

Es soll auch schon öfters vorgekommen sein, dass sich Leute aus Versehen eine Kanüle oder Glaspipette durch die Handfläche hindurch (!) gestochen haben.

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Kurz und unpräzise (sollte für die Schule reichen):

Normalerweise haben die fünf d-Orbitale alle die gleiche Energie. Wenn jetzt aber die Liganden ins Spiel kommen, gibt es Orbitale welche die Liganden stärker spüren als andere. Dies liegt daran, dass diese Orbitale genau auf die Liganden zeigen. Das wären beim Oktaeder das d(z^2) und das d(x^2-y^2) Orbital, welche unter den e_g Orbitalen zusammengefasst sind. Diese haben durch dies stärkere Wechselwirkung eine höhere Energie, die verbleibenden Orbitale dann natürlich eine geringere Energie. Somit kommt diese Aufspaltung der Orbitale, die Ligandenfeldaufspaltung, zustande.

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  1. Das was Bevarian sagt.
  2. Stereoisomere besitzen gleiche Konstitution, jedoch eine unterschiedliche Konfiguration. Sollten sie die selbe Konstitution besitzen, müssen sie also deckungsgleich sein, um Stereoisomere zu sein. Um die Deckungsgleichheit zu überprüfen, darfst du die Moleküle gedanklich drehen aber nicht spiegeln.
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Einer Seite, die Werbung für Homöopathie macht und diese sogar (fälschlicherweise!) zu der Naturheilkunde zählt, unterstelle ich mal es bei dem Video auch nicht so genau mit den wissenschaftlichen Fakten genommen zu haben.

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Wurde hier schon zigfach diskutiert.

https://www.gutefrage.net/frage/was-passiert-beim-zentrifugieren

https://www.gutefrage.net/frage/was-genau-bedeutet-sedimentieren

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Die Aussage oben passt schon. Wieso sollte die H3Cit stärker dissoziieren, wenn du den pH-Wert senkst (= mehr H3O+ hinzufügst)? Denk mal an Le Chatelier.

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Die Aussage selber stimmt, da unter anderem Glycerin und Propylenglykol enthalten ist, welches auch als Frostschutzmittel eingesetzt werden.

Die Argumentation ist aber äußerst bescheuert. Nur weil etwas als Frostschutzmittel eingesetzt werden kann, ist es ja noch lange nicht schädlich. Das ist genau so sinnvoll wie die Aussage "In Laugenbrötchen sind Rohrreiniger drin" oder "In Cola ist Rostenferner drin". Einfach nur irreführend solche Aussagen.

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