Wir haben auch elektronische Heizkörperthermostate, allerdings von einer anderen Firma. Bei uns sind während des Urlaubs schon zweimal die Batterien, in verschiedenen Thermostaten ausgefallen. Und jedes Mal hat die Heizung voll durch geheizt, trotz Einstellung von durchgängig 18 Grad.
Wie kommst du denn darauf, dass dein Vermieter deine Freundn darüber informieren würde. Warum sollte er das und ich bezweifel das das unter Datenschutz fällt. Normalerweise betrifft der Datenschutz bei Mietern doch nur personenbezogene Daten. Und irgendwann wird sie es doch sowie erfahren. Vielleicht nicht durch den Vermieter sondern durch Nachbarn usw.
Ich kann diese Kritik nicht verstehen. Wo war denn der Europarat als in den Coronazeiten Demonstrationen gegen die Maßnahmen verboten waren? Siehe Kassel, die Gegendemonstration war dagegen erlaubt, weil die Leute sich an die Auflagen halten würden. Und in Deutschland ist die Amtsprache immer noch Deutsch und nicht Arababisch.
Laut Artikel 8 GG haben alle Deutschen das Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln und wenn man Deutscher ist sollte man auch diese Sprache verwenden.
Warum sollte der Vermieter auf die Kündigungsfrist verzichten? Sicher eine Wohnung verkauft sich ohne Mieter besser. Aber wenn euer Auszug abzusehen ist, dann kann sich ein Käufer darauf einstellen. Und eine Wohnung verkauft sich ja auch nicht in einem Tag.
Natürlich teilen, denn zumindest die verbrauchsabhängigen Nebenkosten würden sich ja dadurch erhöhen. Und für beide wäre es eine Win-Win Situation. Und wenn ich ehrlich bin würde ich sogar einen Untermietvertrag abschliessen, denn nicht das ich irgendwann schneller als man denkt vor verschlossener Tür steht.
Ich bin selber Vermieterin und ich empfehle meinen Mietern sogar, das Türschloß zu wechseln. Ich habe zwar keinen Schlüssel aber weiss ich so genau ob der Vormieter wirklich keinen Schlüssel mehr hat.
Und wie soll der Vermieter überhaupt mitbekommen, dass der Schließzylinder getauscht wurde.
"Nach wie vor gibt es hier keine Klingel oder weitere Namen an Briefkästen."
Meines Wissen nach besteht keine Pflicht einen Namen an die Klingel oder an den Briefkasten anzubringen.
Wir sind als einzigen Mieter hier gemeldet, aber werden von unbekannten Menschen die kein Deutsch sprechen Nachts gestört und zu dem niemand der Vermieter Auskunft geben will"
Woher wisst ihr denn das diese Personen dort nicht gemeldet sind? Eine Auskunft vom Einwohnermeldeamt habt ihr sicherlich nicht eingeholt und würdet ihr auch nicht bekommen. Man kann nur eine konkrete Person anfragen und nicht wer alles dort gemeldet ist, diese Auskunft bekommt nur der Vermieter bei berechtigtem Interesse.
Wegen der Ruhestörung würde ich evtl. (wenn es wirklich sehr laut ist) direkt die Polizei anrufen. Und das der andere Mieter den Vermieter über eure Beschwerde informiert ist auch vollkommen legitim.
Ich habe heute in einer Online Zeitung einen Artikel über diese Aktion gelesen. Demnach rechnen diese Aktivisten gar nicht damit, überhaupt in den Gaza Streifen zu gelangen. Sie erwarten das die israelische Armee das Segelboot vorher abfängt. Dann kann man Israel verdammen. Und sollte das wider Erwarten nicht der Fall sein und Gretchen und ihren Anhängern passiert im Gazas Streifen was, dann waren selbstverständlich auch die Israelis schuld. Es ist schön wenn man helfen will, aber für mich sieht das nur wie eine riesige PR Aktion aus.
Deine Behauptung ist nicht so ganz richtig.
Alle dreißig Sekunden bricht kein Rohr. Alle dreißig Sekunden passiert ein Leitungswasserschaden durch Rohrbruch, eine undichte Armatur oder eine gelöste Dichtung.
Alle dreißig Sekunden ein Rohrbruch klingt wesentlich dramatischer.
Ein echter Rohrbruch ist tatsächlich nur in 21 Prozent die Schadenursache laut dem VDIV Deutschland.
Doch das ist eine legitime Begründung und wieso ist der genannte Eigenbedarf, laut seiner Aussage nur Gelaber? Sind die beiden anderen Wohnungen ebenfalls vermietet oder leerstehend? Dann sehe die Sache etwas anders aus.
Ich würde mich nicht jetzt schon verrückt machen lassen. Vielleicht schon mal nach einem Anwalt für Mietrecht recherchieren. Und erst wenn konkrekt was anliegt würde ich mit dem Anwalt Kontakt aufnehmen. Alles Gute
Wie lange ist die Aussage vom Vermieter denn her? Wahrscheinlich kann er sich daran garnicht mehr erinnern. Laut eurer Aussage wird der Vermieter ja langsam dement.
Einfach die 310 KWh mit 0,3713 Euro multiplizieren. Dann hat man die Kosten für die verbrauchten KWh.
Der Grundpreis kommt dann noch noch oben drauf.
Der Wasserhahn ist das Symbol, dass die Heizung auf Sommerbetrieb umgestellt wurde. Dann funktioniert das Warmwasser, allerdings die Heizung nicht.
Erst ab 1.1.2027. Mein Abrechnungsdienst hatte mich deswegen schon im Januar angeschrieben. Vertragsbeginn dann 2027. Unterschreiben sollte ich innerhalb von 4 Wochen.
Am besten finde ich die Pflicht monatliche Verbrauchsinformation an die Mieter zu senden. Was ist in den Sommermonaten, da ist die Heizung aus. Warmwasser wird über DDL bereitgestellt.
Da hat sich eine Lobby wirklich für die Mieter stark gemacht. Wie bekommen die denn die Daten vielviel KWh verbraucht wurden, werden die Gaszähler auch fernablesbar?
Das ist mir vollkommen egal. Was ich nur so lustig fand, das alle Experten meilenweit daneben lagen.
Natürlich Trump kann alles.
Nein, da kann auch ein Trump nicht reinpfuschen.
Ich habe keine Erwartungen, denn dann kann man auch nicht enttäuscht werden.
Wieso soll das Abzocke sein? Du hast es doch in der Hand, daran etwas zu ändern.
Ich finde den Strom für eine Person gerade noch in Ordnung, aber Lebensmittel für eine Person 500,- Euro ist viel. Wir brauchen mit zwei Personen gut 400,- Euro im Monat.
Die Haftpflicht- und Hausratversicherung ist mit 90,- Euro pro Monat auch sehr teuer. Beim Preisvergleich fangen solche Versicherungen bei weniger als 5 Euro im Monat an.
W-Lan 70,-- Euro hoch
Spritkosten auch relativ hoch, aber kommt natürlich auf die Fahrstrecke an.
Freizeit 70,-- Euro finde ich sehr sparsam
Kind 400,- Euro zusätzlich zum Kindergeld, nur für Essen und Klamotten, kann hinkommen wenn nur Markenklamtotten gekauft werden, aber da könnte man sparen.
Nein, ich bin, obwohl selbst weiblich, nicht für eine verpflichtende Frauenquote. Was würde denn passieren wenn es nicht genügend weibliche Wahlbewerber gibt? Oder es gibt genügend weibliche Bewerber, aber die werden dann nicht gewählt?
Und Frau Faeser und Baerbock als Beispiel für bessere Politik dazustellen, ist schon hart an der Grenze zu Satire.