Die Bibel ist Gottes Wort, überliefert durch zahlreiche Menschen, später dann übersetzt in viele Sprachen wiederum durch viele Menschen. Als Gottes Wort ist die Bibel ganz echt und ganz klar und vollkommen wahr etc. - wegen des Geistes dahinter.

Das eigentliche Problem entsteht, wenn man an die Bibel im falschen Geist herantritt. Dann entsteht Verfälschung, nämlich im Kopf dessen, der sich ihr im falschen Geist nähert.

Aber Gott ist gnädig, er korrigiert das. Er gibt in das Herz richtige Erkenntnis, so dass der Mensch entscheiden kann: Für oder gegen Gottes Wort, es als richtig oder als falsch anzunehmen.

Die meisten Menschen lieben die Welt und ihren Geist der Vergänglichkeit, haben deshalb kein Interesse an der Wahrheit, die bleibt. Die Wahrheit, die bleibt, ist Jesus Christus.

...zur Antwort

Jesus macht frei. Halte dich einfach an diesen Satz. Jesus ist der Stärkere. Dort, wo etwas im Namen von Jesus geschieht, was nicht dem Geist von Jesus entspricht, ist Jesus auch der Stärkere. Die Gemeinde, wie du sie schilderst, ist Jesus treu, wie es scheint. Insofern ist sie dort gut aufgehoben.

Was deine Sorgen betrifft, so bitte Jesus um Leitung in der Wahrheit, nicht nur für sie, sondern auch für dich.

...zur Antwort

"Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger, und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Sie entgegneten ihm: wir sind Abrahams Samen, und sind nie jemands Knechte gewesen. Wie kannst du sagen: ihr sollt frei werden? Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber hat seinen Platz nicht für immer im Hause, der Sohn aber bleibt für immer. Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann werdet ihr wirklich frei sein." (Johannes 8,31 ff. - komplett im Kontext hier zum Lesen und auch zum Anhören: http://johannes8.textbibel.de ) Jesu Wort führt zur Wahrheit und die Wahrheit macht frei für den Sohn Gottes - und der Sohn Gottes macht frei für die Kindschaft, das heißt das Zuhause im ewigen Königreich Gottes. Jesus ist die Wahrheit in Person. Wer ernsthaft um die Wahrheit bemüht ist nähert sich also dem Sohn Gottes. Und Jesus streckt seine Hand einem solchen Menschen aus. Der Mensch kann sie dann ergreifen. Es ist aber wie bei einem kleinen Kind - für Kluge ist es ohne Vorzug.

...zur Antwort

Gott ruft den Menschen zu, sein Ruf ergeht. Aber Gott weiß auch, wer die Seinen sind, nämlich die, die hören werden.

Der Zuruf ergeht an Viele, es hören aber nur wenige und tun es dann. Das sind die Auserwählten. Gott kennt sie, denn Gott weiß alles.

Trotzdem ergeht sein Ruf an viele - an die, die nicht hören, zum Gericht, an die anderen zur Rettung. Siehe das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes. Dort ergehen gewaltigste Zeichen. Die Menschen aber hören nicht und kehren nicht um. Ganz wenige sind ausgenommen, Auserwählte, Gerettete, Ausnahmemenschen, die in Gottes Königreich eingehen werden. Zwar sind das vieltausend mal Vieltausende. Trotzdem sind es im Vergleich zu denen, die abartig sind, nur wenige. Nur wenige, wenn auch vieltausend man Vieltausende, werden gerettet werden, nämlich die Auserwählten (Gott kennt sie). Während die anderen seinen Ruf verschmähen, das heißt seinen Sohn Jesus Christus.

Grundsätzlich kann man sagen, der Mensch, der Gott verschmäht, versucht sein eigener Gott zu sein, zum Beispiel als Atheist mit seinem Verstand oder als Esoteriker indem er gefallenen Engeln folgt und auf viele andere Weisen. Der Mensch, der Gott gefällt, hat dagegen einen Herrn: Jesus Christus.

...zur Antwort

Schwarze und weiße Magie sind gleichermaßen dämonisch. Du mußt es dir so vorstellen, dass sich die Kinder Satans in weiße und schwarze Gewänder kleiden. Je nachdem, ob schwarze oder weiße Gewänder gefallen - dem passen sich die Engel Satans an. Doch zumeist kleiden sie sich in unserer Zeit bunt. Wenn Du nun herausfinden möchtest, was die Wahrheit ist und was falsch, was von Gott und was vom Teufel, dann nimmt die Bibel als Gottes Wort und beginne mit dem Neuen Testament. Der Glaube an Jesus Christus wird Dich frei machen.

...zur Antwort

Christen lesen keine Horoskope, jedenfalls keine Christen im Sinne des Neuen Testaments, also Menschen, die an Jesus Christus glauben und durch diesen Glauben in das ewige Leben in Gottes Königreich eingehen werden.

Solche Christen sind allerdings sehr selten. Häufig sind Christen im Sinne der Kirchengeschichte, also Christen, die nur noch getauft sind. Solche Christen haben Gefallen an Horoskopen und auch vielen anderen Arten geistlicher Unsauberkeit. Sie unterscheiden sich nicht von den Kindern dieser Welt, außer dadurch, dass sie meinen, die Taufe mache einen Unterschied. Das aber ist ein Irrtum. Die Taufe macht nur einen Unterschied zusammen mit dem Glauben an Jesus Christus. Andernfalls ist sie wertlos. Der Glaube an Jesus Christus ist das Wertvolle.

...zur Antwort

Ich bin Christ, und habe schon jemanden erlebt, der genau das (und zwar genau das) getan hat. Allerdings bevor ich selbst Christ wurde.

Jesus lehrt die Feindesliebe. Das ist ein Unterschied zu den Weltreligionen. Die Weltreligionen, das sind unterschiedliche Götter, ob sie sich nun Allah, Buddha, Maria, Jehova oder wie auch immer nennen. Jesus aber ist der Weg zu Gott dem Vater.

Diesen Weg kann kein Mensch als Mensch gehen, da hast du schon recht.

Nur, wenn man an Jesus glaubt, dann gibt er einem die Befähigung, das, was Menschen unmöglich ist, zu tun. Wir Christen nennen das: seinen Geist.

...zur Antwort

Dahinter steht eine Verfallstheorie. Im Allgemeinen ging man früher und manche gehen auch heute noch davon aus, dass ein Verfall stattfindet, eine Degeneration, eine Rückentwicklung. Aus dem Stärkeren entsteht das Schwächere. Die Generationen werden immer minderwertiger, schlechter.

Am Anfang dieser Stammbäume steht übrigens Gott, der Perfekte und keinem Alter unterworfene. Gott schuf Adam, machte dann aus Adam Mann und Frau - und es war gut so. Und die zeugten den ersten Menschen. Dieser erste gezeugte Mensch wurde dann auch schon gleich der erste Mörder. Die Bibel ist pessimistisch hinsichtlich des Menschen. Der Mensch braucht Hilfe. Die hat Gott geschickt. Jesus Christus ist der Name.

An einer Stelle im Alten Testament hat dann aber Gott wörtlich in die Altersentwicklung der Menschen eingegriffen, in 1 Mose 6. Dort sagt er, die Menschen sollen nicht älter als 120 Jahre werden.

Aber Gott hat nachher noch Ausnahmen gemacht, zum Beispiel Hiob.

So wurden die Menschen immer gottferner, nahmen immer mehr ab hinsichtlich dessen, wie Gott sie geschaffen hatte, also des Guten, wozu auch die Lebenszeit gehört.

Doch dann kam Jesus. Durch den Glauben findet eine Transformation statt. Man geht dann aus der Zeit in das ewige Leben, egal wie alt man in der Zeit wird.

...zur Antwort

Träume sind nicht nur Schäume, sie lassen sich aber auch nicht so einfach beantworten, wie du dir das vorstellst. Ganz viele Einflüsse kommen zusammen, damit sich in einer Person ein Traum konstituiert. Ein und derselbe Trauminhalt kann aus sehr unterschiedlichen Einflüssen in unterschiedlichen Personen sich herstellen, aber auch mit unterschiedlicher Bedeutung. Deshalb ist es nicht so einfach.

Du müßtest überprüfen, was dich bewegt hinsichtlich der Einzelheiten des Traums, was dir am Vortag oder den Vortagen begegnet ist und in den Traum eingeflossen ist und wie somit äußere Anlässe und innere Befindlichkeiten ein Bild in der Nacht (bzw. im Schlaf) ergeben haben.

Die Bibel sagt aber, dass Träume nicht sonderlich wichtig sind. Gottes Wort ist wichtiger, obgleich Gott auch in Ausnahmefällen sogar durch Träume spricht.
Hast du eine lebendige Beziehung zu Gott, so klärt sich auch dein Seelenleben mehr und mehr. Das heißt nicht, dass die Schwierigkeiten weniger werden, aber sie werden anders, sie verlagern sich von innen nach außen. Innen klärt es sich mehr und mehr, und außen bist du dann irgendwie anders als die meisten anderen, die ja ungläubig sind - was aber durch die neue innere Verfaßtheit nicht problematisch ist, sondern normal.

Eine gute Gemeinde ist sehr hilfreich, wenn Träume im eigenen Leben an Macht verlieren sollen, die sie sowieso nur sehr bescheiden haben.

...zur Antwort

Höre auf, diese Musik zu hören. Sie zieht nach unten. Hinter Musik steht Geist. Satanistische Texte sind nicht von Gott. Versuche, dein Leben zu heiligen. Dazu gehört eine lebendige Gemeinde, in der Musik und Lieder gespielt werden, die nach oben verweisen (und nicht altmodisch sein müssen: http://www.bfp.de/gemeinden-vor-ort/plz-adressliste/ ). Warum sich dem Finsteren zuwenden, wenn es das Licht gibt? Warum in Sumpf und Schlamm leben, wenn es Sonnenplätze gibt? Tu einfach alles, was du gut mit Jesus zusammen tun könntest.

...zur Antwort

Ja, vor 50 Jahren war es vorteilhaft im Osten Deutschlands einer gewissen Partei anzugehören, vor 75 Jahren war es in ganz Deutschland von Vorteil, in einer anderen Partei zu sein, und die Mitgliedschaft vieler war Heuchelei - das waren oft keine Kommunisten oder Nazis.

Wie hingegen ein christliches Leben unter Minderheitsbedingungen aussieht, als Leiter einer karitativen Einrichtung in der DDR, kann man mit viel Humor und zeitgeschichtlichen Einzelheiten in dem autobiografischen Werk von Uwe Holmer lesen: Der Mann, bei dem Honecker wohnte (ISBN 3775145826).

Es gibt also zwei Wege, den geheuchelten und den ehrlichen. Letzterer ist äußerlich schwieriger, innerlich aber besser.

Eine Kirche ist viel mehr noch als eine Partei eine geistliche Größe. Zwar gibt es sehr viele Heuchler dort (Leute, die getauft sind, aber keinen Glauben an Jesus Christus und keine Hoffnung auf das ewige Leben haben). Denen sollte man sich aber nicht anschließen. Wenn du hier anfängst, Kompromisse zu machen, wo führt das hin?

Probiere aber einmal diesen Weg, wenn du flexibel bist hinsichtlich geistlicher Dinge: Wende dich mit einer Gebetsanfrage an Jesus Christus. Jesus hört nämlich, er ist lebendig, auferstanden. Und dann zeigt er dir eine Gemeinde, in der auch du lebendig wirst, keinen Heuchlerverein, vielleicht sogar in einer der Großkirchen. Oft allerdings überrascht Jesus mit dem, was er zeigt.

Am Ende jedenfalls eines Lebens im Glauben an Jesus Christus steht das ewige Leben, und die Institution dafür in der Welt ist eine Gemeinde, möglichst eine mit wenig Heuchlern, weil Heuchler, obwohl sie die Kirchen quantitativ mehren, mindern sie sie doch als geistliche Größe, machen sie mehr und mehr der Welt gleich, so dass vom ewigen Leben und von der Liebe Gottes schon in diesem Leben nur ein abgeschwächter Schimmer bleibt und kein kraftvolles Glaubenszeugnis - wofür doch eigentlich Kirche stehen soll.

Abgesehen davon ist es von Vorteil, wenn Menschen mit Hoffnung und Glauben und Liebe in der Sozialarbeit tätig sind, und zwar einer Hoffnung, einem Glauben und einer Liebe, die das Zeitliche und Sichtbare überschreitet. Das ist nicht nur in der Arbeit mit alten und sterbenden Menschen wichtig, sondern überhaupt. Auch in diesem Sinne würde ich dir empfehlen, dein Bewußtsein dieser Notwendigkeit zu stärken. Jesus gibt Antwort. Menschen sind nicht Dinge, sondern es gibt ein Tor zur Ewigkeit, durch das sie hindurchgehen können - das ist der Glaube an Jesus Christus.

...zur Antwort

Es ist ein kleiner Liebesdienst, mit ihr hin und wieder zur Kirche zu gehen, sich geduldig ihre Glaubensargumente anzuhören, nicht ärgerlich zu werden und im übrigen froh zu sein, dass da ein Mensch ist, der an mehr glaubt, als nur an sich selbst.

...zur Antwort

Wo Engel auftauchen, haben Menschen Probleme. Ist der Engel von Gott, so bringt er einen Hinweis zur Lösung. Es muß schon ein sehr ernstes Problem sein, wenn Gott einen Engel sendet. Man kann sich auch leicht vorstellen, dass ein Engel eigentlich nicht sonderlich gern die Nähe Gottes verläßt um sich in die gefallene Menschenwelt zu begeben. Doch da er ein Engel von Gott ist, ist er gehorsam, führt den Auftrag aus (gibt die Botschaft weiter) - und kehrt zurück.

Anders die gefallenen Engel, Satan und seine Heerscharen. Er ist ja auch der erste Engel, der in der Bibel aktiv geschildert wird, wenn auch verkleidet als Schlange. Später, im Neuen Testament, teilt Paulus mit, dass sich der Teufel auch in Licht verkleidet. Das dürfte ihm nicht schwerfallen, denn er ist ja von Gott gekommen, von dort verstoßen worden.

Wenn heute irgendwo ein Mensch es mit Engeln zu tun hat und es thematisiert, dann handelt es sich fast immer um Engel der zweiten Art. Bei Engeln der ersten Art genügt es nämlich, dass man einfach tut, was sie einem auftragen. Ein Indiz dafür, dass es sich um einen Engel der ersten Art, also von Gott handeln könnte, ist auch, dass er nach überbrachter Botschaft wieder geht, sich nicht an Menschen klammert, nicht Menschen durch Faszination an sich bindet.

Engel der zweiten Art kann man heutzutage auch Esoterik-Engel nennen. Besser aber nennt man sie Engel Satans, denn das ist genauer, weil biblisch: Offenbarung des Johannes, Kapitel 12, Vers 9.

Mit solchen Engeln haben Esoteriker Umgang, daraus entwickelt sich Sektentum, verdrehte Botschaft. Arme Geistwesen sind es, Verdammte, die ihr Schicksal nur zu gut kennen, wie es in der Bibel geschildert und prophezeit ist, und die sich jetzt an Menschen hängen, und diese mitreißen nach unten. Das ist ihre Richtung: nach unten. Gleichgültig, in wieviel Licht sie sich zu verkleiden vermögen.

Unsere Rettung dagegen als Christen ist die Finsternis Christi, das Kreuz. Der Glaube an den Sieger am Kreuz bricht die Mächte der Finsternis, die sich in Licht kleiden. Täglich das Kreuz auf sich zu nehmen im festen Glauben an Jesus als den letztendlichen Herrn der wiederkommen wird, ist das beste Mittel gegen die gefallene Welt, und zwar, indem man sich genau informiert, das heißt, das Neue Testament und die Bibel insgesamt zur Kenntnis nimmt und danach zu leben versucht, was zuallererst ein Gebetsleben bedeutet.

...zur Antwort

Es ist eine Frage des Herzens. Die Zuwendung des Menschen zu Gott und Gottes zu dem Menschen sind reziprok, das heißt in einem Spiegelverhältnis. Und das überdauert den Tod. Der Gott zugewandte Mensch bleibt es nach dem Tod, der abgewandte ebenfalls. So wie man stirbt, so bleibt man (nicht wie man gelebt hat).

Gott zugewandt zu sein bedeutet aber, an seinen Sohn zu glauben. Es ist ein Irrtum zu meinen, es ginge auch so. Das mit dem Tod des Sohnes Gottes am Kreuz und seiner Auferstehung ist eine sehr ernste Angelegenheit. Der Gott zugewandte Mensch ist der Jesus Christus zugewandte Mensch. Stirbt er in diesem Glauben, so öffnet sich der Zugang zu Gott dem Vater in Ewigkeit. Andernfalls ist Finsternis eher ein milder Ausdruck dessen, was die Gottabgewandtheit nach dem Tod bedeutet. Denn jetzt leben wir im Glauben, nachher aber schauen wir - wie es an einer Stelle in der Bibel heißt. So wie sich der Glaube nach dem Tod zum ewigen Leben in Gottes Reich verstärkt, so verstärkt sich auch die Finsternis des Unglaubens in eine neue Qualität, welche man gemeinhin als Hölle bezeichnet.

Glauben kann man allerdings nicht "machen". Was man aber tun kann, ist Gott darum bitten. Nicht, weil man Furcht hat vor der Hölle, sondern einfach deshalb, weil man Gott für möglich hält und gerne in diese schöne Ewigkeitsmöglichkeit mit einbezogen sein möchte als Person. Die Person Jesus Christus ist das Geheimnis der Erfüllung dieser Bitte.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.