Um was für ein Ermäßigungsticket geht es denn genau? Bzw. um welches Bundesland geht es?

Du meinst ein ermäßigtes Deutschlandticket, oder? Da sind die Angebote je nach Bundesland etwas unterschiedlich. Aber ich kenne kein Land, dass noch ein ermäßigtes Deutschlandticket zu 29 € anbietet. Da kenne ich derzeit nur 38 € als Preis für Ermäßigungstickets.

Und ich wüsste auch nicht, dass die DB beispielsweise auf bahn.de diese Ermäßigungstickets überhaupt direkt anbieten würde. Wenn du beispielsweise in Bayern unbedingt bei einem DB-Unternehmen ein Ermäßigungsticket abonnieren möchtest, müsstest du dich an DB Regio Bus Bayern (https://www.dbregiobus-bayern.de/tickets/ermaessigungsticket) wenden.

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Nein.
Beispielsweise hat die quadratische Gleichung x² = 0 nur eine Lösung, nämlich x = 0.

  • In den reellen Zahlen kann es bei quadratischen Gleichungen keine, eine oder zwei Lösungen geben. [Beispielsweise hat x² + 1 = 0 keine Lösung. Beispielsweise hat x² = 0 eine Lösung, nämlich x = 0. Beispielsweise hat x² - 1 = 0 zwei Lösungen, nämlich x = 1 und x = -1.]
  • In den komplexen Zahlen kann es bei quadratischen Gleichungen eine oder zwei Lösungen geben. [Beispielsweise hat x² + 1 = 0 zwei Lösungen, nämlich x = i und x = -i. Beispielsweise hat x² = 0 eine Lösung, nämlich x = 0. Beispielsweise hat x² - 1 = 0 zwei Lösungen, nämlich x = 1 und x = -1.]
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Ich kann nicht nachvollziehen, warum dort bei dir eine Pause eingefügt wird.

Du hast Balabolka erwähnt, was ich selbst auch nutze. Dort habe ich das gerade auspobiert, und bei mir ist dieser Effekt mit der Pause zwischen den Zeilen nicht aufgetreten.

Du könntest mal schauen, ob dort bei dir irgendeine entsprechende Einstellung aktiviert ist, und diese dann deaktivieren. [Soweit ich das bei mir sehe, sind diese aber standardmäßig deaktiviert.]

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Ansonsten könntest du auch mit der Ersetzen-Funktion versuchen die Absätze zu entfernen...

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Oder bei den Einstellungen im Reiter „Text“ die Formatierungsoperationen entsprechend anzupassen, dass beim Einfügen des Texts in Balabolka automatisch entsprechende Zeilenumbrüche bzw. Absätze entfernt werden.

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Canberra liegt auf der Südhalbkugel. Dort ist gerade metorologisch gesehen Winter.
[Astronomisch gesehen ist dort nächste Woche Winteranfang.]
[Während bei uns auf der Nodhalbkugel Sommer ist, ist auf der Südhalbkugel Winter.]

Außerdem ist es dort gerade mitten in der Nacht.
[Beim Schreiben meiner Antwort ist es dort gerade 02:31 Uhr AEST.]

Für eine winterliche Nacht ist dort 1°C nicht unbedingt ungewöhnlich.

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Auf ChatGPT kann man sich bei sowas doch auch nicht verlassen. ChatGPT liefert oft falsche und/oder widersprüchliche Ergebnisse. Das wundert mich nicht.

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Warum setzt du den Wert



in die Preis-Absatz-Funktion p(x) ein? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Der Wert der zweiten Ableitung von G(x) ist doch überhaupt keine Menge, die man sinnvoll in p(x) einsetzen könnte.

Du musst schon die cournotsche Menge



in die Preis-Absatz-Funktion einsetzen.

Abgesehen davon kann ich nicht nachvollziehen, wie du dann überhaupt auf den Wert p(-0,011172) = 2,7 gekommen bist. Mit der von dir angegeben Preis-Absatz-Funktion würde man dann doch eher...



... statt 2,7 erhalten.

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Und auch, wenn man korrekterweise die Cournot-Menge in die Preis-Absatz-Funktion einsetzt, erhält man einen komischen Wert...



Der Cournot-Punkt wäre demnach bei etwa (465,5 | -1078,45), was komisch wäre, da der Preis hier negativ wäre.

Das liegt darin begründet, dass die Gesamtkostenfunktion bei dieser Menge negativ ist. Negative Kosten ergeben hier wohl wenig Sinn.

Überprüfe also nochmal, ob du tatsächlich die richtige Preis-Absatz-Funktion und die richtige Gewinnfunktion angegeben hast! (Und gegebenenfalls auch, in welchem Bereich diese Funktionen hier definiert sind.)

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Ich rechne: Jede Lampe 3 W → Gesamt 9 W da L1 L2 und L3 leuchten.

Die Lampen haben aber nur dann eine Leistungsaufnahme von 3 W, wenn sie mit Nenndaten betrieben werden, also wenn im konkreten Fall jeweils 6 V an den Lampen anliegen. Jedoch liegen keine 6 V an den einzelnen Lampen an, da sich die Spannung auf L₁ einerseits und [bei Situation in Teilaufgabe b)] die Parallelschaltung der Lampen L₂ und L₃ andererseits aufteilt.

====== Nebenrechnung: Widerstand einer einzelnen Glühlampe ======

Da das hier hilfreich ist, berechne ich zunächst einmal den Widerstand einer einzelnen Glühlampe anhand ihrer Nenndaten.



Im konkreten Fall dann...



====== Möglicher Rechenweg zu Teilaufgabe b) ======

Die Lampen L₂ und L₃ sind zueinander parallel geschaltet. Da die beiden Einzelwiderstände gleich groß sind, entspricht der Ersatzwiderstand dieser Parallelschaltung der Hälfte eines Einzelwiderstands...



Dazu ist nun noch die Lampe L₁ mit einem Widerstand R = 12 Ω in Reihe geschaltet. Für den Gesamtwiderstand erhält man dann...



Zusammen mit der Gesamtspannung U₀ = 6,0 V erhält man die Gesamtstromstärke I₀...



Diese Gesamtstromstärke fließt auch durch die Lampe L₁...



Der Strom teilt sich dann bei der Parallelschaltung der beiden Lampen L₂ und L₃ in zwei Teilströme auf. Da die beiden Lampen L₂ und L₃ sind die beiden Teilstromstärken gleich groß, entsprechen also jeweils der Hälfte der Gesamtstromstärke...



Die Spannung an Lampe L₁ beträgt 4,0 V...



Für die Spannung an der Parallelschaltung der Lampen L₂ und L₃ (welche dann auch gleich den Einzelspannungen an den Lampen L₂ und L₃ ist) verbleiben dann noch...



Für die an den einzelnen Lampen umgesetzten Leistungen erhält man dann schließlich...







Die Lampe L₁ leuchtet schwächer als es im Normalbetrieb mit Nenndaten der Fall wäre [mit nur etwa 44 % der Nennleistung]. Die Lampen L₂ und L₃ leuchten (wenn überhaupt) nochmal deutlich schwächer [mit nur etwa 11 % der Nennleistung].

Für die Gesamtleistung erhält man ...



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Das kann man so nicht beurteilen, da allein durch die Funktionsgleichung noch keine Funktion gegeben ist. Es fehlen Angaben zu Definitionsmenge und Zielmenge.

====== Beispiel 1 ======



Diese Funktion ist nicht bijektiv.

Denn einerseits ist die Funktion nicht injektiv, da f(-1) = f(1) ist, obwohl -1 ≠ 1 ist [wobei -1 und 1 in der Definitionsmenge ℝ enthalten sind]. Und andererseits ist die Funktion auch nicht surjektiv, da es beispielsweise zur Zahl -1 [mit -1 in der Zielmenge ℝ] keine Zahl x in der Definitionmenge ℝ mit f(x) = -1 gibt.

====== Beispiel 2 ======



Diese Funktion ist bijektiv.

Die entsprechende Umkehrfunktion ist...



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Nein, sicher nicht jeder.

Bei mir beispielsweise eher im Gegenteil: Ich nutze lieber die Bahn als selbst mit dem Auto zu fahren. (Busse mag ich eher weniger, aber nutze ich dann doch oftmals eher als ein Auto.)

Das liegt einerseits an der Parkplatzsituation. (Je nach Zielort sind die Parkplätze knapp und man muss welche suchen. Und dann hat man auch oftmals noch Parkgebühren.) Andererseits komme ich mit dem Auto auch nicht schneller an, insbesondere wenn man im Berufsverkehr im Stau steht. Und schließlich muss ich dann selbst fahren, statt dass ich die Zeit nutzen kann, um beispielsweise ein Buch zu lesen.

Ein Auto nutze ich eher dann, wenn man an gewisse Ort nicht oder nur sehr umständlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt. [Beispiel: Bei meiner vorigen Arbeitsstelle bin ich mit dem Auto zur Firma gefahren. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hätte ich tatsächlich am Tag vorher losfahren müssen, damit ich noch um 7 Uhr angekommen wäre. Mit dem Auto hingegen hat das weniger als 20 Minuten gedauert.]

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Hier die offizielle Antwort, des Bundesministeriums des Innern:

„Der Personalausweis verursacht Produktionskosten beim Ausweisproduzent und Verwaltungskosten bei Ihrem Bürgeramt. Der Gesetzgeber hat entschieden, dass von den Bürgerinnen und Bürgern hierfür eine Gebühr zu entrichten ist.
Die Erhebung dieser Gebühr basiert auf zwei rechtlichen Grundlagen:
• Leistungen, die der Staat für Sie persönlich erbringt, können mit Gebühren belegt werden. Diese Gebühren dürfen maximal so hoch sein, wie die aus der jeweiligen Leistung entstehenden Kosten. Dieses sogenannte Kostendeckungsprinzip kann seit einer Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1979 angewendet werden [Beschluss vom 6.2.1979, 2 BvL 5/76, BVerfGE 50, 217 (226)].
• 2010 hat der Gesetzgeber in § 31 Personalausweisgesetz festgelegt, dass das Kostendeckungsprinzip für das Ausstellen von Personalausweisen anzuwenden ist, bzw. für die Berechnung der Gebühren für Personalausweise.
Die Produktionskosten wurden als Selbstkostenpreis ermittelt, der dem öffentlichen Preisrecht gemäß den "Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP)" entspricht. In dieses Preismodell werden also nur Kosten einbezogen, die tatsächlich bei der Produktion anfallen.
Die Aufwände der Bürgerämter, die durch die Antragsbearbeitung sowie durch die Beratung zu den Funktionen und zum Datenschutz entstehen, sollen durch den Verwaltungskostenanteil der Gebühr abgedeckt werden.
Bei der Ausstellung von Personalausweisen für Personen unter 24 Jahren werden lediglich Gebühren in Höhe der Herstellungskosten erhoben. Durch die ermäßigte Gebühr werden die Aufwände der Bürgerämter in diesen Fällen nicht gegenfinanziert.“

https://www.personalausweisportal.de/SharedDocs/faqs/Webs/PA/DE/Haeufige-Fragen/1_beantragung_faq/C1_Personalausweis_gebuehrenpflichtig_1_3.html

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Nein.

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Wenn man einerseits die erste Ableitung von...



... bildet, erhält man...





Wenn man andererseits bei f(x) = (4 x - 2)² ausmultipliziert, erhält man...









Da offensichtlich F′(x) = 4 x² + 16 x + 4 nicht für alle x gleich f(x) = 16 x² - 16 x + 4 ist, ist durch F(x) = 4/3 x³ + 8 x² + 4 x nicht eine Stammfunktion zu f(x) = (4 x - 2)² gegeben.

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Zum Auffinden einer entsprechenden Stammfunktion, würde ich empfehlen zunächst den Funktionsterm (4 x - 2)² auszumultiplizieren. Dann sollte es einfacher sein (mit Potenzregel, etc.) die entsprechenden Stammfunktionen zu finden.









Die entsprechenden Stammfunktionen sind dann durch...



... bzw. etwas weiter vereinfacht...



... mit Konstante C gegeben.

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Du bist die dritte Person, die ich heute hier sehe, welche eine Frage zur genau gleichen Aufgabe stellt. Daher einfach ein Verweis auf meine dortige Antwort...

https://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jemand-bei-der-aufgabe-helfen-bitte-8#answer-596143951

====== Ergänzung (1) ======

Aber aufpassen... Der Wert der Kraft F ist bei dir mit F = 22 N gegeben. Bei dem anderen Fragensteller war F = 28 N gegeben.

====== Ergänzung (2) ======

Ok, auch die Seile sind anders positioniert und wirken so, dass innere und äußere Rolle im Gegensatz zur verlinkten Aufgabe vertauscht sind.

====== Ergänzung (3) ======

Hier nochmal meine Rechnungen an deine Aufgabe angepasst...

Die Dehnsteifigkeit lässt sich auch als Verhältnis der Seilkraft zur Dehnung des Seils angeben...



Die Dehnung ist dabei als Verhältnis der Längenänderung zur Gesamtlänge definiert...



Bei einer Winkeländerung Δφ ändert sich bei Radius r die Länge um die entsprechende Bogenlänge. Damit ist dann...



Setzt man das ineinander ein, erhält man...



Und damit dann im konkreten Fall...







Die Seillängen kannst du der Skizze entnehmen. Wenn man annimmt, dass jeweils nur die Seilenden außerhalb der Rolle relevant sind (was der Fall sein dürfte, wenn die Seile fest genug aufgewickelt sind und aufgrund von genügend Reibung dann nicht gut nachrutschen können, sodass nur die Seilenden außerhalb der Rolle für die Dehnung relevant sind), erhält man l₁ = 4 cm und l₂ = 5 cm.

Damit komme ich dann auf...



Mit Ansatz für eine Gleichgewicht der Drehmomente erhält man dann...















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Da fehlen noch Angaben, beispielsweise zu den Seillängen.

Aber schau doch mal hier... Das scheint genau die gleiche Aufgabe zu sein, zu der ich vorhin schon eine Antwort geschrieben habe...

https://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jemand-bei-der-aufgabe-helfen-bitte-8

Da ist in der Skizze auch ein Maßstab angegeben, woher man dann die Seillängen erhalten kann.

====== Ergänzung ======

Verhältnis der Kräfte (unter anderem mit Hilfe der Dehnsteifigkeit)...



Aufgrund Drehmoment-Gleichgewicht erhält man...













Beispielsweise mit Hilfe des vorher gefundenen Kräfteverhältnisses erhält man...



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Nein.

  • Brombeeren (die Früchte der Brombeeren) sind botanisch gesehen Sammelsteinfrüchte.
  • Erdbeeren (die Früchte von Erdbeeren) sind botanisch gesehen Sammelnussfrüchte. [Bzw. ist hier, auch die Bezeichnung „Sammelnussfrucht“ ungenau. Nach anderer Auffassung sind es eigentlich Sammelachänenfrüchte, wenn man die kleinen gelblichen Achänen auf der Erdbeere betrachtet.]

Eine Steinfrucht ist etwas anderes als eine Nussfrucht.

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„Die bei Reife meist blauschwarzen Früchte sind botanisch gesehen keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden: Jede ihrer kleinen Einzelbeeren ist im Aufbau einer Steinfrucht (zum Beispiel Kirsche) gleich und hat wie diese eine dünne Außenhaut. Tatsächlich beißt man beim Kauen der Früchte auf kleine Steine, in denen auch der Samen der Brombeere zu finden ist.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Brombeeren#Früchte

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1 Lichtjahr (kurz: 1 ca) ist die Entfernung, die Licht (bei Vakuumlichtgeschwindigkeit) innerhalb eines Jahres (bei einem Julianischen Jahr mit 365,25 Tagen und mit 86400 Sekunden pro Tag; also 31557600 Sekunden pro Jahr) zurücklegt.

Man kann ein Lichtjahr in km umrechnen, indem man die Lichtgeschwindigkeit (in km/s) mit der entsprechenden Zeit (1 Jahr = 86400 Sekunden) multipliziert. Entsprechend der allgemeineren Formel...



... erhält man dann nämlich mit dem Lichtjahr als Weglänge, der Vakuumlichgeschwindigkeit als Geschwindigkeit und dem (Julianischen) Jahr als Zeit...







Für 2,5 Millionen Lichtjahre muss man diesen Wert noch mit 2,5 Millionen multiplizieren...









Ergebnis: Die Entfernung beträgt etwa 24 Trillionen Kilometer.

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Nein.

Es geht wohl um das Vorzeichen der ersten Ableitung bei einer differenzierbaren Funktion. Dann gilt...

  • Bei Vorzeichenwechsel der ersten Ableitung von - zu + fallen zuvor die Funktionswerte und steigen danach an. Anschaulich quasi: ↘↗. Dementsprechend hat man an der relevanten Stelle einen relativ niedrigen Funktionswert. → Tiefpunkt
  • Bei Vorzeichenwechsel der ersten Ableitung von + zu - steigen zuvor die Funktionswerte und fallen danach. Anschaulich quasi: ↗↘. Dementsprechend hat man an der relevanten Stelle einen relativ hohen Funktionswert. → Hochpunkt
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