Die menschlichen Sinne schützen uns ziemlich gut davor, verdorbenes zu essen.....

Meist schon wesentlich früher, als überhaupt Gefahr besteht.

Jahrhundertelang ist die Menschheit ohne Mindeshaltbarkeitsdatum ausgekommen, ohne sich selbst durch verdorbenen Speisen auszurotten.

Vorgegartes Fertigfutter was in der Originalpackung verschlossen ist und auch noch gekühlt wurde kann man normalerweise problemlos noch mehrere Tage nach dem MHD verzehren.

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Petroleum ( gereinigtes ) ist normalerweise fast geruchsfrei beim Betrieb in Lampen, Heizungen oder Kochern........, Diesel / Heizöl hingegen stinkt.

Desweiteren braucht Diesel / Heizöl eine höhere Temperatur um rußarm zu verbrennen, deswegen muß man Druckkocher immer auf Vollast laufen lassen. Bei Dochtbrennern wie z.B. in Petroleumlampen geht das aber nicht, weswegen die dann höllisch rußen.

Außerdem verklebt das Parafin im Diesel auf Dauer den Docht.

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Zwischen dem Rauswurf aus einem Hotel und " in den Flieger nach Hause gesetzt werden..." besteht ein erheblicher Unterschied.

Die Unterkunft ist nur ein Teil einer Pauschalreise und wer aus dieser rausfliegt weil er sich nicht benehmen kann, der kann sich doch problemlos ein anderes Hotel suchen. Am Strand schlafen soll im übrigen auch sehr romatisch sein......

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Leute die als Schweißer " was drauf " haben, sind gefragte Spezialisten.

Dafür braucht man aber jahrelange Erfahrung, den Willen immer besser zu werden und auch sowas wie ein besonderes " Händchen " für den Job.

Arbeiten als Schweißer kann aber auch ziemlich ungemütlich, dreckig und eintönig sein, jeh nachdem wo man arbeitet.

Mir persönlich wäre " nur schweißen " definitiv zu wenig. Ich bin zwar eigentlich ein ganz brauchbarer Schweißer obwohl ich das von meinem Berufsbild her eigentlich nicht sein müßte ( Werkzeugmacher ) und schweiße WIG sogar überdurchschnittlich.

Trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen, jahrelang jeden Tag zu schweißen, geschweige denn nur zu schweißen, obwohl ich das ab und an im Job sowie zu Hause ganz gern mache.

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Mich würde mal interessieren, was die Mitgliedschaft in einem Schützenverein (für einen Erwachsenen) so kostet.

Das hängt davon ab, wie groß der Verein ist und was er bietet. Größere Vereine mit eigener Schießanlage für mehrere unterschiedliche Disziplinen liegen normalerweise bei irgendwas um die 100...150€ pro Jahr, viele aber darunter.

Ich zahle in meinem ersten Verein ( 300 Mitglieder, Großkaliber-, KK-, Luftgewehr-und Schwarzpulverstände...) 95€ pro Jahr, in meinem Zweitverein ( 420 Mitglieder ) 125€.

Verlangen die Schützenvereine extra Gebühren für die benutzung des Schießstandes?

Nein...., für die eigene Anlage natürlich nicht........

Es ist aber durchaus nicht ungewöhnlich, daß Sportschützen regelmäßig auf den Anlagen anderer Vereine schießen. Kaum ein Verein hat nämlich eine Schießanlage für alle möglichen Disziplinen.

Da muß man dann natürlich extra bezahlen, die Beträge halten sich aber normalerweise in Grenzen.

Wir gehen z.B. regelmäßig auf die 300m-Bahn einer naheliegenden Standortschießanlage, das kostet dann pro Nase irgendwas um die 10...15€ die Stunde.

Wie viel kostet die Munition?

Eine Dose guter Luftgewehrdiabolos ( 500 Stk ) kostet irgendwas zwischen 5 und 12€, KK-Munition in Standartqualität vielleicht 3...4€ für 50 Schuß.

Großkaliber-Kurzwaffenmunition liegt zwischen ca. 10 und 30€ pro 50 Schuß, Langwaffenmunition liegt schnell mal bei 70....80 Cent pro Patrone bis hin zu 1...2 € oder mehr, jeh nachdem was man schießt.

Muss man eigene Waffen kaufen oder haben die Vereine eigene Waffen zum ausleihen.

Normalerweise hat jeder Verein eine Anzahl Vereinswaffen, aber natürlich nicht in unbegrenzter Zahl und nicht für sämtliche Disziplinen.

Wenn man sich auf die " gängigen " Disziplinen beschränkt und auch nicht unbedingt olympische Ansprüche hat, kommt man mit den Vereinswaffen normalerweise eine ganze Weile klar.

Was eigenes braucht man eigentlich erst dann, wenn man die persönliche Leistung mit einer Vereinswaffe nicht mehr steigern kann, oder wenn man was  "exotischeres " als die Standartdisziplinen schießen möchte.

Schwarzpulverwaffen , Ordonanzgewehre, Unterhebler oder Halbautomaten als Vereinswaffen hat kaum ein Verein.

Muss man eine Ausbildung im Umgang mit Schusswaffen machen und wenn ja kostet die extra?

Die Sicherheits-Basics bekommt man natürlich im Verein als allererstes beigebracht, Besonderheiten im Umgang mit Waffen werden aber z.B. beim Sachkundelehrgang ( den braucht man wenn man eigene erlaubnispflichtige Waffen besitzen möchte...) oder auch beim Lehrgang für den Schwarzpulverschein noch mal extra geschult.

Sachkundelehrgang und Schwarzpulverschein sind Lehrgänge über meist jehweils ein Wochenende und kosten extra ( braucht aber eben auch nicht jeder zwangsläufig...).

Wird einem in einem Schützenverein auch gezeigt wie man eine Schusswaffe zerlegt, reinigt und wieder zusammenbaut?

Das was man zum normalen reinigen zerlegen muß wird einem natürlich auch beigebracht, vertieft wird das dann ebe nauch  noch mal beim Sachkundelehrgang.

Aber für die eigenen Waffen muß man sich das schon selbst aneignen, weil das bei den meisten Waffen sehr unterschiedlich ist und es eben halt extrem viele Varianten gibt.

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Du brauchst ihn nicht auszuschalten wenn du kein warmes Wasser brauchst, weil er dann keinen Strom verbraucht.

Ein Speichergerät verbraucht Strom auch während man kein Wasser abnimmt, aber nicht ein Durchlauferhitzer.

Durchlauferhitzer = Wasser an / Gerät an......,. Wasser aus /  Gerät aus.


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