Möglich ist vieles, aber warum sollte man die biblische Geschichte nicht so nehmen und stehen lassen wie sie ist? Warum sollte man etwas verdrehen und verfälschen? Wer denkst du möchte genau das?
Die Logik des Evangeliums
https://www.youtube.com/watch?v=SOYm4gH0wCE&t=778s
Die Logik des Evangeliums
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Römer 8, 20-22: "Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt".
Paulus hatte in allem recht!
Kolosser 1, 15-20:"Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei. Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz".
Kolosser 1, 15-20: "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei. Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz".
Der 2. Petrusbrief nennt im Präskript Simon Petrus als Absender (1,1 ). Vor allem aus dem Abschnitt 1, 13-15 geht hervor, dass der Brief das Testament vom Apostel Petrus ist.
Ich bin auch ein Religionsgegner, weil es mit Religion nichts zu tun hat wenn man allein an Jesus Christus und das biblische Evangelium begründet und aufrichtig glaubt und darin den Sinn des Lebens und Erlösung gefunden hat (Johannes 3, 16-18). Wer das nicht will und versteht wird sicherlich nicht zwangserlöst.
Wer sich für stark hält und meint er kann sich selbst helfen und braucht keinen Erlöser und meint, das mit der Sünde ist nicht schlimm und man hält sich für besser und heiliger als man ist, dann ist der Glaube ja auch nicht nötig, meinen sie...
Du musst daran glauben, daß du ein verlorener Sünder bist und Gottes Sohn Jesus Christus dein einziger Retter und Erlöser von Sünde, Tod und Teufel ist (Johannes 14,6, 3, 16-18). Diese Rettung geschah durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Im Glauben kannst du das für dich in Anspruch nehmen. Du musst deine Sünden im Gebet bekennen und Gott im Namen Jesu um Gnade und Vergebung bitten und Jesus dann nachfolgen. Du erhälst den Heiligen Geist (Johannes 3,3).
Menschliche Wiedergeburt (Reinkarnation) ist ein Fluch und kein Segen. Das gibt es auch nicht. Es ist buddhistische Lehre und hat mit der geistlichen Neugeburt der Bibel (Johannes 3,3) nichts zu tun.
Ein im biblischen Sinne gläubiger und neugeborener Mensch (Johannes 3,3) ist nicht religiös und zählt sich darum auch nicht einer Religion zugehörig. Er ist Christ weil er an Jesus Christus und das Evangelium glaubt (Johannes 14,6: 3, 16-18).
Bibel, Israel, Christen, Prophezeiungen...
Es gibt keinen imaginären Glauben der reine Einbildung wäre. Wer sollte so etwas bewerkstelligen (können) und wozu? Vieles wissen wir nicht (darum muss man es glauben oder verwerfen), aber ich halte die Bibel für absolut glaubwürdig.
Gott hilft denen die ihn fürchten und an ihn glauben und nach seinem Willen fragen. Und das zählt nicht pauschal für ein Volk sondern für jeden einzelnen Menschen.
Johannes 12, 44-46: "Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe".
Jeder hat ein Gewissen!
So kompliziert ist das nicht: Der Glaube kommt aus der Predigt und die Predigt durch die Worte Jesu in der Bibel!
Nun, ein kleiner Mensch, dreidimensional veranlagt und in geistlicher Hinsicht wie eine Leiche, kann natürlich nicht die Allgegenwart, Allwissenheit und Allmacht eines ewigen Gottes erfassen und verstehen, geschweige denn überhaupt von seiner Existenz ausgehen. Die Bibel sagt, daß aller Himmel Himmel Gott nicht fassen können. Von daher ist es sicherlich sogar mehr als abstrakt sich hiermit glaubhaft und greifbar beschäftigen zu können.
Die Bibel bestätigt das in 1. Korinther 2,14: "Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden".
Woher bekommt man nun diese Geistlichkeit um zu verstehen? Aus einem selbst oder durch andere Menschen? Niemals, nicht möglich! Das geht nur durch Gott selbst, der sich klein macht und so mit den Menschen reden kann. Dies geschah alttestamentlich durch die Propheten und im Neuen Testament dann durch Gott selbst (der Mensch wurde) in Jesus Christus und dann durch die Apostel! Über dies alles berichtet die Bibel. Aber auch hier gilt, daß man diese inspirierten Worte nur dann verstehen, einordnen und auslegen kann, wenn man diese Geistlichkeit erhält.
Und wie soll das gehen? Durch den Glauben in Kombination mit der Botschaft der Bibel - insbesonders dem Evangelium (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes)!
Römer 10, 16-17: "Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: »Herr, wer glaubte unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi".
Jetzt liegt es an dir was du mit diesen Informationen machst! Also ob du an die Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn glaubst oder nicht (Johannes 3, 16-18).