Mail ausdrucken im PC speichern und nichts tun. Falls noch was kommt damit zur Polizei gehen und Anzeige erstatten.

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Etwas verhindern löst nicht das eigentliche Problem. Warum sollte Gott Menschen erschaffen die er ewig bei jedem Schritt und Tritt korrigieren muss - milliardenfach? Der Mensch erntet was er selbst sät. Man kann Gott nicht die Schuld für die Sünden und Fehler der Menschen geben. Das tut auch der Satan, dabei hat er dafür gesorgt daß es so kam. Jeder Mensch ist für sein eigenes Leben voll verantwortlich. Die Lösung ist keine Verhinderungstaktik oder Kosmetik und Recycling, sondern man muss alles neu machen von Grund auf. Das Böse und Dunkle muß in etwas Gutes und Helles umgewandelt werden. Das geht aber nur durch den Glauben an Tod und Auferstehung von Gottes Sohn Jesus Christus, der sein sündloses Leben stellvertretend ans Kreuz hat schlagen lassen zur Vergebung der Sünden - wer es glauben will (Johannes 3, 16-18). Nur so geht ein Neuanfang (für alle Ewigkeit).

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Johannes 14, 7-10: "Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke".

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Wo hört Selbstvertrauen als Christ auf und wo fängt Hochmut an? Es gibt einige richtungsweisende biblische Aussagen die uns hier weiterhelfen können. Generell möchte ich behaupten, daß das Wort ''Selbstvertrauen'' ebenso wie ''Selbstbewusstsein'' eher ein modernes Schlagwort ist, als eine Aussage mit der man wirklich etwas anfangen könnteWann ist man sich seines Selbst denn nicht bewusst? Vor allem doch, wenn wir sündigen. Wir sollen Gott vertrauen (2. Korinther 1,9) und dadurch Mut und innere Stärke gewinnen.

Das ist möglich denn Gott verspricht, daß seine Kraft in den Schwachen mächtig ist und nicht in denen, die sich selbst für stark und klug halten (1. Korinther 12,9). Ebenso wissen wir, daß wer sich selbst erhöht, von Gott erniedrigt wird (Matthäus 23,12). Das bedeutet nun nicht zwangsläufig, daß wir zu nichts tauglich und fähig sind. Wir sollen das, was wir machen in einer gotteswürdigen, also demütigen Einstellung tun. Und unseren Verstand, unsere Gaben und unseren Glauben in dem Wissen einsetzen, daß wir das nicht aus uns selbst heraus entwickelt haben, sondern uns von Gott zur Verfügung gestellt wurde.

Die richtige Einstellung zeigt sich unter anderem auch darin, in dem wir andere Christen nicht geringer achten als uns selbst, sondern ganz im Gegenteil, nämlich höher (Philipper 2,3). Ich denke Hochmut fängt dort an, wo ich es entweder nicht mehr wahrnehme daß ich negativen Anstoß gebe oder es mir egal ist. Fragen wir uns, ob ich durch mein Verhalten und meine Reden meinen Nächsten gewinne und erbaue oder nicht (Römer 15,2-3)? Jesus ist unser Vorbild und er hat an sich selbst auch keinen Gefallen gehabt und war alles andere als selbstverliebt oder arrogant (1. Korinther 10,32-33). Paulus ist ein gutes Beispiel für uns in beiderlei Hinsicht. Zuerst war es seine fromme Arroganz die ihn hochmütig, blind und schadensfroh machte (Apostelgeschichte 7,57-60). Dann wurde er zum Vorbild (Philipper 3,17) und hat sein vorheriges Verhalten sehr bedauert und seine damaligen Erkenntnisse als schädlich und als Dreck bezeichnet (Philipper 3,6-9).

Wenn ich mich darum bemühe anderen Christen deren gute Taten (Früchte, die auch ihren himmlischen Lohn haben werden) durch mein Verhalten zu ermöglichen, bin ich stark im HERRN und gleichzeitig demütig weil es mir nicht um meine Ehre und Anerkennung geht, sondern um die meines Nächsten (Philipper 4,16-19). Wer nun aber denkt, es wäre besser aus Angst vor Überheblichkeit und Selbstüberschätzung sein Glaubensleben passiv zu halten, ist auch hochmütig Gott gegenüber (Lukas 19,20-23). Nur ein fahrendes Schiff kann man lenken! Habt den Mut dazu den Hafen zu verlassen, denn wenn wir anderen Menschen zum Segen werden, so sind wir gleichzeitig auch gesegnet. Das Leben wird reicher und besser, wenn wir nicht immer nur unsere eigenen Bedürffnisse an die erste Stelle setzen. Wer anderen dient aus Liebe, Rücksicht und Anteilnahme, wird sicherlich auch selbst nicht zu kurz kommen. Gott belohnt jede selbstlose gute Tat.

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Alex: Ich als ..... sage, daß die Naturgesetze mir gehören...

Vermutlich (wegen dem Pentagramm) sollen die Punkte für "Satan" stehen. Und er beruft sich darauf, daß er diesbezüglich die Macht hätte. Stimmt aber nicht. Aber der Teufel hat sicherlich Macht und Einfluss. Die wahre Macht hat aber der biblische Gott in Jesus Christus und er hat jedem der an ihn als Erlöser und Befreier glaubt und ihn annimmt Erlösung von Sünde, Tod und Teufel versprochen (Johannes 3,16). Der Rest ist unleserlich.

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Der Satan kann nicht in die Zukunft sehen und auch nicht die Gedanken der Menschen erkennen. Aber, er hat viel Erfahrung und weiß wie die Menschen ticken und man sie beeinflussen kann. Zudem kennt er auch die Bibel und deren Voraussagen. Dort steht auch sein Fall und seine Niederlage - das ignoriert er aber und meint in seiner Vermessenheit daran noch etwas ändern zu können bzw. will die ungläubigen Menschen mit in den Abgrund reissen.

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Das Problem liegt meist beim Zusteller (Fahrer). Die sind manchmal wohl unter Zeitdruck oder zu faul und schreiben als Begründung für die Nichtzustellung dann einfach daß niemand da war. Das ist meist falsch und gelogen und sehr ärgerlich wenn man auf etwas wartet. Gut möglich daß es dann zurückgeschickt wird. Wenn es dann erneut gesendet wird, klappt es auf einmal...machen kann man da nicht viel!

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Meine Freunde und ich in Berlin...

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Die Freiwilligkeit liegt in der Erkenntnis der Abhängigkeit und die ist durch Gott von Gnade und Liebe geprägt und nicht von meiner Eigenleistung oder Selbstbestimmung.

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Jesus Christus gab es schon im Alten Testament. Nur dort eben auch als Engel des Herrn oder in anderen Bezeichnungen. Er war auch bei der Schöpfung dabei. Die Bibel berichtet davon, daß Gott Geist ist! Und als die Zeit erfüllt war, wurde Gott in Jesus Christus in der Bezeichnung "Gottes Sohn" ein Mensch. Ansonsten kannst du in guten Bibelkommentaren nachlesen wie manche Aussagen zu verstehen sind.

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Es war von Ewigkeit vorherbestimmt, daß Jesus, als Sohn Gottes sein Leben zur Vergebung der Sünden freiwillig am Kreuz hingibt.

In Matthäus 10, 17-18 sagte Jesus: "Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich's wieder empfange. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater".

Der Teufel hat das auch gefördert, weil er dachte damit über Gott zu triumpieren, wenn Jesus getötet wird. Aber es ist genau das Gegenteil geschehen. Durch den Tod Jesu und seine Auferstehung von den Toten hat er den Tod, die Sünde und den Teufel besiegt (Johannes 3,16). Und jeder, der das im Glauben für sich persönlich annehmen kann, ist erlöst und ein Kind Gottes geworden.

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Jeder Mensch steht für sich vor Gott und muss einmal Rechenschaft über sein Leben abgeben. Wer gläubig war, muss das ebenfalls - allerdings geht es dann bei diesen Gericht (es gibt verschiedene Gerichte im Himmel) nicht darum, ob man erlöst wurde (das steht dann bereits fest), sondern, was man auf dieser Erlösung aufgebaut hat und wie das Leben als Christ ausgesehen hat. Auch da kann man noch Schaden erleiden oder auch belohnt werden.

Wer ungläubig war, der wird mit seinen Taten vor Gott bestehen müssen (ohne Beistand von Jesus) und wird ein gerechtes Urteil erhalten aufgrund seiner Entscheidungen. Ob die Päpste hier aufgrund ihrer Position einen Sonderstaus genießen, glaube ich kaum. Es ist auch fragwürdig, ob so ein Amt biblisch überhaupt tragbar war und ist. Wer viel Macht und Einfluß hatte, wird sicherlich auch besonders durchleuchtet werden.

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Kann mir kaum vorstellen, daß dies ernst gemeint ist? Falls doch, dann würde ich dem Satanisten eher keine Schuld zusprechen, sondern der Christin! Wer sich selbst als an Gott gläubig definiert, und sich dann mit jemanden einlässt, der dem Teufel folgen will, dessen Christsein darf man in Frage stellen. Nicht daß Christen nicht auch Fehler und Dummheiten machen, aber in so einer wichtigen Sache als Christin, einen Mann zu heiraten, der sagt, er sei Satanist (selbst wenn er das eher als positiv und ungefährlich wahrnimmt), ist nicht nachzuvollziehen. Zudem verbietet es die Bibel.

2. Korinther 6,14:

"Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis"?

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Den exakten Zeitpunkt weiß nur Gott - Markus 3,32: ''Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater''. Das Wort ''bald'' in der Bibel ist nicht so zu verstehen wie es bei uns landläufig verwendet wird. Aber sicher ist, jener Tag könnte sehr schnell kommen - heute noch oder in einer Woche oder in einem Jahr...? Es gibt aktuell keinen Grund mehr, der die Wiederkunft Jesu und ebenso die Entrückung verzögern könnte. Es könnte sein, daß wir dann gerade mit Dingen beschäftigt sein werden, die Gott keine Ehre machen. Wir wissen den Zeitpunkt wohl auch darum nicht, damit wir ständig in der Naherwartung leben, daß es jederzeit geschehen könnte - und wir entsprechend leben und vorbereitet sind. Wir sollten uns nicht schämen müssen bei der Wiederkunft Jesu. Die Zeiten in denen wir jetzt leben und viele erfüllte Prophezeiungen, sprechen deutlicher von der Erfüllung der Ankündigungen Gottes in dieser Sache, als es je zuvor gewesen ist. Wir könnten alle noch leben wenn Jesus in Macht und Herrlichkeit kommt (1.Korinther 15,51)! Die Zeit ist vorgerückt - Lukas 21, 25-28: ''Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht''. Amen, ja komm Herr Jesus!

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Zuerst glaubst du ja an Gott und Jesus Christus und nicht an eine Kirche wenn ich das richtig sehe? Von daher kann dir Kritik oder Spott über die Kirche egal sein, weil es deinen Glauben ja nicht ausmacht oder beinhaltet. Ansonsten kannst du es auch als Ehre sehen wenn du für deinen Glauben auch manchmal leiden musst. Jesus erging es nicht anders. Und wer Christ ist, tritt in der Nachfolge auch in die Fußtapfen von Jesus Christus. Glauben ohne Kampf und auch Leiden ist kein Glaube. Versuche einfach Gutes zu tun und auf Spott nicht zu reagieren oder trotz allem freundlich zu sein. Zudem kannst du dadurch auch näher zu Gott gezogen werden indem du mehr betest und mehr in der Bibel liest, damit dein Glaube stark wird und du besser mit solchen Anfechtungen umgehen kannst. Alles Gute.

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Auf welche Weise forderte Jesus seine Jünger seinerzeit auf, seinen Nächsten zu lieben (Markus 12,31)? Er sollte es ''aus ganzem Herzen'' tun, nämlich ''wie sich selbst''. Es geht hier nicht um mich selbst, sondern um den Nächsten, mit dem man ebenso rücksichtsvoll, wohlwollend, freundlich und gütig umgehen soll, wie mit sich selbst. Paulus schreibt in Epheser 5,29: ''Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde''. Somit ist klar, daß es nicht die Selbstliebe sein kann, die mich zum Ziel führt oder einen besseren Menschen aus mir macht, sondern die Liebe, die für andere aus mir herausströmt durch den Glauben an die Gnade Gottes im Evangelium.

Jesus stelle klar, daß wir ihm nicht dadurch dienen und nachfolgen, indem wir vor allem darauf achten selbst das Ziel der Liebe zu sein. In Matthäus 25,40 sagte Jesus: ''Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!'' Das ist das Gegenteil davon zu meinen, daß je mehr ich mich selbst liebe auch Gott lieben muss. Das wäre nicht nur ein falscher Umkehrschluss, sondern auch eine andere Aussage dessen, was Jesus in dem Gleichnis sagte.

Nächstenliebe ist nicht dasselbe wie Selbstliebe! Was die Bibel explizit über Selbstliebe oder Eigenliebe (griech. philantos) sagt, lesen wir in 2. Timotheus 3, 1-5: ''Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!''. Wir leben in Zeiten, in denen das Evangelium immer mehr psychogolisiert wird. Hier wird nicht Jesus Christus, sondern der Mensch in den Mittelpunkt gestellt.

Wir sollen Gott mehr lieben als uns selbst und auch den Nächsten lieben wie uns selbst. Dieses Leben ist lohnend, auch wenn die Welt so ein Verhalten als dumm und selbst zerstörerisch bezeichnen würde. Paulus hat das verstanden, obwohl gerade er mehr Grund hätte sich selbst verliebt zu rühmen als jeder andere. William McDonald schreibt hierzu in seinem Kommentar über Paulus: ''Es gibt noch viele andere großartige Erfahrungen, derer er sich »rühmen« kann. Wenn er das wollte, wäre er nicht einmal »töricht«. Alles, was er sagen würde, wäre »die Wahrheit«. Doch er wird es nicht tun, weil er nicht möchte, daß »jemand höher« von ihm denkt, als er wirklich ist''.

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Wie man es nimmt

Kommt darauf an, was es für dich persönlich bedeutet? Wenn du an Jesus Christus als dein Erlöser (Vergebung der Sünden) glaubst, ist das Kreuz eben ein symbolischer Ausdruck deines Glaubens. Wobei das Kreuz allein dich natürlich nicht zum Christen macht, sondern der Glaube an Jesu Tod und Auferstehung. Letzeres beinhaltet eben auch, daß das Kreuz leer ist - wegen der Auferstehung!

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Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, lebt man biologisch. Das ist eben so und man muss sich nicht jeden Tag selbst dazu auffordern in dieser Weise zu leben - man tut es einfach. Ebenso wie das atmen. Aber da der Mensch mehr ist als nur eine biologische Ansammlung von Nerven, Muskeln etc. (mit begrenzter Haltbarkeit) sollte man schon in der Lage und auch willig sein, sich mehr Gedanken über das Leben in sich und um sich herum zu machen, als ein Kaktus oder dergleichen. Der Mensch besteht aus Geist, Seele und Körper. In dieser Reihenfolge. Die Frage und Möglichkeit darüber nachzudenken. woher der Mensch kommt und wohin er geht, ist eigentlich eine ganz besondere Fähigkeit für ein Lebewesen. Dies sollten wir als Menschen nutzen und nicht stets nur oberflächlich in den Tag hinein dümpeln.

Der Mensch hat tatsächlich die innere Veranlagung über den Horizont hinaus zu blicken und nach dem Sinn des Lebens zu fragen und danach zu forschen. Weniger wäre inakzeptabel. Sicherlich gibt es Grenzen im Verstehen und Wahrnehmen in unserer Dreidimensionalität. Und da besteht dann auch die Gefahr, daß man sich unsichtbaren Mächten öffnet, denen man nicht gewachsen ist und die einen in die Irre führen können und wollen. Es gibt auch eine unsichtbare Wirklichkeit. Die Bibel (und darauf will ich hinaus) gibt uns hier Auskunft. Dort wird auch das Problem des Menschen beschrieben und seine Schuld vor Gott definiert. Ebenso wird die einzige Lösung offenbart - und zwar nur dem, der daran glaubt.

Durch den Glauben können wir über den Horizont hinaus blicken und Gottes Realität wahrnehmen. In Person von Jesus Christus können wir unsere Sünden, die uns von Gott trennen, uns vergeben lassen. Das hat enorme Konsequenzen für dieses und das ewige Leben (nach dem leiblichen Tod). Leben heisst für mich also, sehr wohl darüber nachzudenken und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen. Eines ist in Bezug auf das Leben ganz sicher - ob man nun daran glaubt oder nicht - es endet! Ebenso wird jeder Mensch über sein Leben einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Und dann zählt eben nur, ob Jesus unser Erlöser war oder nicht. Ich wünsche dir Frieden und Gottes Segen!

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Wie denkt dein Freund daß jemand zum Christen wird? Durch die Taufe? Falls er das meint irrt er sich gewaltig. Wenn du in der Garage geboren wirst, bist du ja auch kein Auto! Von daher macht dich eine Taufe (ohne Glauben) auch nicht zum Christen. Wenn er so daran interessiert ist dich zu taufen, dann sollte er dir zuvor das Evangelium von Jesus Christus nahe bringen. Aber da du als bekennender Atheist daran ja kein Interesse hast, wäre das Ganze nur Zeitverschwendung. Man wird nicht aus Gefälligkeit Christ, sondern durch Gottes Wirken und seinem Wort in der Bibel und nur aus Gnade. Du kannst dich sicherlich mit dem Inhalt des Glaubens auseinandersetzen, und da du dich in der Gemeinschaft von Christen nicht unwohl fühlst, besteht ja noch Hoffnung daß Gott dir begegnet. Aber einer Taufe muss immer der biblische Glauben voraus gehen. Die Taufe ist nur ein äußeres Zeichen dafür, daß man sich vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu Jesus Christus bekennt. Das wünsche ich dir. Alles Gute.

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William McDonald schreibt: ''Der Glaube, den jemand für sich beansprucht, ist manchmal nicht mehr als rein intellektuelle Zustimmung zu einer wohlbekannten Tatsache. Solche intellektuelle Zustimmung verlangt von dem betreffenden Menschen keine besondere Hingabe und verändert auch das Leben nicht. Es reicht nicht aus, an die Existenz Gottes zu glauben. Natürlich, das ist die Grundlage, aber es reicht nicht. »Auch die Dämonen glauben« an diese Tatsache, aber sie geben sich Gott nicht hin. Das ist kein rettender Glaube. Wenn ein Mensch wirklich an den Herrn glaubt, dann muß er sich mit Seele, Geist und Leib dafür einsetzen. Dieser Einsatz zeigt sich in einem veränderten Leben. Glaube ohne Werke ist reiner Kopfglaube, und deshalb ein »toter« Glaube''.

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