Sind andere Erzählarten möglich? Gab es einen Moses-Doppelgänger?
Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Morgenstern am 08.09.2025 23:42Mosesgeschichte:

Moses kämpfte gegen rituelle Zauberer in Ägypten. Er lernte im Palast als Kind ein paar Zaubertricks. Nachdem er vom Berg mit Gottes Auftrag zurück nach Ägypten kam kämpfte er mit diversen tricks gegen die Zauberkünstler. Da Zaubertricks eine große Lüge darstellen dürfte er niemanden über die Zauberei belehren, damit diese die Tricks nicht zur Manipulation nutzen. Aaron konnte ohne das Wissen darüber auch mehr Trubel im Volk auslösen. Die Schlange im Stock und der Talkpuder im Mantel gehörte zu den einfacheren Zaubern. Er zwang die Zauberer gegen die Natur zu zaubern und die Nil-Flut zu verhindern. Er beschwor die Flut kurz vor Ihrer jährlichen Zaubershow, sodass diese nun die Flut verhindern sollten. Über das jahrelange Hadern und mit des Herrn Hilfe schienen auch Hungersnöte, Katastrophen und ein erwarteter Vulkanausbruch wahrscheinlich. Alles zusammengerechnet mussten die entlarvten Zauberer den Pharao überzeugen Moses ziehen zu lassen. Ihre Tricks konnten erst nach seinem Abzug wieder ihre Wirkung entfalten. Moses zog dann mit den Israeliten ab. Der Herr meinte es gut und verhalf Ihnen, dadurch sie zur richtigen zeit an den richtigen Ort zu bringen, zu ihrer Flucht über das Schilfmeer.

Über das Schilfmeer gekommen murrte das Volk Israel vom ersten Schritt an. Moses wurde über jedes noch so kleine Detail auf pedantische Art ausgefragt. Sie fragten wieso überhaupt noch der Umweg zum Berg, obwohl der Herr sie gerade errettet hatte und es geboten hat. Durch das Murren des Volkes und Ihrem Umgang mit Moses wurde der gerade Weg krumm. Statt einer eventuellen wichtigen Pause am Meer ging es direkt zum Berg. Das Volk hungerte und in den Wadis war kaum Nahrung, außer ein paar Wachteln. In den kalten Nächten bildete sich eine dünne Eischicht auf dem Boden der Schluchten.

Das Manna ist Schnee!

Das Wetter wandelte sich und es wurde besser. Nach weiteren Disputen und andauerndem Gefrage über Unwichtigkeiten kam sein Schwiegervater und fand den dem Ende nahen Moses überfordert vor. Nach seinem Abzug wurde Moses durch die etablierte Führungsebene etwas abgeschirmt. Moses ging auf den Berg und sprach mit Gott und laß die Gebote aus dem Himmel. Er brüllte so über das Murren dieses Volkes, das es noch unten im Tal schallte. Anschließend trug er dem Volk alles Empfangene vor und schriebt das Bundesbuch nieder.

Er besteigt anschließend zum zweiten Mal den Berg und kommt nach 40 Tagen und Nächten herunter. Das goldene Kalb war die endgültige Krönung. Moses war außer sich, und rief die Gläubigen zum Kampf. Jeder gegen seinen Nachbarn. Im Getümmel konnte sich Aaron verstecken, aber Moses wurde von den Leviten unbemerkt getötet. Diese füllten das entstandene Machtvakuum geschickt durch einen Doppelgänger Moses unter einer Decke. Der Mann unter der Decke erklärte er sei Moses und würde leuchten. Sodass er sich nicht zeigen kann. Er laß aus dem Bundesbuch, sodass keine wirkliche Veränderung erkennbar war. Geschickt streute er kurze Passagen ein um den Leviten eine Sonderstellung zuzusichern. Immer wieder rezitierte er die Zehn Gebote und die Opferritual Rutinen. Doch Aaron war ein Dorn im Auge, da er als einziger seinen Bruder Moses erkennen könnte. Der Doppelgänger unter der Decke streckte Aaron auf dem Berg nieder. Das Volk wurde mit der Irrfahrt unter der Führung der Leviten und dem falschen Doppelgänger-Moses gestraft.

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Möglich ist vieles, aber warum sollte man die biblische Geschichte nicht so nehmen und stehen lassen wie sie ist? Warum sollte man etwas verdrehen und verfälschen? Wer denkst du möchte genau das?

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Die Logik des Evangeliums

https://www.youtube.com/watch?v=SOYm4gH0wCE&t=778s

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Römer 8, 20-22: "Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt".

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Kolosser 1, 15-20:"Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei. Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz".

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Kolosser 1, 15-20: "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei. Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz".

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Ich frage als bekennender Atheist und Religionsgegner: Ist das Christentum auf Lügen, Betrug, Geschichtfälschung, Völkermorde usw aufgebaut?

Das Christentum hat eine lange Tradition von Lügen.

Es ist eine alte kirchliche Strategie: Wenn die Quellen dünn sind, bläht man das Wenige mit Pathos auf, stilisiert fragwürdige Textsplitter zu epochalen Belegen und verkündet sie dann als unanfechtbare Wahrheit. 

Man kann Zeugnisse vernichten oder Lügen verbreiten. 

Beides ist im Namen des Christentums reichlichst geschehen. Man denke an diese Oberfälscher Eusebius von Caesarea & Co

Gibt es überhaupt einen einzigen Beleg, der historisch belastbar, unabhängig und zweifelsfrei die Existenz dieses „Jesus Christus“ bestätigt?

Die Antwort fällt ernüchternd aus: Nein auch wenn hier Namen wie Tacitus & Co angegeben sind und verfälscht wurden!

Als das Christentum im 4. Jahrhundert zur römischen Staatsreligion wurde, folgte beispielsweise eine Welle religiöser Verfolgung, Ermordungen, Vernichtungen und Intoleranz, der geschätzte 95% des damaligen Wissens zum Opfer fielen (wobei das natürlich schwer zu quantifizieren ist).

Und wie sehr vor allem die katholische Kirche die Wahrheit zu ihren Gunsten verzerrt, kann man wunderbar daran erkennen, wie weit das Märchen vom kirchlichen Widerstand gegen das NS Regime verbreitet ist, obwohl die katholische Kirche und 90% der Christen jedes einzelne faschistische Regime in Europa massiv unterstützt hat!

Quellen und weiterführende Literatur
  • Bart D. Ehrman: Forged: Writing in the Name of God – Why the Bible’s Authors Are Not Who We Think They Are (2011)
  • Gerd Lüdemann: Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat (1998)
  • Hermann Detering: Falsche Zeugen. Außerchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand (2011)
  • Richard Carrier: On the Historicity of Jesus: Why We Might Have Reason for Doubt (2014)
  • Karlheinz Deschner: Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 1–10 (1986–2013)
  • Maurice Casey: Jesus of Nazareth: An Independent Historian’s Account of His Life and Teaching (2010)
  • Uta Ranke-Heinemann: Nein und Amen. Mein Abschied vom traditionellen Christentum (1992)
  • Joseph Wheless: Forgery in Christianity (1930)

https://share.google/YkaRZCJLs9zI1I112

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Nein

Ich bin auch ein Religionsgegner, weil es mit Religion nichts zu tun hat wenn man allein an Jesus Christus und das biblische Evangelium begründet und aufrichtig glaubt und darin den Sinn des Lebens und Erlösung gefunden hat (Johannes 3, 16-18). Wer das nicht will und versteht wird sicherlich nicht zwangserlöst.

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Wer sich für stark hält und meint er kann sich selbst helfen und braucht keinen Erlöser und meint, das mit der Sünde ist nicht schlimm und man hält sich für besser und heiliger als man ist, dann ist der Glaube ja auch nicht nötig, meinen sie...

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Du musst daran glauben, daß du ein verlorener Sünder bist und Gottes Sohn Jesus Christus dein einziger Retter und Erlöser von Sünde, Tod und Teufel ist (Johannes 14,6, 3, 16-18). Diese Rettung geschah durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Im Glauben kannst du das für dich in Anspruch nehmen. Du musst deine Sünden im Gebet bekennen und Gott im Namen Jesu um Gnade und Vergebung bitten und Jesus dann nachfolgen. Du erhälst den Heiligen Geist (Johannes 3,3).

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Himmel und Hölle sind räumliche Orte

Es gibt keinen imaginären Glauben der reine Einbildung wäre. Wer sollte so etwas bewerkstelligen (können) und wozu? Vieles wissen wir nicht (darum muss man es glauben oder verwerfen), aber ich halte die Bibel für absolut glaubwürdig.

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Johannes 12, 44-46: "Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe".

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Nun, ein kleiner Mensch, dreidimensional veranlagt und in geistlicher Hinsicht wie eine Leiche, kann natürlich nicht die Allgegenwart, Allwissenheit und Allmacht eines ewigen Gottes erfassen und verstehen, geschweige denn überhaupt von seiner Existenz ausgehen. Die Bibel sagt, daß aller Himmel Himmel Gott nicht fassen können. Von daher ist es sicherlich sogar mehr als abstrakt sich hiermit glaubhaft und greifbar beschäftigen zu können.

Die Bibel bestätigt das in 1. Korinther 2,14: "Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden".

Woher bekommt man nun diese Geistlichkeit um zu verstehen? Aus einem selbst oder durch andere Menschen? Niemals, nicht möglich! Das geht nur durch Gott selbst, der sich klein macht und so mit den Menschen reden kann. Dies geschah alttestamentlich durch die Propheten und im Neuen Testament dann durch Gott selbst (der Mensch wurde) in Jesus Christus und dann durch die Apostel! Über dies alles berichtet die Bibel. Aber auch hier gilt, daß man diese inspirierten Worte nur dann verstehen, einordnen und auslegen kann, wenn man diese Geistlichkeit erhält.

Und wie soll das gehen? Durch den Glauben in Kombination mit der Botschaft der Bibel - insbesonders dem Evangelium (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes)!

Römer 10, 16-17: "Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: »Herr, wer glaubte unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi".

Jetzt liegt es an dir was du mit diesen Informationen machst! Also ob du an die Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn glaubst oder nicht (Johannes 3, 16-18).

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