Religion heißt übersetzt "Rückführung" - man will also etwas Verlorenes durch entsprechendes Verhalten und/oder Regeln wieder in seinen ursprünglichen Zustand bringen. Wir reden also von Gott und dem Menschen! Das Problem dabei ist, daß ein Mensch nicht einfach so zu Gott kommen kann - wegen seiner Sünden. Er kann auch nicht durch fromme Werke sich die Gunst Gottes erbetteln oder herbeibeten. Das aber macht "Religion" - man will sich von unten nach oben arbeiten bzw. die Himmelsleiter hinaufklettern. Aber das funktioniert so nicht und ist unbiblisch. Die Lösung ist also nicht Religion. Was dann? Es ist das Evangelium von Gottes Sohn Jesus Christus. Das besagt nämlich, daß Gott zu mir kommt und nicht umgekehrt! Jesus hat am Kreuz sein Leben hingegeben damit jeder der an ihn und seine Tat glaubt, die Vergebung seiner Sünden erhält - aus Gnade und ganz unreligiös (Johannes 3, 16-18).
Was Religionen betrifft ist das wohl zutreffend. Aber nicht was Glaube an Jesus Christus und das biblische Evangelium angeht - das ist unreligiös einfach die Wahrheit (Johannes 14,6; Johannes 3, 16-18).
Sich in Jesus Christus von seinen Sünden erlösen zu lassen - im Glauben an das biblische Evangelium - und Jesus nachzufolgen - das ist der Sinn des Lebens!
Es ist die Sünde die alles auf den Kopf stellt!
Sprüche 21,8: "Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, dessen Tun ist gerade".
Wer soll sie denn erfunden haben? Sie besteht aus 66 einzelnen Büchern und wurde in einem Zeitraum von 1600 Jahren von mindestens 40 Schreibern verfasst. Das waren Propheten und Apostel die vom Heiligen Geist inspiriert waren. Die Kirche entstand erst später. Und daß wir heute die Bibel haben, ist auch das Werk Gottes. Man muss sie geistlich verstehen. Wer sie kritisiert und für ein Märchenbuch hält zeigt damit nur seine ahnungslose Oberflächlichkeit und hält den Verstand für das Maß aller Dinge - großer Irrtum!
Es gibt böse Geister (Epheser 6) aber die können in einen echten Christen nicht hinein kommen, weil da schon der Heilige Geist (Jesus) drin ist.
Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".
Kolosser 1, 13-14: "Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis-Mächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben".
Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".
Kolosser 1, 13-14: "Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis-Mächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben".
Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".
Kolosser 1, 13-14: "Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis-Mächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben".
Erst45: "Was bringt dich zu Jesus" ?
Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".
Kolosser 1, 13-14: "Er hat uns aus der Gewalt der Finsternis-Mächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben".
Es ist wahr!
Johannes 14,6!
Ja, und wer es ablehnt, bestätigt quasi daß Gott existiert, denn was kann man ablehnen was nicht existiert?
http://daily-message.de/archiv/archiv2777.php
Denke mal nach: Du kannst dir nicht das heraussuchen aus der Bibel was dir passt und gefällt und anderes im gleichen Atemzug für falsch und ungerecht halten. Meinst du der Heilige Geist war einmal bei Paulus und ein anderes mal nicht? Meinst du Gott lässt es zu daß Wahrheit mit Lüge vermischt wird und daraus dann die Bibel wird?
Als Sünder (wir alle) kann man nicht mit Gott reden! Wir würden uns in Staub auflösen. Darum gab es Propheten und später auch Apostel. Und weil Gott Geist ist und nicht sterben kann, wurde ER Mensch in Jesus Christus um uns zu begegnen auf Augenhöhe und um uns am Kreuz zu erlösen (Johannes 3, 16-18). Und zwar durch seinen Tod und seine Auferstehung. Dann kam der Heilige Geist und hat vieles aus dem AT sozusagen auf den Kopf gestellt. Durch IHN sind wir mit Gott verbunden ohne daran zugrunde zu gehen - in Jesus Christus. Keine Opfer mehr, keine Rituale, keine Gesetze um Gott zu begegnen - nur Glaube und Neugeburt (Johannes 3,3). Jesus kam nicht um Altes aufzulösen (AT) sondern um alles in Person zu erfüllen und alles damit neu zu machen - einschließlich der Gläubigen!
Kann vielleicht ein besonders kräftiger Käse gewesen sein...?
Wo nichts ist, kann auch nichts knallen...! ;-) Wenn etwas derartiges geschah, dann hat einfach Gott gesprochen - wie bei einem heftigen Unwetter mit Blitz und Donner. Im übrigen heißt "Universum" soviel wie "ein Wort"!
Warum - wir haben die Bibel! Und woher weiß man ob Johannes diesen Polycarp eingesetzt hat? Wann und warum und für was eingesetzt?
Warum ist der Glaube an die Evolution, also der Theorie vom Recht und Überleben des Stärkeren, nach wie vor so beliebt und vielbeschworen? Es ist für viele Menschen die bequemste Lösung vom Affen abzustammen, weil man sich dann auch nicht um seine Seele Sorgen machen muß! Es ist aber ziemlich dumm sich keine Gedanken über das zu machen, was nach dem unausweichlichen Tod mit einem geschieht. Manche glauben, daß sie von Außerirdischen abstammen oder selbst Götter sind. Andere, die zumindest glauben eine Seele zu haben, versuchen selbst für deren Wohlbefinden zu sorgen durch verrückte Dinge. Umgangssprachlich sagt man: ''Das letzte Hemd hat keine Taschen'' - und das stimmt sogar! Wenn es nun einen Gott gibt, dann ist unser irdischer Reichtum oder auch unsere Armut so ziemlich das Letzte woran Gott Interesse hätte (Lukas 12,20-21). Wir sollten vielmehr reich bei Gott sein indem wir Schätze im Himmel sammeln die auch nach unserem irdischen Tod für uns noch da sein werden (Matthäus 6,19-21). Niemand lebt für einen anderen! Sicherlich kann (und sollte) man sich eine Zeit lang auch um andere Menschen kümmern. Und es sollte ebenso selbstverständlich sein, daß man sich um seine Kinder und Angehörigen kümmert, aber keiner lebt letztlich mehr in seiner eigenen Existenz und seiner subjektiven Gefühlswelt als man selbst. Es kann daher auch keiner wirklich behaupten immer nur für andere dagewesen zu sein und nie an sich selbst gedacht zu haben. Man kann durch selbst verordnete Selbstlosigkeit auch vor sich selbst davon laufen - und vor Gott!
Es geht nicht um Erfolg und Selbstaufgabe, auch nicht um Humanität. Es geht um unsere Seele. Von Natur aus haben alle Menschen eine kranke Seele und sie selbst zu heilen und innerlich gesund zu werden, ist etwas, das wir nicht können. Es kostet zu viel (Psalm 49,8-10). Wir können auch nicht für einen anderen Menschen zum Seelenretter werden - nicht mit allem Geld und Einfluss der Welt. Wer diese wesentliche Feststellung der Bibel verstanden und begriffen hat, wird in allererster Linie Gott dienen wollen und nicht dem Geld (Lukas 16,13). Schätze zu horten in Bezug auf den eigenen Seelenfrieden oder in dem Zusammenhang zu vererben, wäre so effektiv wie Sand in die Sahara zu tragen. Die alten (reichen) Ägypter ließen sich nach ihrem Tod mit vielen Schätzen in Pyramiden begraben und einbalsamieren um im Totenreich gut ausgerüstet zu sein. Sie wollten ihr Seelenheil und ihre Unsterblichkeit durch Kosmetik und Gold erkaufen. Sie glaubten an Vorsehung durch Macht! Soll man darüber weinen oder lachen? Es wird ihnen nichts helfen wenn sie in ihren Sünden gestorben sind. Für uns Christen darf es glücklicherweise heißen: ''Denn Christus ist mein Leben, und sterben mein Gewinn'' (Philipper 1,21). Und das ist auch die Botschaft, die wir durch unser Leben tragen dürfen, und die wir weitergeben sollen, bis Gott uns nach Hause holt. Es ist alles bezahlt!
Lästerung des Geistes ist Unglauben und Ablehnung in einer unmissverständlichen, dämonischen Art und Weise. Ein Mann wie Paulus, ein hochangesehener Theologe und Pharisäer, ein Eiferer und ehemaliger Verfolger der Kinder Gottes (Apostelgeschichte 22,3-4) sagte rückblickend von sich selbst, ein Lästerer gewesen zu sein! Allerdings aus Unglauben und Unwissenheit heraus (1. Timotheus 1,12-13). Also keine Lästerung des Heiligen Geistes wie es in Markus 3,28-30 beschrieben ist. Dennoch können wir daran erkennen, daß viel theoretisches Wissen einen Menschen noch lange nicht zum Gläubigen im Sinne Gottes macht. Ebenso wenig wenn jemand viel arbeitet und aktiv ist für die Sache seines Glaubens und was er damit verbindet. Christ wird man durch Jesus Christus! Das hat Paulus unmittelbar während seiner Reise nach Damaskus erlebt und es veränderte sein Leben von Grund auf (Apostelgeschichte 22,8). Was macht der Heilige Geist? Er heiligt Menschen (Römer 1,4)! Er überführt sozusagen den Sünder und stellt ihm die Gnade im Evangelium deutlich vor Augen. Es sind vielleicht ganz spezielle Momente und Situationen oder ein bestimmter Satz den man irgendwann und irgendwo liest oder hört. Möglicherweise zum ersten mal richtig hört? Dann entscheidet es sich. Es bleibt ein Geheimnis, aber der Betreffende weiß bescheid. Der Glaube kommt aus der Predigt (Römer 10,17) und Jesus Christus ist der alleinige Weg zum Vater im Himmel (Johannes 14,6). Das sind die Fakten.
Die eigentliche Offenbarung im Geist bleibt letztlich aber der Entscheidung Jesu überlassen (Matthäus 11,27) - das Geheimnis der Erwählung! Zum Glauben an Gott berufen sind alle Menschen aber nicht alle sind erwählt (Matthäus 20,16). Gott kennt die Zukunft des Menschen, jedes einzelnen. Daher kann er auch auserwählen ohne einen Menschen zu seinem Glück und Segen zu zwingen. Gott ist Liebe und die Erwiderung dieser Liebe (durch den Glauben) kann nur freiwillig und von Herzen sein. Nun ist es offensichtlich möglich die Wahrheit zu sehen und zu erkennen und trotzdem dagegen vorzugehen. Nämlich durch Lästerung, Hochmut, Spott, Bosheit und bewusste Ablehnung. Das ist leider die Wahrheit. Das beste Beispiel dafür schildert die Bibel selbst im Fall des Satans (Jesaja 14,12-14). Kein Mensch oder Engel war Gott sichtbar so nahe und hat selbst soviel Macht gehabt wie der Erzengel Lucifer, der vor dem Thron Gottes stand. Seine Rebellion war die Sünde gegen den Heiligen Geist! Wenn man nicht zum Unglauben und zur Rebellion gegen Gott verführt wird (im Gegenteil) und dennoch sich verstockt und Gott absagt, ist jede Vergebung unmöglich. Hat Gott sich nun bei manchen Menschen und Engeln einfach geirrt? Nein, ich denke es soll deutlich machen, daß die Erwählung kein Selbstläufer ist und auch etwas mit uns selbst zu tun haben muß. Und zwar genau in den Momenten, wo uns der heilige Geist begegnet und an die Tür unseres Herzens anklopft (Apostelgeschichte 17,30). Sowohl wenn es um die Frage der Erlösung geht, aber auch wenn wir bereits Christen sind und Gott zu uns spricht. Wir werden es wissen, wenn es passiert! Wie wird deine Antwort sein?
Epheser 6,12: "Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel".