Hallo,

ich wollte mal fragen ob man im Zug essen darf.

Kommt mir so vor. Gott kann nicht verlieren, nur seine Kreation. Kann Gott auf Dauer auch egal sein.

Kein Wunder, dass einige Gott sein wollen.

Nach intensiver Auseinandersetzung von Nahtoderfahrungen/Visionen scheint der Aufenthalt dort zwar sozusagen zeitlich unbegrenzt zu sein, doch wurde teilweise in Berichten geschildert, dass Dämonen immer noch auf eine längst verstorbene Seele mit Gewalt einwirkten und dies Unzufriedenheit in ihnen auslöste da besagte Seele sich nicht mehr regte.

In anderen Berichten scheint dieser Zustand namens Hölle eher einem Fegefeuer zu gleichen. Man verweilt dort so lange, bis es den Seelen möglich ist, das sog. Licht zu akzeptieren.

Das Ding ist, ich hab nicht den stärksten Kontakt zu ihm. Versuche immer den Kontakt zu verbessern aber immer heißt es er habe keine Zeit. Deswegen weiß ich nicht viel von dem was er mag. Seit 6 Jahren haben wir kaum Kontakt außer wir sehen uns bei Familientreffen oder Feiern wie eben bald Weihnachten.

Ich hab demnach wirklich keinen Schimmer was ich ihm schenken könnte. Habt ihr Ideen was man jedem schenken könnte womit jeder was anfangen kann ?

Ein kräftiges Moin in die Runde,

wir sind 3 ehrenamtliche Helfer, in der Kirchenjugend Mecklenburg und arbeiten momentan im Rahmen unsere eintrittes an einem Dokumentationsprojekt. Momentann befassen wir uns mit dem Wunder der Speisung der 5000. Dazu haben wir jedoch eingie Fragen, da wir bis vor kurzen mit Religion im großen und ganzen, nicht viel zu tun hatten und zur Projektarbeit einen guten Beitrag leisten wollen. Uns würde nun interessieren was eure anregungen bzw. interpretationen zur Antiken Erzählstruktur bezogen auf das Beispiel sind.

M.F.G

Torben, Leonardo und Georg

Jesus sagt in lukas 6 45 was ein guter Mensch macht und in lukas 18:19 sagt Jesus das niemand gut ist außer Gott.

Wie muss man das verstehen, so das sich kein Widerspruch daraus ergibt?

Jetzt habe ich zum x-ten Mal den Vorwurf erhalten, dass ich ein christlicher Fundamentalist wäre und bin eigentlich über diese Aussage nicht beleidigt.

Nein: Ich bin froh darüber das Jesus mein Fundament ist und mich Gott Vater mit dem Heiligen Geist ausgestattet hat.

Was aber meinen Menschen eigentlich, wenn sie das Wort "Fundamentalist" als Negativbegriff verwenden?

Eigentlich finde ich es überraschend, dass Paulus von Tarsus davon ausgeht mit Menschen- UND Engelszungen reden zu können. So der Beginn des Hoheliedes der Liebe in:

1.Korinther 13,1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Wenn Paulus hier aber Menschen und Engel gleichsetzt, was genau sind dann eigentlich Engel?

Hi :)

ich hab eine Frage an Christen:

Die Entrückung ist doch der Zeitpunkt, wenn nach oder vor (?) sieben Jahren Trübsal und Antichrist und so, die Gläubigen von Gott geholt werden.

Jedenfalls hab ich das so verstanden, aber verbessert mich gerne.

Wenn der Zeitpunkt der Entrückung ist, dann gab es davor ja schon Millionen von Christen, die aber schon tot sind.

Werden die dann erst mit entrückt oder warten sie so lange im Himmel/Paradies?

Danke schonmal und ich denke, ich habe die Sache mit der Entrückung noch nicht ganz verstanden :)

Der Friede des Herrn Jesus Christus sei mit euch 🙏☦❤✝️, findet ihr das der Zölibat in der römisch katholischen Kirche abgeschafften werden sollte. Ich persönlich finde schon, das der Zölibat abgeschaffen werden sollte.

Ich höre öfters von Christen etc, dass sie irgendwann mal Gott begegnet sind.

Wie das bitte? In der Fantasie, oder doch tatsächlich vor ihren Augen? Hat ein Busch gebrannt oder warum erzählen die das so pauschal?

Seit ein paar Wochen fühle ich mich mehr zu Religion hingezogen als früher. Ich bin Christ, aber habe bis letztens nicht wirklich an eine Religion geglaubt. Ich finde Religion ist etwas sehr schönes, aber finde die meisten Regeln ziemlich veraltet und glaube auch nicht wirklich an die Bibel, jedoch denke ich an Gott wenn es mir oder jemand anderen besonders schlecht geht.

Ich habe das Gefühl, dass nicht an einen Gott in dem Sinne sehe wie die Bibel, sondern eher als jemanden der dir versucht zu helfen und alle Verstorbenen aufnimmt.

Das finde ich aber auch nicht 100%, es ist eher ein Wunsch, um Mut zu haben.

Bin ich jetzt gläubig?

Beispiel:

In der Bibel hört die Welt zum damaligen Zeitpunkt in Persien auf obwohl die indischen Völker mitsamt dem Hinduismus und später auch Buddhismus direkt angrenzten. Gab es überhaupt keinen kulturellen Austausch?

Wenn sich eine indische Gruppierung dazu entschieden hätte die Welt zu erkunden und dann durch Persien bis zu den israelitischen Stämmen gelangt wäre; Wie hätte sich das ausgewirkt? Wäre dieses Ereignis nicht irgendwo verzeichnet worden? Wären sie überhaupt so weit gekommen oder hätte sie jemand, warum auch immer, aufgehalten? Gibt es eventuell Theorien, dass genau das oder vice versa geschehen ist?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Kulturen voneinander hermetisch abgeriegelt waren. Deswegen bin ich auf der Suche nach Anhaltspunkten, um hoffentlich mein Wissen erweitern zu können.

Manche sagen ja, man solle die Bibel wortwörtlich verstehen. Alles in ihr wäre wahr. Andere sagen eher man solle sie mit seinem Herzen lesen und verstehen, was der Sinn ist. Was ist denn nun die Bibel? Ein Buch der Lehren oder eine Buch der Geschichte?

Warum sagen Atheisten, dass sexuelle Enthaltsamkeit unglücklich macht, wenn es bei mir eher umgekehrt ist? Ich bin glücklicher seitdem ich diese Gelüste nicht mehr auslebe, und sie auch kaum mehr habe.

Ich fühle mich freier, nicht kontrolliert von ihnen.

Ist, dass nicht besser so? Da ich eh nie eine Frau heiraten kann/werde und nie Kinder haben werde, ist es sowieso gottgewollter, nie Sex zu haben, und sexualität nicht auszuleben.

Warum soll sexualität "unterdrücken", schlecht sein?