Da Informatik üblicherweise als technisches Studium gilt, ist das zu erwarten.

Ich frage mich halt, welche praktische Relevanz es hat. Wo nennst du dich denn dann Ingenieur?

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"Grafik" kann wirklich alles mögliche sein.

Wenn du einfache 2D-Grafik meinst, geht das z.B. mit dem eingebauten Turtle-Modul.

Wenn du damit Diagramme meinst, ist dafür die matplotlib eine Option.

Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten, dafür muss man aber wissen, was du erreichen willst.

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Deutschland. Die medizinische Promotion kann mit Arbeiten auf dem Niveau einer Bachelorarbeit erlangt werden, wird oft schon während des Medizinstudiums begonnen und mitunter in wenigen Monaten als Nebentätigkeit fertiggestellt. Und das gilt dann als vollwertige Promotion (ISCED 8), nicht etwa als Berufsdoktorat.

Ansonsten kannst du dich an "Promotionsberater" wenden, die es (wiederum speziell in Deutschland, interessanterweise...) genau für den Zweck gibt, mit geringem Aufwand einen mehr oder minder legalen Doktorgrad zu erlangen. Oft vermitteln die dann an z.B. osteuropäische Unis und dortige Betreuer.

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Warum sagen manche Leute, HTL sei schwierig?

Die Arbeitslast ist ungewohnt hoch, es wird mehr Selbstorganisation erwartet. Viele schaffen es nicht und brechen die Schule ab.

Was ist schwer?
Welche Lektionen?

Diejenigen, die Teil der Fachrichtung sind.

Welche Punktzahl ist erforderlich, um ein Nichtbestehen der HTL zu vermeiden?

Was soll eine „Punktzahl“ sein? Du musst alle Fächer positiv abschließen. Das ist in jeder Schule so.

Hat die in der Matura erreichte Note einen Einfluss auf das zukünftige Berufsleben?

Anfangs schon möglich. Wenn du sonst keine Berufserfahrung oder etwa ein Studium nachher vorweisen kannst, schauen Arbeitgeber schon mal auf die Noten. Die eine „Note der Matura“ gibt es aber nicht.

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Hm. Lass mich raten. Kann es sein, dass du derjenige FS bist, der hier in der Coronazeit unter immer neuen Namen ständig genau diese Fragen gestellt hat? Na, egal.

Wenn du zur Sicherheit eine Maske tragen willst, dann mach es einfach. Man sieht in öffentlichen Verkehrsmitteln gelegentlich Leute mit Maske, gerade in letzter Zeit wieder etwas häufiger. Es ist ihre eigene Entscheidung, es ist nicht verboten.

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Nein. An diversen Unis wird hier nur ein Mythos gepflegt, und gerade die RWTH ist in der Legendenbildung besonders aktiv.

Die klassischen Aussiebeprüfungen der ersten Semester haben überall hohe Durchfallquoten. Das hängt auch weniger von der Hochschule ab (die macht ja keine Vorgaben dazu, dürfte sie auch gar nicht!) als von den einzelnen Prüfern. Die entscheiden, was wie geprüft und bewertet wird.

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Ich kenne die deutsche Verwaltung ein bisschen mehr von innen, als mir lieb ist, und tippe auf die üblichen Verdächtigen: mangelnde Digitalisierung, überbordender Föderalismus, und latente Angst vor Veränderung, weil man ja etwas falsch machen könnte.

In Österreich wurde vor mehr als 20 Jahren damit begonnen, die Verwaltung von Grund auf zu digitalisieren. Das zeigt sich dann einfach in höherer Effizienz und Kundenfreundlichkeit. Fertig ist man damit noch lange nicht, aber man hat schon viel erreicht.

Besonders seltsam finde ich ja, dass man in DE seinen Pass bzw. den heiligen "Perso" grundsätzlich nur in der Heimatgemeinde beantragen kann. In AT kann man das einfach überall, auch als Auslandsösterreicher ohne Wohnsitz im Inland. Und warum auch nicht, die Daten sind ja zentral verfügbar.

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Mein Problem ist folgendes ich Muss da in 4 statt der eigentlichen 5 Jahren durch

Warum glaubst du, das zu müssen?!

Die HAK hat - wie alle BHS - bereits spürbar höhere Wochenstundenzahlen als die AHS. Hier eine Klasse zu überspringen wird schlicht nicht möglich sein, wenn du nicht bisher schon ein Wunderkind warst.

Kommt es dir nur auf den schnellsten Weg zur Matura an, ist eine BHS nicht die richtige Wahl.

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Innerhalb der EU ist die Anerkennung eine Formalität, dank Berufsanerkennungs-Richtlinie.

Für die USA sind die USMLEs abzulegen, eine Serie von Prüfungen, die grob mit den deutschen „Staatsexamen“ vergleichbar sind. Und das garantiert weder einen Job noch ein Visum.

Woanders ist es…anders. Es gibt rund 200 Staaten auf der Welt.

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Was denkt ihr? Wie ist da das Vorgehen?

Plagiatserkennungs-Software macht immer nur eine Vorfilterung, was schon mal viel Handarbeit erspart. Aber dann muss genauso vorgegangen werden, wie du es gemacht hast: man schaut sich die Meldungen genauer an, und viele davon stellen sich rasch als falschpositiv heraus. Das weiß jeder, der mit solchen Werkzeugen arbeitet.

Eine Beurteilung bzw. Nichtbeurteilung allein wegen der Resultate von Turnitin & Co. wäre problemlos anfechtbar.

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Es gibt keine Wochenkarte für die ganze ÖBB. Es gibt aber in regionalen Verkehrsverbünden Zeitkarten für deren Verkehrsmittel.

Es kommt also drauf an, wo ihr unterwegs seid.

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jedes mal wurde ich weggeschickt mit dem Argument, dass ich mit meinem Konventionspass sowieso einem ö. Staatsbürger gleichgestellt bin

Sorry, ich zweifle an der Geschichte. Wer soll dich deswegen "wegschicken"? Ein Antrag auf Staatsbürgerschaft ist anzunehmen und ggf. per Bescheid abzulehnen, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind.

Asylberechtigte werden regelmäßig eingebürgert, so gehören mittlerweile Syrer zu den größten Gruppen bei der Einbürgerung. Sofern sie die Voraussetzungen erfüllen. Tust du das?

dass er eine Ladung bzgl. Einvernahme im Aberkennungsverfahren erhalten hat. D.h. dass geprüft wird, ob er ein Bleiberecht hat oder abgeschoben wir

Der Status als Konventionsflüchtling ist tatsächlich periodisch zu überprüfen. Allerdings tritt gerade dabei eine Aufenthaltsverfestigung ein. Nach spätestens 10 Jahren wird de facto niemand mehr abgeschoben. Ein Aberkennungsverfahren wird allerdings automatisch z.B. durch ein Strafverfahren ausgelöst.

Da in der Vergangenheit bereits einige abgeschoben wurden, obwohl sie gute Bürger waren, die keine Probleme gemacht haben,

Es geht nicht nur um "Probleme machen": es hat einfach nicht jeder ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Abgeschoben wird sowieso nur, wer sich weigert, einer Ausreiseaufforderung freiwillig nachzukommen. Da sind viele Eskalationsstufen vorher nötig, bis es soweit kommt.

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kann ich mich dann irgendwann in ein paar Jahren wieder bei der gleichen Fachhochschule immatrikulieren

Ja. Ein Problem ist das immer nur bei zwangsweiser Exmatrikulation durch die Hochschule.

Falls ja, wie werden dann die Module anerkannt? Zur Info falls es eine Rolle spielt, ich habe das erste Semester noch nicht abgeschlossen 

Wenn du keine Prüfungsleistungen erbracht hast, kann natürlich auch nichts "anerkannt" werden.

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Spätestens dem ersten Job interessiert sich kein Mensch mehr für deine Noten.

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Zuallererst solltest du dir klar werden, was "Investment Banking" ist. Das ist ein weites Feld mit vielen eher unglamourösen Aspekten. Es gibt auch breite Überlappungen mit anderen Bereichen, etwa Jus (pardon, "Jura", auch ohne Kirchenrecht), besonders im Bereich M&A.

Zum anderen: der klassische, aber bei weitem nicht einzige, Weg wäre über ein BWL-Studium mit entsprechendem Schwerpunkt. Also nicht HR und Personalführung oder diesen ganzen Schwafelkäse, sondern Richtung Finance. Wo man mehr als nur Grundrechnungsarten betreibt.

VWL ist natürlich auch eine Option, weil anständig mathematisch.

Physik oder (nicht Wirtschafts-)Mathe zu studieren mit diesem Ziel ist eher Unsinn. Würdest du dann auch nicht schaffen. Klar gibt es Physiker, die in dem Dunstkreis landen, das ist dann aber i.d.R. ihr Plan B oder C.

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