Es heißt ja auch durch Taurus schicken verfällt das bündnis der NATO

Exakt: Punk 5 greift dann nicht mehr. Genauso wie es in Syrien der Fall war , als die Russen türkische Kolonnen pulverisiert haben. Da hat die Türkei auch nach Punkt 5 geblöckt...Bündnissfall etc...nee so ist es nicht.

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  1. Stimmt
  2. Ergänzung wesentliche Rolle
  3. Stimmt nicht
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Zu deiner Frage ob Russland vorsätzlich Zivilisten angreift. Nein das tun sie nicht. Dieses ganzen Märchen von Geburtskliniken usw. sind alles Fakes die auch als solches im Nachhinein rauskamen. Selbst Butcha war eine gestellte Aktion. Das Zivilisten sterben ist nicht ausgeschlossen und passiert auch. Aber vorsätzlich greift kein Russe Zivilisten an.

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Zu deine Frage: natürlich nicht.

Oft wird ja gesagt, Putins Ziel sei, in den besetzten Gebieten die Bevölkerung zu ermorden und foltern. Hat er das bei der Krim auch so gemacht, nachdem er sie annektiert hat?

Jene die sowas behaupten, solltest du tunlichst meiden. Da sind jegliche Appelle an Verstand unf Vernunft aussichtslos. Denn weder dass eine noch das andere sind vorhanden.

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Die Nato ist eben nur noch ein Schatten seiner selbst. Das die Nato nicht in der Lage ist und in Zukunft auch nicht sein wird, ist bei näherer Betrachtung absolut richtig. Der Russe braucht keine Panzer, er hat Oreschnik, Sarmat und Drohnen. Und wenn die bunte Regierung auf dem Kurs bleibt, dann sollte man lieber jetzt beginnen Russisch zu lernen. Wie zb. haben Sie einen "Teller Suppe" oder "bitte Brot"

Meine Nachbarin sagte 2022: "ich warte schon sehnsüchtig auf die Jungs, meine Russlandflagge habe ich griffbereit"

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Russland wurde nicht durch äußere Invasion, sondern von innen heraus systematisch demontiert – eine schleichende Vernichtung, die bereits nach Stalins Tod begann. Nikita Chruschtschow setzte mit seiner sogenannten Entstalinisierung nicht etwa auf Reform, sondern auf Demontage - politisch, wirtschaftlich und ideologisch. Unter seiner Führung wurde nicht nur die Parteidisziplin abgeschafft, sondern auch die Korruption in den oberen Rängen der KPdSU zur Routine. Die Folge war ein wachsendes Misstrauen im Apparat und ein merklicher Rückgang wirtschaftlicher Effizienz. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte - insbesondere in der industriellen Schwerproduktion, die das Rückgrat der sowjetischen Planwirtschaft bildete.

Mit Gorbatschow wurde diese Tendenz zur Selbstauflösung zum ideologischen Programm. "Perestroika und Glasnost“ galten im Westen als Befreiung - in Russland selbst wirkten sie wie ein aufgesetztes selbstzerstörungsprogramm, das die Fundamente des Staates untergrub. Gorbatschows Öffnung bedeutete nicht Modernisierung, sondern Preisgabe: strategische Ressourcen wurden privatisiert, westliche Denkfabriken übernahmen wirtschaftspolitische Beratung. Es war der Beginn einer kontrollierten Abwicklung. Wirtschaftshistoriker wie Michael Hudson sprechen hier offen von einem „ökonomischen Kolonialismus durch Beratung“.

Jelzin vollendete den Ausverkauf - unterstützt durch den IWF, das Harvard Institute for International Development und CIA-nahe Berater wie Jeffrey Sachs. Unter dem Vorwand einer "Marktöffnung“ wurden staatliche Ressourcen in wenigen Jahren zu Spottpreisen in die Hände weniger Oligarchen überführt. Die Rohstoffmärkte - insbesondere Gas, Öl, Metalle -- gerieten unter externe Kontrolle, russische Infrastruktur wurde systematisch deindustrialisiert. Die CIA selbst bezeichnete in ihren „open source assessments“ von 1994–1996 die russische Wirtschaft als "nicht mehr souverän handlungsfähig“.

Dabei war die UdSSR in der Stalin-Ära ökonomisch eine der produktivsten und fortschrittlichsten Volkswirtschaften der Welt. Alleine was Forschung und Entwicklung neuer Technologien betraf produzierte Russland am laufenden Bande neue und bahnbrechende Technologien. Und das alles trotz Krieg, Blockade und Isolation verzeichnete die Sowjetunion dennoch zwischen 1928 und 1955 laut Wirtschaftshistoriker Angus Maddison eine der höchsten jährlichen Wachstumsraten weltweit. Der Anteil an der globalen Industrieproduktion lag 1953 bei rund 20 % - nahezu auf Augenhöhe mit den USA.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschwand nicht nur ein Staat, sondern auch ein alternatives ökonomisches Modell. Was folgte, war kein Übergang zur Demokratie, sondern ein Systemwechsel im Dienste geopolitischer Einflussnahme. Die Zerstörung Russlands war keine historische Notwendigkeit - sie war das Ergebnis gezielter politischer Entscheidungen unter westlicher Anleitung.

D.h. der Übergang zum Kapitalismus war nur eine Fassade im Auftrag der USA.

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Ukrainischer Außenminister warnt: Britische Mütter müssen bereit sein, ihre Kinder an der Front zu opfern. Würdet ihr für unsere Demokratie sterben?

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat vor kurzem britische Mütter darauf vorbereitet, dass deren Söhne schon bald für NATO sterben müssten. In Russland habe man laut ihm Zweifel daran, dass der Bündnisfall tatsächlich eintreten würde, falls es zu einem Angriff auf einen NATO Staat käme. Deshalb erinnert er daran, dass der Kampf an der Front im Bündnisfall unausweichlich wäre und versucht den Westen für die damit einhergehenden Folgen zu sensibilisieren.

Interview ist für alle nachlesbar, man kann davon ausgehen, dass Pläne für solche Szenarien von unseren Politikern im Hintergrund schon ausführlich besprochen und vorbereitet werden. In Deutschland garantiert einem das Grundgesetz ja eigentlich das Recht den Dienst an der Waffe abzulehnen, aber wie schnell unsere Elite bereit ist, das Grundgesetz zu ändern, haben wir ja Anfang des Jahres gesehen.

Dass die Politiker und deren Kinder sich selbst vom Dienst befreien werden, dürfte klar sein. Das war damals im Vietnam Krieg in den USA nicht anders. Natürlich sind dann entsprechende Mehrheiten bei Abstimmungen leicht vorstellbar. Denkt ihr wir können auch schnell Zustände wie in der Ukraine bekommen, falls Putin wirklich den Bündnisfall auf den Prüfstand stellen sollte?
Wird es dann auch hierzulande zu Festnahmen und Zwangsmobilisation auf den Straßen kommen?

Und wärt ihr bereit für unsere Demokratie und unsere Politiker an der Front zu kämpfen/sterben?

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Nein, auf keinen Fall. Das wäre keine Option

Antwort auf die Frage: Natürlich nicht.

Ansonsten der Artikel: UA Propaganda Bullshit

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Es gibt keine Deportation von 20k Kindern. Ist US/ Ukrainischer Fake. Es gibt eine Liste mit 339 Namen von evakuierten Kindern, aber keine 20k

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