Den Blitz siehst du praktisch "sofort" (da sich das Licht mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet).

Der Schall breitet sich mit Schallgeschwindigkeit (ca. 340 m/s) aus, braucht also pro km Entfernung etwa 1 Sekunde.

So kann man auch feststellen, wie weit ein Gewitter entfernt ist:
Man beginnt mit dem Blitz die Sekunden zu zählen, bis man den Donner hört. Die Anzahl der Sekunden durch 3 ist die Anzahl der km, die das Gewitter entfernt ist.

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Ursache und Wirkung gleichzeitig

Wenn Ursache und Wirkung gleichzeitig auftreten, hast du eine Geschwindigkeit von "unendlich", das ist natürlich größer als die Lichtgeschwindigkeit. Zumindest wenn man es "klassisch" betrachtet.

Aber schon der Begriff "gleichzeitig" ist in der relativistischen Anschauung nicht mehr so klar, wie es scheint.

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Das Sehzentrum ist ein Teil des Gehirns, dort gibt es keine "Bilder", dort werden die Sinneseindrücke, die die Netzhaut liefert in form elektrischer Impulse verarbeitet.

Wenn du dort etwas "fotografieren" willst, ist es in etwa so, als ob du einen USB-Stick fotografierst, und hoffst, so die Dateien darauf zu Gesicht zu bekommen.

Die Körperstelle, an der sich tatsächlich ein "Bild" befindet, ist die Netzhaut.

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Bei Stromunfällen - dazu zähle ich dein Duschen aber nicht - muss man (wenn es einem ansonsten gut geht) für bis zu 24 h in ärztliche Beobachtung. in dieser Zeit können Herzrhythmusstörungen auftreten.

Wenn der Vorfall also länger als 24 h zurück liegt, dann ist due Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass du davon keinen Schaden genommen hast.

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Was hat das mit der Forschung zu tun?

Kreidest du es z.B. auch den Klimaforschern an, dass zu wenig für den Klimaschutz getan wird?

Oftmals drängen Wissenschaftler ja darauf, dass ihre Ergebnisse Beachtung finden. Nur haben sie es eben nicht in der Hand, ob und in welcher Weise die Erkenntnisse umgesetzt werden.

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Sieh dir das mal an:

https://www.conrad.at/de/p/eltako-bzr12ddx-uc-betriebsstundenzaehler-2162007.html

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Wieso gibt etwas geteilt durch 0 immer 0?

tut es nicht.

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2 Exceltabellen unabhängig führen und doch Daten von einander abrufen und abgleichen?

Um es vorweg zu schreiben, ich suche nicht unbedingt eine Komplettlösung sondern vielmehr den berühmten Wink mit dem Zaunpfahl in die richtige Richtung.

Seit Jahren nutze ich eine Excel Tabelle mit 20 Spalten und ca. 100 Zeilen. In dieser Tabelle sind Kontaktdaten, Zuordnungen usw. hinterlegt.

Damit es übersichtlich bleibt, nutze ich es als intelligente Tabelle mit dem Namen „Stammdaten“ um mit den Suchfeldern arbeiten zu können. 

Jetzt gibt es die Anforderung in einer zweiten Tabelle monatliche Kosten abzubilden.

Das bedeutet ich greife auf die erste Tabelle zu, ziehe mir dort Namen und andere Daten und gebe diese auf dem zweiten Blatt aus. Das habe ich erstmal mit „=Stammdaten[@[Spalte:]]“ gemacht also ganz einfach. Klappte bisher alles gut.

Ich habe nun 2 Tabellenblätter in denen jeweils eine intelligente gleichnamige Tabelle liegt.

  • Stammdaten
  • Kosten

Das Tabellenblatt Kosten übernimmt 4 Spalten aus der Tabelle Stammdaten und dahinter kommen 14 neue Spalten, die auf diesem Blatt eingegeben werden.

Durch das Kopieren der Zeilen mit dem „=“ habe ich auf der Tabelle „Kosten“ die gleiche Anzahl wie auf der Tabelle Stammdaten.

Ziehe ich die Leiste der intelligenten Tabelle in dem Blatt Kosten zu weit, erscheint die Fehlermeldung „#Wert“.

Mein Problem ist nun, wenn ich in dem Tabellenblatt Stammdaten eine Zeile lösche, dann wird diese Zeile auf dem Blatt Kosten ebenfalls gelöscht aber die eingegebenen Kosten bleiben stehen und dadurch verschieben sich die Werte.

Wie stelle ich es an, wenn ich in der Tabelle Stammdaten eine Zeile lösche oder hinzufüge, der Datensatz in der Tabelle Kosten nicht verschoben wird?

 

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sondern vielmehr den berühmten Wink mit dem Zaunpfahl in die richtige Richtung.

Tipp: verwende keine Wendungen, deren Bedeutung nicht verstehst.

Zur Sache: wie andere schon schrieben, ist Excel dafür nicht sonderlich geeignet. Insbesondere auf Formel-Basis.(Wohl möglich, aber extrem "unhandlich".

Hier die Richtung, wenn du bei Excel bleiben willst: VBA

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ich kenne ja weder das Programm noch die genaue Leistung desselben.

Aber meine Erfahrung in Programmierung, Planung und Konzeption sagt mir eines: ein Planungstool, dass nur etwa 6 Mal so schnell ist, wie ein menschlicher Planer und noch dazu ein "Drüberschaun" benötigt, ist eher als nette Hilfestellung, als ein ernstzunehmendes Tool, für das man Geld verlangen kann.

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Einen ähnlichen wie bei Menschen.

z.B

* Soziale Bindung und Gruppenzusammenhalt:
Gleichgeschlechtliches Verhalten kann Spannungen abbauen, Allianzen stärken, Dominanzstrukturen regulieren (etwa bei Delfinen oder Bonobos)
* Gene, die Homosexualität begünstigen, können gleichzeitig andere vorteilhafte Eigenschaften fördern. Z.b. erhöhte Fruchtbarkeit bei Weibchen
* Homosexuelle Tierpaare übernehmen manchmal verwaiste Jungtiere und unterstützen so den Fortbestand der Gruppe
* In komplexen sozialen Systemen kann nicht-reproduktives Sexualverhalten zur Stabilität beitragen und evolutionär vorteilhaft sein.

...

Aber auch hier nochmal: Evolution verfolgt kein "Ziel".

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