Künstlerinnen auf ihrem Level arbeiten ausschließlich mit festen Produzenten, Songwritern und Managementstrukturen. Es gibt kaum offene Möglichkeiten, sich einfach zu bewerben oder direkt Songs mit ihr aufzunehmen.

Manchmal gibt es Aktionen, bei denen große Bands Vorbands suchen oder Künstler zu Challenges aufrufen. In solchen Fällen zählt aber vor allem Reichweite und Sichtbarkeit. Wer mitmachen will, muss vorher schon eine gewisse Fanbase, Professionalität und Präsenz mitbringen.

Wenn du seit über 10 Jahren Musik machst, ist das eine solide Grundlage. Aber wenn du wirklich mit jemandem wie Avril Lavigne arbeiten willst, musst du an deiner öffentlichen Präsenz arbeiten: Releases, Social Media, Liveauftritte, Community. Denn je sichtbarer du wirst, desto größer ist die Chance, dass dich jemand aus der Branche wahrnimmt vielleicht sogar jemand aus ihrem Team. Der direkte Kontakt über ihr Management ist so gut wie aussichtslos, wenn du keine Referenzen oder Reichweite mitbringst. Kontakte geht dann eher über Zufall. Die besten Kontakte hab ich bei irgendwelchen exklusiven Veranstaltungen bekommen, wo jemand, der jemanden kannte, der jemanden kennt, eingeladen hat und auf einmal liefen da irgendwelche Promis, Management usw rum. Primär solltest du es ohne eigenes Managment also über Reichweite versuchen.

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Da hättest du vor 5 Jahren einsteigen müssen. Wenn du nicht weißt, wie du es marketingtechnisch anstellst, wird dich Dropshipping nur kosten. ADS alleine werden dir bei einer allgemeinen Seite nicht den finanziellen Erfolg bringen.

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Meinst du Hans Huckebein, der Unglücksrabe?

Das kommt nur mit dem Namen Melas nicht hin.

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Stark, dass du mit 15 schon eine eigene Marke aufbaust! Mal ne realistische Einschätzung, wie du ohne Firmenanteile an bis zu 1.000 € für dein Startup kommen kannst:

Für klassische Investoren (Business Angels, VCs) ist das für 1.000 € zu klein – und sie wollen fast immer Anteile oder andere Gegenleistungen.

Bessere Optionen für dich:

Plattformen, auf denen Menschen kleine Beträge geben, um dich zu unterstützen. Du gibst dafür z. B. ein Dankeschön oder ein T-Shirt raus.

  • Startnext (für kreative Projekte, auch Mode)
  • GoFundMe (klassisch für Spenden, erzähl warum du das machst)

Mach ein gutes Video, zeig, das du motiviert bist, und erkläre deinen Plan verständlich. Es gibt außerdem viele Programme für junge Gründer:Startup Teens Netzwerk, Mentoring & teilweise Preisgelder

Schüler-Stipendien – mal checken, ob du da reinpasst

Stiftungen (z. B. Deutsche Kinder- und Jugendstiftung)

Erzähl auf Insta oder TikTok, dass du jung gründest, deine Story, dein Ziel. Sag klar:

„Ich will zeigen, dass man auch mit 15 was bewegen kann und ich suche Support für den Start meiner Marke. Wer dabei sein will schreibt mir oder folgt mir auf XY.“

Du kannst P@yp@l nutzen, um unkompliziert kleine Beträge zu sammeln.

Frag offen im Umfeld – 1.000 € ist für manche Unternehmer ein Betrag, den sie als „Jugendförderung“ locker machen, vor allem ohne Anteile.

Lokale Modegeschäfte oder Druckereien könnten z. B. einen Teil deiner Produktion sponsern, wenn du sie sichtbar machst (Logo auf Website)

Starte einen kleinen Shop (z. B. über Shopify) und verkaufe deine ersten Teile im Vorverkauf.

So finanzierst du mit echten Verkäufen deine erste Produktion. Aber geh nicht davon aus, dass du mit 1000 € groß was reißen kannst. 1000€ sind im Business Kontext nicht viel.

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Ja prinzipiell ist es möglich, dass Leben auf anderen chemischen Grundlagen basiert als das irdische Leben. Aber: Bisher kennen wir nur Leben, das auf Kohlenstoff, Wasser und in der Regel Sauerstoff basiert. Alles andere ist bisher rein hypothetisch, aber nicht ausgeschlossen.

Warum man trotzdem andere Formen in Betracht zieht:

Kohlenstoff ist extrem vielseitig: Er kann komplexe Moleküle bilden (lange Ketten, Ringe usw.).

Manche Forscher spekulieren, dass auch Silizium (aus derselben Gruppe im Periodensystem) Leben ermöglichen könnte – allerdings hat es chemische Nachteile (weniger stabil, reaktiver bei hohen Temperaturen)

Auf der Erde ist Wasser der „Lösungsmittel-King“.

Auf Titan, einem Saturnmond, gibt es Methan-Seen – dort wäre eventuell Leben denkbar, das in flüssigem Methan funktioniert (sehr kalt, ca. -180 °C).

Auch Ammoniak oder Schwefelsäure wurden als hypothetische Lebenslösungen diskutiert, aber das wäre dann Leben, das komplett anders funktioniert als bekannt.

Extremophile Organismen auf der Erde leben schon heute bei 120 °C in Vulkanquellen, oder bei -20 °C im Permafrost, oder unter starkem Druck tief im Meer.

Daraus schließen viele Forscher: Leben ist anpassungsfähiger als wir dachten.

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Da würde ich mal hinterfragen, was der Grund ist für die fehlende Antwort. Liegen psychische Gründe vor?
Ist die Person generell unzuverlässig?
Wie viel liegt dir an der Person?

Normalerweise sollte auf mehrmaliges Fragen schon eine Antwort oder zumindest eine Absage und bei Interesse ein Ersatztermin oder -Aktivität kommen.

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Auch wenn der Apothekentest nach 4 Monaten noch positiv war, heißt das nicht, dass alles umsonst war. Das lässt sich medizinisch erklären: Nach langjährigem Dauerkonsum lagert sich THC im Fettgewebe ein. Und genau da liegt das Problem – beim Abnehmen wird gespeichertes THC wieder freigesetzt, was den Abbau sogar verzögern kann. Bei manchen Menschen dauert es deshalb 4–6 Monate oder sogar länger, bis wirklich alles raus ist.

Schnelltests aus der Apotheke sind außerdem extrem empfindlich. Sie schlagen oft schon bei sehr niedrigen Werten an, die bei einer MPU gar nicht mehr relevant wären. Heißt: Der Test kann positiv anzeigen, obwohl du unter der Nachweisgrenze für eine ärztliche Untersuchung liegst.

Was du jetzt tun kannst: Trink weiterhin genug Wasser, aber bitte nicht übertreiben m. 2–3 Liter täglich reichen. Hör kurz vor dem Termin mit intensivem Sport auf, damit kein weiteres THC aus dem Fettgewebe freigesetzt wird. Wenn du ganz sicher sein willst, mach einen Labortest bei deinem Hausarzt oder einer MPU-Beratungsstelle. Der zeigt den tatsächlichen THC-COOH-Wert.

Und vor allem: Bleib ruhig. Du hast in den letzten Monaten bewiesen, dass du dich ernsthaft verändert hast das zählt bei der MPU enorm. Selbst wenn der Wert noch knapp positiv wäre, kannst du mit Ehrlichkeit, Einsicht und deiner Geschichte sehr viel überzeugen. Du bist auf einem richtig guten Weg. Mach weiter so 

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man sich wehren kann oder nicht, hängt nicht nur von körperlicher Stärke ab, sondern stark davon, wer einen verletzt. Deshalb ist die wichtigste Frage:

👉 Wer hat dich geschlagen oder bedroht?

  • Waren es Mobber in der Schule?
  • Eltern oder andere Bezugspersonen?
  • Oder jemand aus deinem Umfeld heute?

Denn je nachdem ändert sich auch der Umgang damit. 

Wenn es Mobber waren:

  • Hol dir Unterstützung: Vertrauenslehrer, Schulsozialarbeiter, oder anonyme Beratung (z. B. Nummer gegen Kummer: 116111)

Wenn es in der Familie war/ist:

  • Gewalt von Eltern oder Verwandten ist niemals okay, egal wie sie es rechtfertigen.
  • Du hast das Recht, dich zu schützen auch emotional.
  • Hol dir Hilfe bei Jugendberatung oder psychologischen Fachstellen 
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klingt nach einem ziemlich fairen Kompromiss. Er nimmt deine Bedürfnisse ernst, ohne seine Prüfung zu vernachlässigen – und das zeigt eigentlich auch Verantwortungsbewusstsein.

Klar, es ist verständlich, dass du dir am Tag selbst Aufmerksamkeit wünschst aber wenn er sich bewusst auf Samstag freut und sich dann wirklich Zeit für dich nimmt, ist das doch sogar schöner als ein gestresstes „Dazwischenschieben“ am Montag.

Also: Nicht enttäuscht sein , denk vielleicht:

Er verschiebt nicht deinen Geburtstag er verlängert ihn. 😉

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Kinners, nie den Umgang mit Lebensmitteln gelernt?
Schau erstmal, gibt’s komische Klumpen?
weg!
Dann Geruch. Wenn du da was saures riechst, ist es eher nichts mehr fürs Frühstück. Dann kannst du einen kleinen Schluck probieren. Von einem bisschen passiert nichts und wenn’s sauer ist, spuckst du es eben wieder aus.

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Gewitter können sich heftig anfühlen, aber du bist sicher, vor allem drinnen. Das Grollen ist nur Schall, und Blitze schlagen fast nie in Häuser ein, die sind gut geschützt.

Atme mal tief ein und aus, lenk dich kurz ab:

Was war das Lustigste, was dir heute passiert ist? Oder zähl mal 5 Dinge, die du im Raum sehen kannst. Hilft dem Kopf, runterzufahren

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Nein

Mag nur noch selbstgemachten Joghurt mit frischem Obst. Diese fertigen Fruchtjoghurts aus dem Supermarkt haben mir irgendwann echt den Appetit verdorben.

Oft steht da „natürliches Aroma“ aber das heißt leider nicht, dass da echte Früchte drin sind. Bei Erdbeere z. B. stammt das Aroma teilweise aus Holzspänen oder Schimmelpilzkulturen (kein Witz). Seitdem hab ich fast ’n kleinen Joghurt-Trauma 😅

Daher: lieber Naturjoghurt + frisches Obst. Schmeckt besser, weniger Zucker und man weiß, was drin ist.

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Reib deine Finger unter fließendem Wasser an einem Edelstahl-Löffel oder dem Spülbecken. Ein paar Tropfen Zitronensaft auf die Hände geben, kurz einwirken lassen und abspülen neutralisiert den Geruch sonst auch gut. Wenn das alles nichts bringt: Etwas trockenen Kaffeesatz in den Händen verreiben, dann abspülen – entfernt Geruch und peelt nebenbei.

Eincremen nachher nicht vergessen, vor allem wenn du mit Zitrone/ Backpulver hantierst.

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Dass alle Menschen hübsch sind, ist im philosophischen Sinne eine starke Aussage: Schönheit ist eben nicht nur Symmetrie, Hautbild oder Modelmaß, sondern auch Ausstrahlung, Tiefe, Charakter – Dinge, die in keinem Filter stecken.Es gibt Menschen, die stärker dem aktuellen Ideal entsprechen, aber dieses Ideal ist kulturell geprägt, wandelbar und oberflächlich. Was heute als Makel gilt, kann morgen ein Modetrend oder ein persönliches Erkennungsmerkmal sein. Man denke nur an Zahnlücken, Sommersprossen oder auffällige Nasen. Alles Dinge, die viele erst „schön“ finden, wenn sie selbstbewusst getragen werden.

Und genau da liegt der Knackpunkt: Was wir selbstbewusst akzeptieren oder sogar betonen, wirkt auf andere oft besonders wegen der Abweichung. Dein Zitat bringt es schön auf den Punkt. Schönheit ist da, wo Individualität ist und Liebe sieht Dinge, die der Durchschnitt nie wahrnimmt.

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Man sollte den jüngeren Menschen da nicht allzu streng begegnen. Wer nie Latein hatte, kann nicht automatisch wissen, wie man „etc.“ ausspricht. Genauso wenig wie bei „i.e.“ oder „e.g.“ – die tauchen zwar auf, aber gehören nicht zum aktiven Sprachgebrauch der meisten.

Und ja: „etc.“ heißt natürlich „et cetera“, aber wenn jemand das vorliest als „E-T-C“, ist das kein Drama sondern einfach ein Zeichen dafür, dass man’s noch nicht gelernt hat. Und Lernen passiert eben durch Korrektur mit Verständnis, nicht mit erhobenem Zeigefinger.

Das sage ich übrigens als ehemaliger Lehrer und klassischer Philologe: Sprache entwickelt sich, und wer mit Neugier lernt, ist auf dem richtigen Weg ob man’s nun ezetera, ezettera oder erstmal nur „e-t-c“ nennt.

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Der Begriff „subhuman nightghouler“ klingt hart, fast entmenschlichend, aber das ist ein Internet-Label, kein Schicksal. Dass du nachts rausgehst, dich beobachtest, dir Gedanken machst, zeigt alles: Du bist wach, reflektiert und auf der Suche nach Sinn. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Tiefe.

Was kannst du tun, um etwas zu verändern?

Routinen schaffen. Fang klein an.

Jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, eine Runde rausgehen, Tageslicht sehen. Klingt banal, aber das kann schon dein inneres Gleichgewicht verschieben.

Etwas lernen oder ausprobieren:

Du hast das Abi – da steckt Potenzial. Probier mal Onlinekurse zu Themen, die dich interessieren, ein Ehrenamt oder ein Praktikum. Selbst kleine Projekte können ein Gefühl von Wirksamkeit geben.

Kontakte ohne Druck aufbauen:

Es gibt Gruppen (online & lokal) für Menschen in ähnlichen Lebenssituationen. Du bist nicht allein, auch wenn es sich so anfühlt. Austausch kann extrem helfen.

Beratung holen:

Sozialpsychologische Beratungsstellen, Berufsberatung, Therapieangebote. Da sind Profis, die genau bei sowas helfen.

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Du sprichst einen zentralen Punkt an: Viele Incels leiden tatsächlich unter einem tiefen Selbsthass, den sie zunächst gegen sich selbst richten – das Konzept des „Subhuman“ ist Ausdruck davon. Die Schuldprojektion auf Frauen erfolgt meist nicht als erste Reaktion, sondern entwickelt sich aus dem Gefühl permanenter Ablehnung und Ohnmacht heraus.

In ihrem oft stark fatalistischen Weltbild („Looksmaxxing“, „Blackpill“) wird diese Ablehnung dann externalisiert: Frauen werden nicht gehasst, weil sie Frauen sind, sondern weil sie in der Incel-Logik als Teil eines „Systems“ erscheinen, das ihnen Liebe und Anerkennung verweigert.

Wer Incels pauschal mit Verachtung begegnet, bestätigt damit genau das Weltbild, das viele von ihnen ohnehin schon haben: Dass sie nicht dazugehören, dass die Gesellschaft sie ablehnt.

Heißt nicht, dass man problematische Inhalte dulden sollte, aber Differenzierung ist oft klüger als bloße Abwehr.

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