Ich sage es einfach. Die haben kein Verhältnis zu Gott.

Matthäus 18.6.

Jesus sagt "Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist."

Jesus redet schon nur von ärgern

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Zuerst einmal, dass Jesu für "Dich" gestorben ist. und was es bedeutet.

Wenn Jesus und sein Sterben als Spinnerei abgetan wird, dann finde ich folgenden Bibelverse passend. Zum Teil ist auch ein hartes Wort notwendig. Zum Beispiel.

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. Denn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen."…  1. Korinther 1. 18ff

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Seht Euch doch einmal das Video bis am Schluss an.

https://www.youtube.com/watch?v=VOZoy9peCAQ&t=1460s

Erstaunlich und wunderbar. Glaubt und behütet Euch Gott.

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Wichtig ist beim Einstieg in die Bibel, das Bibelstudium in einer gläubigen Gemeinde.   Eine Gemeinde in der das Wort verkündet wird. Christen die begleiten. Die gesunde Lehre kann alleine nicht verstanden werden. 
"Jeder Sportler weiss, ohne Trainer komme ich nicht weiter"
Die Reise ins Land des Glaubens ist mehr als spannend. 
Alles Gute und Gottes Segen. 

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Ja Jesus hat gelebt als Mensch und Gott 

Historische Belege für das Leben von Jesus Christus

Als Testimonium Flavianum bezeichnet man den 93 n. Chr. verfassten Abschnitt im Buch 18, Verse 63–64 aus den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus: Pharisäer und Historiker

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“[

Publius Cornelius Tacitus (55-ca.117 n. Chr.), der bedeutendste Historiker des römischen Kaiserreichs, Senator, Prokonsul und Statthalter über Kleinasien, erläutert in seinen Annalen XV.44, wo er den Brand Roms im Jahr 68 behandelt, den Begriff ‚Christen’:

„Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel und Abscheulichkeiten der Welt zusammenströmen und geübt werden…

Frederick F. Bruce, Professor für Theologie an der Universität Manchester, gehörte zu den besten Kennern des 1. Jahrhunderts. Er schlussfolgerte: "Die Geschichtlichkeit Jesu ist für einen unvoreingenommenen Historiker ebenso unumstösslich wie die Historizität Julius Cäsars. Wer von einem Christus-Mythos spricht, ist kein Historiker.

Wieso unbedingt contra?

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Hallo

Zuerst soll Dir der Gottesdienstbesuch Freude machen.
Es ist ja schon so, dass wir die Predigt brauchen und auch die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen haben.

Ich rate Dir, such Dir eine Gemeinde mit jungen Menschen. Ihr könnt dort mit Freude, zusammen den Weg gehen der Jesus Euch vorgelebt hat.

Mit Jesus Mit der Gemeinde, so funktioniert es. Ich finde es schade, dass Deine Mutter Dich unter Druck setzt. Sie sollte Dir helfen und auf andere Menschen keine Rücksicht nehmen.

Ich wünsche Dir, dass Du bald eine Gemeinde findest, in der Du mit Freude auf den Sonntag wartest.

Liebe Grüsse

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Hallo

Vorteil? Ich sehe es als Vorrecht an beten zu können! Die innere Haltung ist entscheidend, die äussere Form kann hilfreich sein um sich zu konzentrieren und sich bewusst an Gott zu wenden. Ob es irgendwelche körperliche Vorteile hat, ist meiner Meinung nach absolut irrelevant.

Stell Dir vor, Du sprichst mit dem allmächtigen und ewigen Schöpfer. Da kann man ruhig auch auf die Knie gehen, im stillen Kämmerlein. 

Dies ist eine Geste der Unterwerfung und das macht vielen Mühe, da sie lieber der Boss ihres lebens sein wollen. Das geht aber nicht!

ohne Gott - / mit Gott + 

Gruss und Erkenntnis

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Hallo iamjanis

Zuerst einmal, ich bin von der Existenz und seiner göttlichen Herkunft überzeugt.

Wenn alle nur ein Märchen ist, möchte ich doch noch folgendes dazu sagen.

  1. Die ganze Bibel weisst auf ihn hin, auch das alte Testament.
  2. Falls es nicht war ist, werden doch Menschen für Ihren Glauben nicht sterben.
  3. Es gibt Zeitzeugen in der Bibel und historische Belege. (einige Beispiele)
  4. Entweder war Jesus wirklich der Sohn Gottes oder er war wahnsinnig.

Als Testimonium Flavianum bezeichnet man den 93 n. Chr. verfassten Abschnitt im Buch 18, Verse 63–64 aus den Antiquitates Judaicae des Flavius Josephus: Pharisäer und Historiker

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“[

Publius Cornelius Tacitus (55-ca.117 n. Chr.), der bedeutendste Historiker des römischen Kaiserreichs, Senator, Prokonsul und Statthalter über Kleinasien, erläutert in seinen Annalen XV.44, wo er den Brand Roms im Jahr 68 behandelt, den Begriff ‚Christen’:

„Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel und Abscheulichkeiten der Welt zusammenströmen und geübt werden…"

Frederick F. Bruce, Professor für Theologie an der Universität Manchester, gehörte zu den besten Kennern des 1. Jahrhunderts. Er schlussfolgerte: "Die Geschichtlichkeit Jesu ist für einen unvoreingenommenen Historiker ebenso unumstösslich wie die Historizität Julius Cäsars. Wer von einem Christus-Mythos spricht, ist kein Historiker."

Ich wünsche Dir Erkenntnis und Freude am Glauben.

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Beweise gibt es nicht, aber Hinweise.

Es gibt wissenschaftliche Berichte die dem Menschen doch auch zum Denken anregen.

Ich bin Christ und glaube an Gott. Es heisst Glaube ist nicht Wissen. Für mich bedeutet es Wissen ohne zu sehen.

Hier noch etwas zu dem Thema "Beweise " Viel Freude und gute Gedanken.

Historiker

Publius Cornelius Tacitus (55-ca.117 n. Chr.), der bedeutendste Historiker des römischen Kaiserreichs, Senator, Prokonsul und Statthalter über Kleinasien, erläutert in seinen Annalen XV.44, wo er den Brand Roms im Jahr 68 behandelt, den Begriff ‚Christen’:

„Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dieser verderbliche Aberglaube war für den Augenblick unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor und verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo er aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel und Abscheulichkeiten der Welt zusammenströmen und geübt werden…"

Wissenschaft

https://www.youtube.com/watch?v=VOZoy9peCAQ&t=1460s

 

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Hallo KonradLeyk

Jesu sagt im Matthäus 22, 29-32 folgendes:

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt und wisset die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes. 30In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel.31Habt ihr nicht gelesen von der Toten Auferstehung, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht.

Es ist nicht die menschliche sondern die göttliche Liebe. Wir werden kein Verlangen nach körperlicher Liebe haben. Diese ist uns jetzt gegeben.

Hab es gut

Gruss Edgar2

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Hallo

Vieles können wir Christen nicht erklären. Eins ist aber klar. Gott kann die Zeit der Schöpfungstage auch in Milliarden und nicht in 1000 Jahre schaffen.

Spannend ist, dass die Wissenschaft für vieles Theorien aber keine Beweise hat. Die Urknalltheorie die Evolutionstheorie u.s.w.

Bitte sieh Dir das Video bis zum Schluss an. Sei genau so kritisch bei den Theorien der Wissenschaft, wie bei der Bibelkritik.

Was die Homosexualität betrifft, wird Toleranz verlangt. Ich bin klar für die Aussage es ist abscheulich vor Gott. Unsere Gesellschaft ist dem Untergang geweiht. Jede Gesellschaft hat sich mit der offenen Sexualität abgeschafft. Wir sind degeneriert. Wir müssen die Bibel wieder als Gottes Wort akzeptieren. Bedeutende Wissenschaftler haben durch ihre Studien eine andere Wahrheit erkannt und sich damit auseinandergesetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=WcM08HSXINo      

Zu Darwin. Doch die Herkunft der meisten Tierstämme bleibt vorerst im Dunkeln. Wieso sie am Anfang des Kambriums so unvermittelt erschienen, und warum die Fossilien gleich dermaßen vielgestaltig sind, erkannte bereits der Begründer der Evolutionstheorie Charles Darwin (1809 – 1882) als "ein ernstes Problem" der Evolutionsforschung. Darwin vermutete, dass die Fossilreihen lückenhaft seien. Mittlerweile kennen Forscher allerdings vollständige geologische Serien des Übergangs vom oberen Präkambrium zum Kambrium vor 544 Millionen Jahren. Stets weisen die Schichtungen nahezu unvermittelt Fossilien der kambrischen Tierwelt auf.

Gruss Edgar

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Hallo Apanatschi1

Die folgende Texte sind unter dem Begriff " Sünde und Gemeindezucht bekannt. Heute wird es kaum noch angewendet. Die Angst ist grösser ein "Gemeindeglied" zu verlieren, statt auf die Gebote Jesus zu hören.

Es ist auch eine heikle Sache, den vielleicht sehe ich den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken in meinem Auge nicht.

Lukas Kapitel 6, Vers 42, Jesus sagt:

Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!

Math. Kapitel 18 Verse 15 - 17, Jesus sagt:

Sündigt aber dein Bruder an dir (oder gegen Gott), so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch den Mund von zwei oder drei Zeugen bestätigt werde. Hört er auf die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner.

Ich wünsche Dir spannende Studien

Gruss Edgar2

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Wie wird man Christ? Stimmen diese Aussagen im Internet?

Ich habe ein bisschen im Internet gesucht und habe immer fast dasselbe gefunden, und zwar sowas ähnliches: Als Christ wird man nicht geboren, man muß erst einer werden. Man wird nicht dadurch Christ, daß man ein christliches Elternhaus hat, christlich getauft ist, eine christliche Konfirmation / Kommunion erfolgreich hinter sich gebracht hat, christlich getraut und schließlich christlich beerdigt wurde. Christ wird man auch nicht dadurch, daß man sich bemüht, nach christlichen Maßstäben zu leben. Bitte mißverstehen Sie mich nicht: Ich will nichts von alledem schlecht machen!! Aber das macht einen noch nicht zum Christen. Christ ist man, wenn man eine personale Beziehung zu Jesus Christus hat. Und wie geht das vor sich? Das möcht ich Ihnen im folgenden erläutern...“

Und dann steht, dass man Jesus in sein Leben „einladen“ soll, indem man ein Gebet sagt, sowas: „Herr Jesus Christus,
du bist auch für mich gestorben und auferstanden.
Danke, dass du dein Leben für mich gegeben hast.
Am Kreuz hast du meine Schuld auf dich geladen und weggetragen...“

Stimmt es wirklich? Ich dachte immer, um Christ zu werden, muss man in der Kirche und so weiter gehen. Ich habe in letzter Zeit meine Liebe zu Gott gefunden, ich habe schon immer an ihn geglaubt, aber das Glauben wurde in den letzten Monat grösser, wenn man das so sagen kann. Bitte jetzt keine blöden Kommentare, die werden direkt alle gemeldet! Ich meine diese Frage ernst.
Also: Wie wird man zum Christ? Habt ihr das auch schon gemacht?

Danke!

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Hallo

Das meiste von den Antworten würde ich sofort unterschreiben.

Nicht wir haben Jesus erwählt sondern er hat uns erwählt. Er kommt uns immer zuvor! Als Christ brauchen wir die Gemeinde. Als Solochrist geht es nicht. Wir brauchen Stärkung, Belehrung, Ermahnung und Trost. Jeder Sportler braucht einen Trainer sonst bleibt er auf einem tiefen Niveau stehen.

Es steht auch in der Bibel, dass wir in der Gemeinde bleiben sollen, damit wir unter das Wort kommen. Zusätzlich ist die Gemeinschaft unter Christen ist sehr wichtig.

Mit der Taufe ist der erste Schritt getan. Ein zweites mal ist nicht notwendig. Es genügt, offen zu Jesus stehen. Wir sind seine Freunde wenn wir seine Gebote halten.

Ich wünsche Erfolg beim finden einer gläubigen Gemeinde und Freude. Gott wird da auch bereits einen Plan haben.

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Ich bin evangelisch reformiert und erlaube ich mir trotzdem meine Meinung zu sagen. Es ist Verehrung eines Menschen und das ist absolut falsch, erstens nur Gott gebührt die Ehre und zweitens ist der "Papst" der Bischof von Rom und mehr nicht. Der "Papst" ist nicht ohne Fehler, dieser nicht und die anderen auch nicht, sowohl wir auch nicht. Der Vertreter von Jesus Christus? Nur Gott ist unfehlbar.

Was soll damit erreicht werden? Was denken Menschen die arm sind und vom ihrem wenigen Geld noch der Kirche Steuern zahlen? Ein absolutes nein von mir. Es ist schon zuviel Geld für die Papstreisen ausgegeben worden. Es spielt keine Rolle wer es bezahlt.

Die Kirche soll bescheiden sein und ihren Auftrag erfüllen. Das Evangelium verkünden, laut der Bibel.

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Ich denke es ist nicht eine Frage  der Präsentation, sondern es liegt heute an der Profillosigkeit der Kirche. Man steht nicht mehr zum Wort. Das Wort (Bibel) wird für die heutige Zeit passend gemacht.

Jetzt werden viele aufschreien. Es geht hier auch um Erwählung. In der Bibel steht und das ist schwer zu akzeptieren.

Mt. 20.16 Jesus sagt: So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte

Zudem wollen viele vom Glauben nichts mehr wissen. Das hängt mit unserer Selbstverwirklichung (Egoismus) zusammen und wir wollen uns niemandem unterordnen. Ich bin Christ und bin überzeugt, dass die Bibel Gottes Wort ist.

Zum Thema Evolutionstheorie kann man es vielleicht verschieden sehen.

Trotzdem bitte ich Dich, den zwei Infofilm bis zum Schluss anzusehen.

Wissenschaftler beweisen die Existenz von GOTT! 

https://www.youtube.com/watch?v=6XeHou4x65I

Mach es gut und behüte Dich Gott

 

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Hallo LoRaz

Ihr werdet Euch weiterhin mit Argumenten erschlagen und es wird nichts bringen, Schade für verpasste gute Zeiten.

Dein Freund leidet darunter, dass Du nicht glaubst. Mache ihm den Vorschlag, dass Ihr nicht mehr streitet und er für Dich beten soll. Für Ihn kann es befreiend sein und für Dich ist es ein Liebesbeweis von seiner Seite aus.

Sei offen und freut Euch an einander.

Lieber Gruss

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Warum glauben soviel an Gott?

Obwohl es ja schon einige Beweise gibt das wir nicht von ihm erschaffen wurden, das alles was hier auf der erde exestiert "ausgenommen von natur" von Menschen erschaffen wurde.

vielleicht liegt der glaube daran einfach an irgendwas zu glauben weil sonst wird man verrückt und so denke ich das früher statt wissenschaft, und beweise wir wussten damals ja nochnichtmal das die erde eher rund war, und wir dachten damals alles dreht sich um uns wie sind die wichtigsten in ganzen universum.

da muss man doch mal irgendwas auch erfinden das man irgendwas glaubt. nru warum tun das heute noch immer soviel in der modernen zeit. für mich hört sich das ganze gott bla bla an als würde man in 2018 immernoch im jahr 1320 leben oder sowas...

Alle falschen aussagen wurden wiederlegt früher gabs ein ende der welt was heute nicht gibt, früher wie gesagt war die erde eine scheibe was heute nicht ist.

früher gabs nen gott, und heute immernoch warum?

ich finde der gott soll für einen jeden selber ein glaube sein was er will warum glauben aber viele an den gott, an eben diesen einen.... als ob das ne person sein würde oder sonst was und der irgendwann mal zu uns runterkommen würde und sich öffnen würde wer er wirklich ist.

Für mich ist mein Gott einfach das was ich glaube, ich glaube daran das wir durch zufall enstanden sind eine reihe von erreignises , atome zu atome zusammen bis hin zur jedes element was im einklang zusammenspielen muss das etwas entstehen kann.

und keine macht hier mit finger boom und alles exestiert. wie überhaupt was von nichts entstanden ist kann ich hier auch nicht erklären es wäre aber trotzdem unlogisch das ein wesen den urknall erschaffen hätte weil woher kommt den dann das wesen oder der gott? irgendwoher muss dieser genauso stammen.

also alles blödsinn warum glauben dennoch soviel an eine fiktive figure die alles erschaffen hat?

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Hallo

Es ist richtig das Gott nicht bewiesen werden kann.

Bitte sieh dir die Kurzfilme 1 - 6 bis ans Ende an. Diese machen die Evolutionstheorie mehr als fraglich. Darvinisten wollen die Argumente der anderen nicht einmal wieder legen. Wieso den nicht?

https://www.youtube.com/watch?v=pW25J_3cpHU&list=PLLreoySqzkKAstSd2oBjEIVGgbJCgHog4

Ich brauche keine Beweise, aber es ist doch spannend.

Ich glaube an Gott ohne wenn und aber.

Lass dich nicht von einer Mehrheit sondern von der Wahrheit überzeugen.

Ein lieber Grüss und forsche

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Hallo

Eigentlich ist es einfach. Die meisten Suchenden stellen es sich schwer vor. Sie meinen sie müssen eine Vorleistung bringen. Das Gegenteil ist der Fall!

Du wirst von Gott gerufen, immer wieder und er wartet auf Dich. Jetzt hat er es wieder getan. Er hat Dich geliebt bevor Du geboren bist. Ich will Dir keine Bibelverse um die Ohren schlagen, aber Gott hat Dich durch seinen Sohn gerettet.

Und jetzt, wie soll das gehen? Suche Dir eine Gemeinde die gläubig ist und auf die Wiederkunft von Jesus wartet. Du wirst es spüren und bete dafür, dass Dir eine Gemeinde geschenkt wird. Habe Kontakt mit Christen, diese werden Dir den Weg weisen. Ein Solochrist gibt es nicht.

Vertraue auf Jesus und glaube ohne Vorbehalt.

Ich wünsche Dir, dass Du es hörst, dass er bei Dir anklopft.

Behüte Dich Gott

 

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