Ein Wörterbuch hätte dir weitergeholfen. In deutscher Sprache heißt das ganze Ding "Einrückungsfehler - ich habe einen eingerückten Block erwartet".

Wo der Fehler ist, kann ich nicht sehen, da du deinen Code nicht mit der Codeformatierung gepostet hast.

Mit welcher Quelle lernst du Python? Dass Einrückungen in Python zur Syntax gehören, lernt man eigentlich in allen Lernquellen so ziemlich als erstes.

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Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Da kochen viele Distributionen leider ihr eigenes Süppchen. Aber die gängigsten Verzeichnisse sind meines Wissens /usr/bin/, /usr/local/bin und /opt.

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Du erhöhst nicht zahl1, sondern führst die Anweisung "multipliziere den Wert in zahl1 mit 2" aus. Das ist ein Unterschied.

Was du willst, ist sowas:

for (int zahl1 = 1; zahl1 <= 20; zahl1 = zahl1 + 2) { }

Oder alternativ die Kurzform-Schreibweise:

for (int zahl1 = 1; zahl <= 20; zahl1 += 2) { }

Lies in deiner Lernquelle nochmal zum Thema "Variablen, Deklaration, Initialisierung, Veränderung" nach, dir scheint das Variablenkonzept noch nicht 100% klar zu sein.

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Dass die Aufgaben ohne Lösungen sind, ist nicht weiter schlimm. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Ich zum Beispiel benutze die Musterlösungen aus meinem Lehrbuch gar nicht, sondern mache stattdessen folgendes:

Ich tüftele mir eine Lösung zusammen, nach bestem Wissen und Gewissen, die letztlich das tut, was in der Aufgabe verlangt ist. Wenn das Programm dann so funktioniert, wie es funktionieren soll, stelle ich den Aufgabentext und meine Lösung in ein C++-Forum und bitte um Anmerkungen, Kritik, Ratschläge, Hinweise. Dadurch habe ich schon so viele wertvolle Tipps bekommen, das hätte keine Musterlösung der Welt leisten können.

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Schließe mich Frangge und Zyogen an - zwischen den beiden Prozessoren wirst du im Arbeitsalltag so gut wie keinen Unterschied feststellen. Viel wichtiger, vor allem für deine Einsatzgebiete, sind möglichst viel Arbeitsspeicher und eine solide Grafikkarte.

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Habe sie nun schon mehreren Bekannten und Kollegen empfohlen, die sagten aber, dass sie ihnen zu rechtsextrem sei und sie nicht mit so etwas zu tun haben wollen. Wie soll ich das verstehen?

Na, das sollst du so verstehen, dass die Zeitung nicht deren politischer Meinung entspricht und sie sie nicht lesen wollen. Komische Frage.

Ich komme selbst aus Antwerpen und bin niederländisch-antillischer Abstammung und habe nichts zu tun, mit Rechtsextremen.

Das freut mich - aber warum erzählst du uns das? Sollen wir dir ähnliches erzählen? Okay, ich bin mittelhessischer Abstammung und habe nichts mit Rechtsextremen zu tun. Und jetzt?

Ich lese die Zeitung, weil sie einfach Themen anspricht, die andere Medien verschweigen und auch mal kritisch hinterfragt.

Sehr lobenswert. Verschiedene Standpunkte sind wichtig, wenn man sich eine Meinung bilden will. So lange man sich darüber im Klaren ist, aus welchem politischen Lager eine bestimmte Meinung kommt. Und wieder die Frage: Warum erzählst du uns das?

Warum reagieren alle so genervt und sagen mir dass ich so etwas in Deutschland nicht lesen sollte?

Dass irgendjemand genervt ist und dir sagt, dass du so etwas in Deutschland nicht lesen solltest, hast du bisher nicht erwähnt. Nur, dass deine Bekannten deiner Empfehlung nicht folgen wollen, weil sie mit der Zeitung nichts anfangen können.

Was ist eigentlich deine "gute Frage"?

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