Du kannst Anzeige gegen unbekannt stellen, zumindest für die nicht verjährten Mordversuche. Mord verjährt nicht, somit auch der Versuch nicht. Der Rest dürfte verjährt sein. Du hast damit aber eigentlich keine Erfolgsaussichten. Du musst jeden einzelnen Mordversuch schon bestimmten Personen zuordnen können. Das kann aber auch ganz schnell auf falsche Verdächtigung und schwerwiegenden Konsequenzen hinauslaufen. § 164 StGB bietet dir dafür bis zu 5 Jahren Gefängnis an. Also musst du schon sehr sicher konkrete Personen wissen.

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Eine kleine 450-€-Kompaktanlage mit einem ausgewachsenen 750-€-Subwoofer zu kombinieren, ist etwas über das Ziel hinausgeschossen. Das ist zwar ein Einstiegsmodell von SVS und sicherlich ein sehr präziser Woofer, aber eben auch mit 325 und 12-Zoll-Chassis. Da kommen entweder deine Lautsprecher nicht mit, oder du musst den Subwoofer derart runterregeln, dass es dann harmonisch klingt, du aber viel vom Potenzial des Subwoofers verschenkst. Grundsätzlich passt der aber technisch gesehen. Du verbindest den Sub Out der Anlage (lila) mittels mono-Cinch-auf-stereo-Cinch-Adapterkabel mit dem Woofereingang.

Ich hatte an meiner Kompaktanlage einen Mivoc Hype 10 G2, den gibt es massig bei Kleinanzeigen für um die 100 €. Der ist gut einstellbar, sehr bewährtes Modul und mit über 80 W + 10-Zöller Chassis völlig ausreichend.

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Ich versuche mal einen etwas anderen, global-humanitären Ansatz.

Ich lege den Satz eher so aus, dass "wir das schaffen müssen". Seit den 1960er Jahren ist klar, dass die ärmeren Staaten und Völker immer stärker an den arme Welt-reiche Welt-Differenzen leiden werden, dazu gesellt sich die Klimakrise, die auch seit den späten 1970ern bekannt und deren weitere Entwicklung absehbar ist. Eine grundsätzliche Verantwortung der ehem. Kolonialisten, die die Staaten über Jahrhunderte ausbeuteten und nicht entwickelten, kommt noch oben drauf. Dazu ständige Instabilität und Konflikte, die dank moderner Waffen (woher kommen die nochmal?) in brutalen Kriegen münden. Die arme Bevölkerung in den sogen. Entwicklungsländern wird zahlenmäßig mehr, und leidet zunehmend unter den vorgenannten Zuständen. So auch Hunger, Krankheiten und die Folgen des Klimawandels.

All das begründet die zunehmende Fluchtbewegung. Niemand verlässt freiwillig seine Heimat, wenn er nicht gezwungen wird.

Uns als aufgeklärte, westliche Industriestaaten, die einen großen Teil dieser Verantwortung tragen (Bereicherung, Ausbeutung, Waffenproduktion, Klimaverschmutzer, Müllverursacher, Wohlstandswegwerfgesellschaft etc.), stören diese Umstände doch sehr im Wohlergehen.

Wir sind absolut die privilegierte Gesellschaft auf der Welt. Und als Gedanke: Es ist völliger Zufall, als wer du wo geboren wirst. Klingt vielleicht klischeehaft, aber wir sind alle Menschen auf dieser Welt. Und ideal wäre es natürlich, wenn es allen gut ginge, und jeder friedlich neben den anderen leben kann.

Das ist nun mal nicht so, wir kämpfen sinnlose Kämpfe auf diesem kleinen Dreckserdball. Statt uns weiterzuentwickeln und diesen Planeten für alle zu erhalten. Das findet irgendwie nicht mehr statt. Gerade entwickeln wir uns dramatisch zurück.

Aber die Geflüchteten werden immer kommen. Und wir müssen die Verantwortung dafür übernehmen. Mir ist schon klar, dass ich auch Nutznießer unseres Wohlstandes bin, krankenversichert, gutes Einkommen, vier Kinder, sozial abgesichert, und und und... Auch sollten die sozialen Systeme erhalten bleiben, funktionieren. Das geht natürlich nur bis zu einer bestimmten Anzahl an Geflüchteten.

Was mich stört, ist die Ungleichverteilung innerhalb der EU, die teils extreme Weigerungshaltung vieler EU-Staaten, genau so viele Geflüchtete aufzunehmen.

Und wann fangen die reichen Länder endlich an, etwas gegen die Fluchtursachen zu unternehmen? Ach, man ist mit diesem Immer-reicher-werden und Machtverhältnissen beschäftigt. Also werden "wir es wohl weiterhin irgendwie schaffen müssen".

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Die Uhr ist eine Fälschung. Man erkennt es im Vergleich zum Original recht schnell, im angefügten Link kannst du gern die Bilder mal im Detail durchschauen.

Die Verarbeitung des Bandes, die Bandanstöße am Gehäuse, alles anders und sehr billig.

https://www.cartier.com/de-de/panthere-de-cartier_cod1647597348583069.html

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Ich habe eine Uhr mit diesem Werk für 500 €. Weil es am Ende doch auf das Gesamtpaket ankommt. Das Werk, wohl ein Miyota 8245, kostet nur wenig über 50 €, ist aber ein ausgereiftes Markenwerk. Bei mir ist es eingeschalte in einer Staalblock-Uhr, 49 mm, alles verschraubt, alles CNC-gefräster Edelstahl, Saphirglas, individuelle Gestaltung Zifferblatt, dazu kleine, aber deutsche Produktion (ca. 400 Uhren im Jahr). Mit einzigartigem Massivgliederband. Das macht dann eben den Großteil des Preises aus.

Du musst jetzt wissen, was dir insgesamt geboten wird. Das Felgendesign, die Materialien, die Verarbeitung etc. Preis ist objektiv okay, weder besonders teuer, noch besonders billig. Scheint seinen Preis wert zu sein.

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Es gab nie Angriffspläne o. ä. zu Zeiten der DDR. Im Gegensatz zum heutigen russischen Denken. Es wurde zum einen eine massive Grenze benötigt, um ein weiteres Ausbluten der Bevölkerung zu stoppen. Zum anderen wurde der Westen in der alltäglichen Propaganda schlecht geredet, der unsoziale Kapitalismus imperialistischer Prägung, der sich aber am Ende selbst zerstören würde, mit Altnazis und Armut. Dazu wurde suggeriert, dass man sich gegen diesen schützen und wehrhaft bleiben müsse. Auch ein westlicher Angriff auf den Osten wurde nicht wirklich erwartet. Und dieses gesamte Popaganda-Bild wurde auf allen Ebenen transportiert, eine latente Angst in der Bevölkerung installiert, einfach um die eigenen Machtgefüge zu erhalten, auszubauen und zu schützen (Stasi).

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Jede Kabelzuführung (+) zu jedem Gerät ist abzusichern (sonst keine ABE mehr für das Fahrzeug!). Fahrzeugseitig hat man zwar auf mehreren Sicherungen im Sicherungskasten eine Mehrfachbelegung, aber für nachträglich installierte Geräte ist jedes +Kabel abzusichern. Dafür einmal die Hauptsicherung max. 30 cm nach dem Batteriepol, die soll das Hauptkabel sichern. Dann kommt der Stromverteiler mit passenden Sicherungen für jedes abgehende +Kabel. Der Sicherungswert sollte sich an der maximalen Stromaufnahme der Endstufe orientieren und leicht darüber liegen (also bspw. 55 A maximale Stromaufnahme = 60 A-Sicherung). Verfügt die Endstufe über von außen sichtbare Stecksicherungen, kann man sich an deren Summenwert orientieren (z. B. 2x 25 A-Sicherung = 50 A).

Also wie du es skizziert hast, wäre es richtig.

Bei mir hatte ich gleich an der Batterie zwei Kabel über zwei Hauptsicherungen geführt (60 und 80 A), jeweils 25 mm².

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Meinung des Tages: Kritik an fehlender Meinungsfreiheit bei Gaza-Demos in Deutschland - teilt Ihr die Meinung des Europaratkommissars?

(Bild mit KI erstellt)

Kritik des Europarats: Meinungsfreiheit in Deutschland gefährdet

Der Menschenrechtskommissar des Europarats, Michael O'Flaherty, äußerte jüngst scharfe Kritik am Vorgehen deutscher Behörden bei propalästinensischen Demonstrationen.

In mehreren Schreiben an Innenminister Dobrindt betont er, dass Maßnahmen wie Versammlungsbeschränkungen, Sprachverbote (z. B. für Arabisch), übermäßige Überwachung und Polizeigewalt gegen Demonstrierende gravierende Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit darstellen. Besonders bemängelt er die Tendenz, Kritik an Israel pauschal als antisemitisch zu werten, was legitime Meinungsäußerung unterdrücken könne.

Er fordert die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien wie Verhältnismäßigkeit und Nichtdiskriminierung. Der Europarat hebt hervor, dass die Meinungsfreiheit auch missliebige und kontroverse Aussagen schütze.

Gewalt und problematische Parolen bei Pro-Palästina-Demos

Propalästinensische Demonstrationen in Berlin und anderen Städten sind in den letzten Monaten wiederholt eskaliert – dabei kam es zu Gewalt, antisemitischen Parolen und Angriffen auf Polizei und Gegendemonstranten. Dabei stand u.a. auch der häufig skandierte umstrittene pro-palästinensische Slogan „From the river to the sea“ im Zentrum der Diskussionen.

Die Polizei dokumentiert eine auffällige Häufung von Straftaten durch bekannte Mehrfachtäter, was auch im Berliner Verfassungsschutzausschuss thematisiert wurde. Menschenrechtler warnen vor einer bewussten Radikalisierung innerhalb sogenannter „Gegengesellschaften“, die westliche Werte ablehnen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Teilt Ihr die Kritik hinsichtlich der mangelnden Meinungsfreiheit auf Pro-Gaza-Demos?
  • Sind Einschränkungen der Versammlungsfreiheit – wie Sprachverbote oder stationäre Auflagen – für Euch mit dem Grundgesetz vereinbar?
  • Ist das Konzept der "wehrhaften Demokratie" mit weitreichenden Demonstrationsverboten vereinbar?
  • Wie lässt sich Eurer Meinung nach Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen unterscheiden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Man muss hier stark inhaltlich unterscheiden. Bei vielen pro-palästinensischen Kundgebungen und Aufzügen werden sowohl das Existenzrecht Israels als auch die jüdische Bevölkerung angegriffen. Das wird auch in der strafbaren Parole "From the sea..." ausgedrückt. Werden diese strafrechtlich relevanten Inhalte in einer Versammlung überwiegend wiedergegeben, ist diese zu verbieten und aufzulösen. Im Vorfeld sind solche Verbote in Deutschland sehr schwierig, die Eingriffsschwelle liegt sehr hoch und die gerichtliche Überprüfung solcher Verbote fällt oft zugunsten der Versammlungsfreiheit (und Meinungsfreiheit) aus.

Anders sehe ich die Kritik an der Vorgehensweise von Israel in den besetzten Gebieten. Hier sind humanitäre Katastrophenzustände zu verzeichnen, die gesamte Bevölkerung leidet dort aufgrund der Macht Israels. Grundsätzlich umfasst die Verteidigungsaktivität Israels die Bekämpfung der Hamas, Hisbollah oder anderer Gruppen oder auch Staaten wie Iran, die offen und unmissverständlich die Vernichtung Israels anstreben. Jedoch findet das derzeit völlig maßlos statt, und wirkt sich extrem auf die zivile Bevölkerung aus. Flüchtlingsströme in wechselnden Richtungen, kaum ein Haus steht noch, Hilfsgüter werden blockiert etc. Hier ist jede Kritik berechtigt. So auch Versammlungen dazu.

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Ja, die 7 ist eben aus 2016 und die 100 aus 2018. Man tauschte damals ein wenig Brennweite und Lichtstärke im Glas gegen eine 5x größere Bildsensorfläche, die beide vorgenannten "Opfer" wohl gut kompensieren kann.

Am ehesten sind da heute die MFT-Wechselobjektivkameras vergleichbar, die DC-G100W z. B. Kompakte mit kleinen Sensoren gibt es kaum noch, sind wohl aber wieder im Kommen.

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Das Wort "Sowjet", also ein großer regionaler basisdemokratischer "Rat" aus Bauern, Arbeitern oder Soldaten, und nachfolgend die Sowjetunion, ist eher nicht für einen Staatenbund geeignet, da verbrannt.

Jeder Staat kann natürlich verschiedene Bündnisse mit anderen Staaten eingehen. Zu unterscheiden ist hier aber zwischen völkerrechtskonformen und nicht -konformen auf doktrinierten Bündnissen. Und das ist im Fall von Putins Russland wohl zweifelsfrei gegeben. Er will nicht nur die Sowjetunion (er verwendet diesen Begriff nicht) wieder "einsammeln", sondern darüber hinaus auch alle Ansprüche, die Russland jemals irgendwo hatte (vielleicht auch noch mehr, ein Imperialist ist nie zufrieden). So auch Teile des Mittleren Ostens, Polens oder Finnlands.

Da dein Profilbild deutlich deine Einstellung dazu zeigt, ist deine Meinung dahingehend bereits vorgefertigt und du suchst hier entweder Zustimmung oder Streit. Als russischen Troll sehe ich dich nicht, da diese weit subtiler im Internet handeln.

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Ich habe mich etwa 30 Jahre nun schon langsam ins Thema Whisky rein gearbeitet. Ich trank erst das, was ich heute billigen Fusel nenne. Dann bin ich allmählich auf schottische Single Malts eingeschwenkt. Die verschiedenen Regionen mit ihren Eigenheiten, die Geschichte generell, die komplexe Herstellung und deren jeweilige typische Unterschiede, die Geheimnisse der Fasslagerung etc. Man wird immer feiner im Geschmacksempfinden, was nur durch viel Probieren und Vergleichen gelingt. Ich habe nie (okay, vielleicht anfangs in meiner wilden Jugend- und Studentenzeit) in größeren Mengen getrunken. Heute habe ich viele Flaschen, die teils teuer, teils selten, meistens beides sind. Die teuersten sind noch unter 150 €, von der seltensten Flasche gibt es grad mal 109 Stück. Ich erweitere meine innere "Datenbank" mehrmals im Jahr durch Entdeckung bisher unbekannter Sorten, oft auf Whisky-Messen, die es immer öfter in Deutschland gibt. Man lernt dort Händler, Hersteller, unabhängige Abfüller oder andere Ikonen kennen. Auch sind viele deutsche Destillerien am Start, wo sich leider nur selten ein "Oha-Erlebnis" einstellt. Im Alltag trinke ich nichts, am Wochenende (nicht an jedem) abends mal 2 cl oder 4 cl. Mehr nicht. Auf Messen (etwa 2x im Jahr) können es schon mal 4-5 davon werden.

Aroma/Geschmack sind bei den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich. Whisky ist einer der Destillate, die diesbezüglich am weitesten spreizen. Auch Gin, Rum oder Wodka kann sehr unterschiedlich sein, jedoch ist die Bandbreite bei Whisky am größten. Leider ist Whisky im Vergleich zu den anderen genannten Destillaten auch am teuersten. Ich mag gern rauchige Sorten mit Sherrynote, da ist so ziemlich alles komplex eingearbeitet, was man an Aromenvielfalt zu schätzen weiß.

Mir macht es Vergnügen, mit anderen "Malt-Heads" zu fachsimpeln, den Geruch und Geschmack mir zu erarbeiten, und den Schluck auch bewusst zu genießen. Andere alkoholische Getränke nehme ich übrigens kaum zu mir.

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Der 17. Juni 1953 war der letzte große Protestversuch in der neuen DDR (bis November 1989), den Aufbau eines sowjetisch-sozialistischen Systems zu verhindern. Hunderttausende demonstrierten, Tausende wurden jahrelang weg gesperrt, etwa 50 Tote gab es. Im Gedenken daran hatte sich die BRD darauf festgelegt.

Ich hätte lieber der 9. November als Feiertag. 1989 fiel die Mauer, die friedliche Revolution brach sich ihren Weg. Dieser Tag ist für die ehem. DDR-Bevölkerung ein wichtiger Tag zur Identifizierung. Die Einheit am 3.10.1990 war dann das Resultat, was der Westen als einzig gangbare Lösung verfolgte, von der ostdeutschen Bevölkerung aber so nicht unbedingt angestrebt wurde.

Aber der 9. November war 1918 zwar auch Beginn der demokratischen Weimarer Republik, trägt jedoch auch finstere Gesichter: Hitlers Putsch 1923 und vor allem die Reichspogromnacht 1938. Somit ist er als Feiertag eher schwierig.

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Du kannst damit eigentlich nur dich selbst belohnen. Genieße Musik. Erarbeite dir ein feines Gehör, vergleiche viel. Immer dran denken: Die Anlage ist dafür da, um Musik zu hören. Viele nutzen Musik, um ihre Anlage zu hören.

Aber es gibt einige Dinge, die Frauen nur äußerst selten interessieren. Das sind u. a. Uhren, HiFi-Anlagen (plus deren Wiedergabequalität) oder Autos.

Tipp für dich: Für eine vernünftige Bühnendarstellung Lautsprecher wenn möglich breiter aufstellen, und mit Abstand zu den Wänden. Standlautsprecher sind erst für Raumgrößen ab 20 m² geeignet. Darunter sind kompakte oder Nahfeldmonitorlautsprecher besser.

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