Wir bieten Ausbildungen zur
Entspannungstrainerin und Entspannungspädagogin an. Die Ausbildung
Entspannungstrainer enthält die beiden Entspannungsverfahren
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung. Dazu zusätzlich
die Trainerausbildung für multimodale Stressbewältigung. Die
Ausbildung ist modular und findet an erweiterten Wochenenden statt.
Sie dauert insgesamt 8 Tage. Die Ausbildung zum Entspannungspädagogen
enthält zusätzlich eine Fortbildung in klientenzentrierter
Gesprächsführung und dauert 12 Tage.
http://www.ausbildungen20.de/ausbildung-fortbildung/Ausbildung-Fortbildung-Entspannungstrainer-Entspannungstrainerin.php
Den Begriff Therapeut für eine eindeutig nicht therapeutische Tätigkeit
zu verwenden, ist nicht nur aus juristischer Sicht fragwürdig. Auch
aus fachlicher Sicht. Denn alles was ein sogenannter
Entspannungstherapeut anbietet sind maximal Verhaltenstrainings. Und
jeder Dienstleister in diesem Bereich, auch und besonders die
Ausbildungsinstitute sollten aus meiner Sicht hier ein klare
Trennlinie ziehen. Es ist wichtig, die Grenzen deutlich zu machen und
den Unterschied zwischen Therapie und Verhaltenstraining
herauszuarbeiten. Insofern sehe ich diese ganzen Ausbildungsangebote
zum „Entspannungstherapeuten“ kritisch. Wie will man diese
Trennung glaubwürdig vermitteln, wenn man mit dem Angebot
suggeriert, eine Therapeuten-Ausbildung durchzuführen?
http://www.ausbildungen20.de/informationen-gesundheit/entspannungstherapeut.php
Das kann doch diverse Ursachen haben. Bspw. auch physische. Und natürlich auch psychische z.B. Folgen von Stresserleben. Ich gebe an der Stelle zu bedenken, dass seelische Vorgänge einen bedeutenden unbewussten Anteil haben. Insofern könnte es psychisch bedingt sein und die eigentlichen Ursachen ihnen einfach nicht bewusst. Im übrigen ist dieses Phänomen nicht ungewöhnlich. Sie sagen seit 3 Tagen. Das belastet Sie, das irritiert Sie – verständlicherweise. 3 Tage sind vielleicht noch nicht so aussagekräftig und eventuell könnte es einfach auch sinnvoll sein, noch etwas die Entwicklungen abzuwarten.
Ein Stresstest: http://www.ausbildungen20.de/stresstest-kostenlos/
Es gibt viele unterschiedliche Formen, wie die Progressive Muskelentspannung durchgeführt werden kann. Typisch sind die sog. Grundverfahren oder auch Langformen mit dem An- und Entspannen von 12 bis 16 Muskelgruppen. Das ist immer die Basis beim Erlernen. Diese Varianten dauern ca. 15 bis 20 Minuten. Im weiteren Ablauf des Lernprozesses können dann auch verkürzte Formen mit 7 oder 8 Muskelgruppen und als nächstes dann 4 Muskelgruppen eingesetzt werden. Diese dauern dann natürlich entsprechend kürzer. Später kann dann nochmals reduziert und alle Muskeln zusammengefasst werden. Diese Variante ermöglicht es, in kurzer Zeit (ein bis zwei Minuten) das Aufregungs- oder Anspannungsniveau deutlich abzubauen. Mehr Details: http://www.gesundekurse.de/gesundheitsblog/progressive-muskelentspannung-entspannungsverfahren.php
Das Autogene Training ist eine Methode der Selbstentspannnung. Und damit lassen sich große Wirkungen erzielen. Dies wird auch in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Wie ein Vorredner bereits schrieb, ist dafür vor allem zu Beginn regelmäßiges Üben nötig. Wichtig ist auch eine kompetente Anleitung, also Kursleitung. Ich kann dir nur wünschen, dass ihr eine solche erwischt habt. Ausführlichere Informationen auch hier: http://www.ausbildungen20.de/autogenes-training.php
Nun – zunächst sollte man mal den Begriff „entspannen“ definieren. Dieser Begriff wird bekanntlich inflationär von Autofahren, über Sport bis tatsächlich zu Rauchen und Alkoholgenuß verwandt. Wenn du damit meinst, kurzfristige Beruhigung durch Abnahme des Suchtdrucks, dann ist es entspannend. Wenn du damit meinst, dass du durch geselliges Mitrauchen in der Gruppe Entlastung durch Ablenkung bekommst, dann ist es entspannend. Es hat allerdings wenig mit Entspannung im gesunden Sinne zu tun. Beispielsweise mit der Entspannung, die durch ein Entspannungsverfahren ermöglicht wird. Details gibt es hier: http://www.entspanntinkoeln.de/Entspannung.html