Was versprechen sie denn?

Wenn sie das machen, was sie vorhaben ist Deutschland innerhalb einiger Jahre Pleite, die Milliardäre um einiges reicher und die Armut steigt extrem an.

Ihr Parteiprogramm hat weder Hand noch Fuß.

Die behaupten einfach irgendetwas.

Beim TV-Duell spricht Weidel etwa davon, dass die Bundeswehr die Außengrenze schützen würde. Das würde bedeuten, dass jeder Bundespolizist 8h am Tag, ohne Pause, ohne Urlaub, ohne Wochenende, ohne Feiertage 500m Grenze schützen müsste. Und dann gäbe es aber keine Bundespolizei mehr für alle anderen Tätigkeiten, die die haben.

Die Energiepreise will sie senken, indem sie russisches Gas annimmt. Als hätten wir uns nicht Russland bestimmt, dass das Gas abgedreht wird. Und als würden die Pipelines noch funktionieren und wären nicht in die Luft gesprengt worden. Dazu will sie Kernenergie wieder in Betrieb nehmen. Dass das Milliarden € und Jahrzehnte Zeit in Anspruch nimmt erwähnt sie nicht.

Unabhängig davon, dass die AfD offen Rechtsradikal ist (Weidel hat das im TV-Duell ja nicht Mal dementiert) sind ihre Inhalte einfach kompletter Müll. Das einzig gute wäre, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die ihre Vorhaben sowieso nicht so einfach durchsetzen könnten.

Tu uns allen einen Gefallen und wähl nicht die AfD. Die würde Deutschland zu einem 3. Welt Land machen (Vllt ist das auch das Ziel, damit keine Ausländer mehr kommen wollen)

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Nein

Der Typ soll sich einfach raushalten. Der soll sich auch in Amerika raushalten.

Jeder Ami, der glaubt, dass es dem Mann um Politik oder Werte geht ist verloren.

Musk ist Kapitalist, durch und durch. Der will das System weiter abstumpfen um seinen Firmen weitere Gewinne einzubringen. So wie er es Grade mit seiner "DOGE" macht.

Wieso er als Südafrikaner und Kanadier in den USA überhaupt so viel zu sagen hat, bzw darf ist eh unerklärlich

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Eher negativ.

Ich kenne genügend Menschen, die irgendwas wählen ohne Ahnung zu haben bzw. nach ihrem Bauchgefühl.

Soll es noch mehr davon geben?

Auf der anderen Seite haben die meisten Nicht-Wähler auch Grundprinzipien und müssten für diese einstehen. So glaube ich, dass viele Nichtwähler der Politik zwar überdrüssig sind, aber trotzdem niemals AfD oder andere Nazi-Parteien wählen würden. Dann würden die vllt nicht die beste Wahl zu ihren Werten treffen, aber eine Wahl gegen den Extremismus.

Aber zu beidem kommt auch noch unsere Multikultigesellschaft. Mein Freundeskreis war immer sehr divers und ich habe mitbekommen, dass sich viele Migranten der 2. oder gar 3. Generation hier nicht wirklich heimisch fühlen. Und wählen gehen sie überwiegend auch nicht. Ich würde die auch nicht dazu zwingen wollen. (Aber das ist meine subjektive Wahrnehmung)

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Bei Punkt 4 gehe ich nicht mit. Jeder, nicht geistig behinderte und gut ernährte Mensch besitzt genügend Intelligenz um in Deutschland jede Ausbildung mitgehen zu können. Fleiß ist King. Nicht Intelligenz.

Zu deinem "Argument":

Es ist schwach bzw. sogar richtig schwach.

Unfairness als Argument für Unfairness?

Ich habe weder ein großes Erbe, noch ist mein Vater/oder meine Mutter Chef/in einer Firma und auch Vitamin B hat mir nicht zu einem besseren Job verholfen.

Trotzdem arbeite ich und habe nur einmal, einen Monat lang meine Krankenversicherung von der Arbeitsagentur bezahlen lassen, weil ich mich im Übergang zwischen Job und Studium befand (Wobei ich bis heute nicht weiß, ob ich wirklich versichert war...)

Die Grundsicherung ist für mich meilenweit entfernt und ich müsste auch erstmal mein Vermögen aufbrauchen um diese zu bekommen.

Nach deinem Argument, wäre jemand wie ich, der Verlierer.

Ich denke es gibt andere, bessere, Argumente für die Grundsicherung. Es gibt aber auch sehr gute Argumente für Änderungen an der Grundsicherung.

In einem Sozialstaat sollte jeder Mensch genug zum Leben haben. Das muss, in meinen Augen, der Staat sicherstellen. Aber der Staat darf auch etwas fordern. Geld, also Freiheit sollte es nur gegen Leistung geben.

Die größte Arbeitslosigkeit gibt es in Städten. Und die Städte sind auch am dreckigsten. Die Kommunen und Gemeinden haben kein Geld. Lasst die Arbeitslosen zum Gemeinwohl arbeiten. Straßen säubern, oder ähnliches. Dafür bekommen die dann Geld. Ansonsten gibt es Wohnung und Essensmarken, mehr nicht. Ich möchte sehen, dass den Menschen geholfen wird, sie IMMER aufgefangen werden, aber Luxus ist halt nur bei Leistung drin. Ich finds schlimm zu sehen, wenn Bürgergeldempfänger ohne Ende rauchen oder regelmäßig trinken. Das will ich, unter keinen Umständen, finanzieren, wenn dem keine Leistung gegenübersteht.

Wohlgemerkt: Es ist eine Leistung, wenn man Alleinerziehend ist, genauso ist man nicht Leistungsbereit, wenn man an Depressionen leidet. Wenn es Gründe gibt, soll man Ausnahmen machen. Aber bitte immer mit Möglichkeiten. Soll heißen: Will eine alleinerziehende trotzdem arbeiten, dann lasst ihr das Bürgergeld und ihren Lohn zu einem, zumindest wesentlichen, Teil.

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Ich glaube nicht, dass eine Nähe zu Russland besteht und an Geheimdienste, die die AfD stärken wollen glaube ich noch weniger.

Woran ich aber fest glaube ist, dass das der Plan des IS ist/war. Eigentlich würde daraus auch nie ein Hehl gemacht. Der IS hat damals Schläferzellen ausgebildet, die Attentate so begehen sollten, dass damit die politische Ordnung im Land (also unseren westlichen Ländern) gestört wird und radikal gewählt wird. Und auch damals war eigentlich klar, dass die radikalen Menschen unscheinbar sein sollten und Jahre bis Jahrzehnte später erst "ausbrechen" sollten.

Zu hoffen ist, dass die meisten dieser Menschen vorher entlarvt oder deradikalisiert werden.

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Sowas zeigt immer nur die Zukunft.

Die Medien sprechen gerne so, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht daran. Deutschland geht es so viel besser als den meisten anderen Ländern auf der Welt und da rede ich von den Industriestaaten. Selbst wenn es hier Mal einige Jahre hält, ist nicht aller Tage Abend.

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Du bekommst mindestens Mindestlohn.

Es kann sein, dass deine Firma an einen Tariflohn gebunden ist, dann bekommst du mindestens den.

Ansonsten: Feel free und verhandle deinen Lohn. Forderst du zuviel bekommst du halt den Job nicht

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Aus meiner Sicht tatsächlich Habeck.

Merz hat es geschafft menschlich zu wirken. Also für seine Verhältnisse fand ich den Auftritt ganz gut.

Scholz kam mir wenig authentisch rüber. Gewisse Phrasen oder Aktionen, zum Beispiel als er in einer Diskussion mit W. vor sein Pult gegangen ist um als Moderator aufzutreten, haben mir nicht so sehr gefallen. Es war, in meinen Augen, zu offensichtlich geplant.

Die W. zeigt halt nicht, dass sie verstehen würde um was es in den Themen geht. Grenzen schützen mit der Bundespolizei.... Alle, gut, 500m würde ein Bundespolizist stehen. Aber ohne Urlaub, oder Wochenende. Was redet die? Oder Kernkraft... als könnten wir morgen 2 Kernreaktoren in Betrieb nehmen. Oder Gas, als würde Russland uns Gas liefern. Und wenn, will man die Abhängigkeit wieder haben? Und und und. Da war wenig dabei, wo man nicht den Kopf schütteln musste. Ihre Gesinnung Mal außen vor gelassen, inhaltlich ist das alles nichts.

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Grüne

Ich war mir vorher schon relativ sicher, aber nach der Debatte hat sich das verstärkt.

Ich mag es, dass die Grünen im Sinne der Debatte streiten und auch versuchen Wogen zu gläten.

Allerdings sage ich auch nichts gegen SPD, CDU, FDP oder die Linken. Von den Linken Mal abgesehen, unterscheiden sich die Parteien eher in Nuancen, sind aber alle demokratisch und diplomatisch. Auch wenn insbesondere die CDU versucht ihr Profil zu stärken.

Ich sag's Grade heraus:

Ich fand die jetzige Regierung stark. Die ganzen Krisen die es gab, wurden halbwegs gemeistert, was in Anbetracht der Schwere nicht selbstverständlich ist. Die Grünen haben, in meinen Augen, eine Entwicklung genommen. Am Anfang noch der Lapsus mit dem Heizungsgesetz, aber am Ende war das durchaus starke Realpolitik mit der Stärke, Stärken von anderen zu übernehmen. Die SPD ist mir in einem sehr sozialen Staat zu sehr darauf bedacht noch sozialer zu werden. Ich würde mir da wünschen, mehr Struktur reinbringen zu wollen und nicht noch mehr Umlagegesetze. Die FDP war in Teilen großartig. Grade was die Rentenpolitik anging, war das richtig gute Arbeit. Am Ende haben sie aber ihre eigene Politik platzen lassen. Das kann ich gar nicht verstehen. Jetzt haben sie statt ein bisschen, nichts umgesetzt

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Hmm.

Einen Teil deiner Kritik sehe ich ähnlich.

Der Konsum ist sehr extrem und Qualität hat keinen hohen Wert mehr. Statt Effizienz steht meist Profit im Vordergrund und das in einem gesellschaftsschädlichen Maße.

Aber die Kritik geht ja eher gegen die Arbeitseinstellung.

Und da gehe ich schon mit.

Um ein Beispiel zu nehmen, nehme ich mich selbst. Ich bin Ingenieur, verdiene sehr gut und arbeite auch sehr viel. Aber ich lasse mir Überstunden nie auszahlen, weil ich die freie Zeit will und will auch keine auswärtigen Tätigkeiten annehmen, weil ich bei meiner Frau und später bei meiner Familie sein will. Jeder wird mich da wohl verstehen können.

Aber genau da liegt der Unterschied zu früher. Da ist man gegangen, da war man wenig Zuhause. Man hat sich Überstunden auszahlen lassen um für die Familie zu sorgen.

Es ist zwar mein Luxus, dass ich das nicht brauche und im Schnitt dann doch nur 40h arbeite.

Aber genau dagegen richtet sich eben die Kritik. Dass es immer weniger Menschen gibt, die Überleistung bringen wollen.

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Ich bin auch dafür, dass wir eine kleine Mietzahlung von den Obdachlosen nehmen. Schließlich leben die ja in öffentlichen Straßen, haben eine Außendusche und oft auch parkähnliche Gärten.

In Anbetracht dessen, dass wir seit Jahrzehnten schon die ganze Erde für die erwärmen, würde ich für die Nebenkosten ordentlich was nehmen.

Sagen wir 150€ Kaltmiete + 2,3Mrd€ für Heizung. Strom ist umsonst, weil wir keine Steckdosen verlegt haben. (Wir könnten noch Internet nehmen 🤔)

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sondern wirklich Mord, Vergewaltigung, schwerer Diebstahl etc. das Land verlassen müssen. Weil wie kommen wir dazu Steuern für ihren Gefängnisaufenthalt zu zahlen.

Du würdest also Mörder oder Vergewaltiger, die schon gezeigt haben, dass sie wissen, wie sie ins Land kommen, in ein Land zurückschicken, dass keine Kapazitäten hat, sich darum zu kümmern, sprich diese einfach frei laufen lässt? Im vollen Bewusstsein darüber, dass die Außengrenzen löchrig sind?

Klingt nach einer hervorragenden Idee.

Ich würde Wahltests einführen. Nur wer weiß, wie der Staat funktioniert, darf wählen. Um mich sicher zu fühlen muss die AfD weg und das ist, denke ich, ein gangbarer Weg.

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Der Lehrer will dir die bessere Note nicht geben.

In der Regel kommt das vor, wenn du normalerweise schlechter bist und in Relation zu den Mitschülern besser dastehst.

Offen und ehrlich: Wenn du normal damit umgehen kannst, frag deinen Lehrer ruhig und besonnen, ob ihr euch nicht darauf einigen könnt, dass er dir bei der Aufgabe den einen Punkt gibt, weil du auch die Hälfte der Stellen gefunden hast und im Stress die beiden anderen vergessen hast.

Aber wenn du emotional bist, dann lass es. Dein Lehrer wird bestimmt Gründe haben, wieso er dir den Punkt nicht geben will.

Ich würde gerne Mal deine Zeichnung sehen. Hast du da zumindest die 4 Punkte eingezeichnet? Oder einen Bereich eingezeichnet?

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