Zeugnisse von der Schule und Uni werden in der Regel mit Beglaubigung übersetzt. Für Arbeitszeugnisse reicht meistens eine Übersetzung ohne Beglaubigung aus.

Die beglaubigte Übersetzung wird von einem vereidigten Übersetzer gemacht, der die Übersetzung auch mit einer Beglaubigung versieht. Eine Übersetzung ohne Beglaubigung nachträglich von einem anderen beglaubigen zu lassen, ist normalerweise nicht möglich. Es sei denn es handelt sich um eine Überbeglaubigung durch ein Gericht, aber das ist bei Zeugnissen normalerweise nicht notwendig.

Am besten wendest du dich an ein kompetentes Übersetzungsbüro. Beglaubigte Übersetzungen von vereidigten Übersetzern erhältst du z. B. beim Übersetzungsbüro CrossLingua. Du kannst deine Dokumente dort einfach per E-Mail hinschicken und bekommst die Übersetzung dann per Post.

Weitere Informationen findest du hier:

www.crosslingua.de/de/beglaubigte_uebersetzungen

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Beglaubigte Übersetzungen vom Deutschen ins Russische erhältst du beim Übersetzungsbüro CrossLingua. Die Übersetzungen werden von in Deutschland vereidigten Übersetzungen angefertigt und werden auch von russischen Behörden, Unis etc. anerkannt.

Du kannst dein Dokument einfach per E-Mail an das Übersetzungsbüro schicken und die unterbreiten dir dann ein Angebot. Der Versand der beglaubigten Übersetzung erfolgt dann deutschlandweit per Post.

Weitere Informationen findest du hier: www.crosslingua.de/de/beglaubigte_uebersetzungen

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Beglaubigte Übersetzung von Abiturzeugnissen erhältst du günstig und schnell beim Übersetzungsbüro CrossLingua. Einfach Zeugnis einscannen und ein Angebot anfordern. Die Lieferung erfolgt deutschlandweit per Post, und die beglaubigte Übersetzung wird von allen Behörden und ausländischen Unis anerkannt.

Weitere Informationen findest du hier: www.crosslingua.de/de/beglaubigte_uebersetzungen

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Latein ist im Vatikan neben Italienisch eine der beiden Amtssprachen. Als Muttersprache (also als die erste Sprache, die ein Kind lernt) wird Latein heute aber nicht mehr gesprochen, daher die Bezeichnung „tote Sprache“. Es gibt aber Bestrebungen, Latein wieder zu einer lebendigen Sprache zu machen. So gibt es beispielsweise Sprachkurse für Latein als gesprochene Sprache.

Einen interessanten Beitrag zum Thema findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/latein-tot-oder-lebendig

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Das Eszett ist sogar der deutscheste aller Buchstaben, da er ausschließlich im deutschen Alphabet vorkommt. Einen interessanten Beitrag zum Thema, der sich auch mit der Geschichte und der Verwendung des Eszett befasst, findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/das-eszett-ein-deutscher-buchstabe-mit-tuecken

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Am besten lässt du dein Schulzeugnis beglaubigt übersetzen, z. B. beim Übersetzungsbüro CrossLingua (www.crosslingua.de). Die Übersetzung wird dort von einem vereidigten Übersetzer durchgeführt und mit einem Stempel beglaubigt. So eine Übersetzung wird von allen Ämtern akzeptiert. Du kannst das Zeugnis als Scan per E-Mail dort hinschicken und bekommst die Übersetzung dann per Post.

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Aus Substantiven zusammengesetzte Wörter aus dem Englischen werden im Deutschen entweder zusammengeschrieben oder mit Bindestrichen verbunden (durchgekoppelt). Nicht erlaubt ist die Getrenntschreibung. Es heißt also „Economy-Class“ oder „Economyclass“, nicht aber „Economy Class“. Beim „Windows-7-Theme“ ist nur die Schreibung mit Bindestrichen die richtige, da eine Zusammenschreibung wegen der Zahl nicht möglich ist. Einen interessanten Artikel zum Thema „Englische Fremdwörter in deutschen Texten“ findest du hier:

www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/englische-fremdwoerter-in-deutschen-texten

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Angeblich soll das Wort von französische Hugenotten in Berlin stammen. Die Hugenotten wurden in Frankreich wegen ihres Glaubens verfolgt und waren vor allem im 17. Jahrhundert u. a. ins protestantische Preußen geflüchtet. Sie fühlten sich aber in der Fremde einsam und brachten das mit dem Ausdruck „moi, tous seul“ (ich ganz allein) zum Ausdruck. Daran wurde noch das deutsche Wort „allein“ angefügt und so entstand eine neue Wortschöpfung: mutterseelenallein.

Diese Erklärung habe ich in einem interessanten Artikel über den Einfluss des Französischen in der deutschen Sprache gefunden: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Angeblich sollen junge Damen, die von französischen Soldaten zur Zeit der französischen Besatzung unter Napoleon gefragt wurden, wohin sie gingen, schüchtern geantwortet haben „Je visite ma tante ...“ (Ich besuche meine Tante ...). Vielleicht waren es aber auch die Mütter eben dieser junger Damen, die ihre Töchter aufforderten keine „Fisimatenten“ zu machen, also nicht der Einladung der Soldaten zu folgen, ihnen einen Besuch im Zelt abzustatten (Visite ma tente!). Ganz genau ist das nicht geklärt.

Diese Erklärung habe ich aus einem Artikel über den Einfluss des Französischen auf die deutsche Sprache: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Im Deutschen benutzen wir schon seit dem Mittelalter Wörter aus dem Französischen. Früher hat man z. B. auch an den Königshöfen vor allem Französisch gesprochen. Später sind dann immer mehr Wörter ins Deutsche eingewandert, die man heute ganz selbstverständlich benutzt. Zum Beispiel: Adresse, Alarm, arrogant, Balkon, Cousin, Defizit, Etage, Fassade, Illusion, Jalousie, Massage, Onkel, Parfum, Reportage, Rivale, Romanze, Serviette, Zigarette, Zivilisation etc.

Einen schönen Artikel zu dem Thema findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/apropos-der-einfluss-des-franzoesischen-auf-die-deutsche-sprache

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Ich kann dir das Übersetzungsbüro CrossLingua empfehlen. Dort werden die Übersetzungen ausschließlich von professionellen Muttersprachlern angefertigt. Die bieten (fast) alle Sprachen an.

Auf der Webseite www.crosslingua.de findest du einen Angebotsassistenten, mit dem du schnell ein unverbindliches Angebot anfordern kannst. Falls nötig, bekommst du dort auch beglaubigte Übersetzungen. Du kannst dort auch anrufen, wenn du Fragen hast. Die sind sehr freundlich und hilfsbereit.

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Beglaubigte Übersetzungen müssen von einem vereidigten Übersetzer angefertigt werden. Diese sind bei einem Landgericht vereidigt und für diese Art von Übersetzung offiziell ermächtigt.

Du kannst dich aber auch einfach an ein Übersetzungsbüro wenden. Dort hilft man dir sicher weiter, den richtigen Übersetzer für deine beglaubigte Übersetzung zu finden.

Weitere Informationen zum Thema findest du hier: www.crosslingua.de/de/beglaubigte_uebersetzungen

Dort ist man auch auf beglaubigte Übersetzungen spezialisiert.

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Beim Übersetzungsbüro CrossLingua kosten die gängigen Sprachkombinationen (z. B. auch Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt) 0,15 EUR zzgl. MwSt. pro Wort. Über die Webseite kannst du ganz unkompliziert ein unverbindliches Angebot anfordern.

Hier findest du eine Preisübersicht, in der viele gängige Sprachkombinationen aufgeführt werden: www.crosslingua.de/de/preise

Mittlerweile sind Wortpreise üblicher als Preise für Standardzeilen, da viele Menschen damit nicht viel anfangen können. Eine Standardzeile entspricht 55 Zeichen inkl. Leerzeichen.

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Wenn es etwas förmerlicher sein soll, dann kann man z. B. „Yours sincerely" oder im amerikanischen Englisch auch „Yours truly" verwenden. Etwas lockerer, aber immer noch höflich sind „Kind regards“ oder „Best regards“. Ich denke, das wäre für deine Zwecke am besten geeignet.

Übrigens: Nach der Grußformel kommt im Englischen - im Gegensatz zum Deutschen - immer ein Komma!

Eine gute Übersicht zu Grußformeln im Englischen findest du hier: www.crosslingua.de/de/sprachenblog-beitrag/e-mails-auf-englisch-schreiben-die-grussformel

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Grundsätzlich gilt, dass man sich im angelsächsischen Sprachraum tendenziell eher mit Vornamen anredet als im Deutschen. Das gilt auch für E-Mails.

Hier ein interessanter Beitrag zum Thema:

http://www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/e-mails-auf-englisch-schreiben-die-anrede

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Vielleicht wäre der Studiengang "Historische und vergleichende Sprachwissenschaft" etwas für dich. Hierbei wird untersucht, wie sich die Sprachen im Laufe der Zeit entwickelt haben, und man erforscht Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wenn du viele Sprachen beherrscht, wäre das für diese Studienrichtung bestimmt von Vorteil. Man kann dieses Studienfach an verschiedenen deutschen Unis studieren. Oft wird das Fach auch als Spezialisierung im Studiengang Linguistik angeboten.

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In den 50er Jahren entschied man sich in der Volksrepublik China, die Schrift zu vereinfachen und leichter erlernbar zu machen. Im traditionellen Chinesisch (Chinesisch T) kann ein Schriftzeichen aus bis zu 33 Einzelstrichen bestehen. Durch die Vereinfachung des Schriftsystems wurde die Anzahl der Striche pro Schriftzeichen durchschnittlich um die Hälfte reduziert. Aus dieser Schriftreform resultierte das so genannte „vereinfachte Chinesisch“ (Simplified Chinese/Chinesisch V), das in China ebenso wie in Singapur verwendet wird.

Weitere Informationen zu dem Thema und wo man welche Schriftweise verwendet, findest du in diesem Blog-Beitrag:

www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/Chinesisch_zwei-Schriften

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Britisches Englisch (BE) und amerikanisches Englisch (AE) unterscheiden sich in der Aussprache, dem Wortschatz, der Rechtschreibung und der Grammatik.

Hier ein paar Beispiele:

Bei der Aussprache im AE wird das "R" immer gesprochen, "A" wird meistens zu "Ä" und das "T" wird in der Wortmitte wie ein "D" gesprochen.

Beim Wortschatz gibt es viele Unterschiede. So ist der Gehweg im BE "pavement" und im AE "sidewalk".

Bei der Rechtschreibung wird "ou" im AE zu "o" (colour/color) und "s" an bestimmten Stellen zu "z" (apologise/apologize).

Bei der Grammatik ist die Verwendung Past Perfect im AE teilweise eine andere.

Eine genaue Auflistung der Unterschiede kann man hier finden:

www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/Unterschied-britisches-amerikanisches-Englisch

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Sowohl Russisch als auch Ukrainisch sind ostslawische Sprachen und somit miteinander verwandt. Beide Sprachen werden mit dem kyrillischen Alphabet geschrieben. Der gemeinsame Wortschatz der beiden Sprachen ist relativ groß und beträgt etwa zwei Drittel. Doch neben dem teilweise unterschiedlichen Vokabular unterscheiden sich das Ukrainische und das Russische auch in Bezug auf die Lautbildung und den Satzbau. So beeinflusste beispielsweise die Nachbarschaft zu Polen den Sprachfluss und den Wortschatz des Ukrainischen.

Hier ein interessanter Blog-Beitrag zu dem Thema: www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/ukrainisch-und-russisch-in-der-ukraine

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Einer aktuellen Umfrage zufolge sagen 60 % der Ukrainer von sich, dass Ukrainisch ihre Muttersprache ist. Für 40 % ist es Russisch. Ukrainisch ist die alleinige Amtssprache in der Ukraine, aber das Russische hat in der Ukraine den Status einer Minoritätensprache und wird nach der Europäischen Menschenrechtscharta geschützt.

Hier ist ein interessanter Artikel zu dem Thema und der aktuellen Entwicklung: http://www.crosslingua.de/sprachenblog-beitrag/ukrainisch-und-russisch-in-der-ukraine

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