Hallo,

das gibt einen periodischen Dezimalbruch. Man muß sich nur ein paar Ziffern merken und kann diese Folge dann ewig wiederholen.

Wo ist da die Kunst?

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

auf jeden Fall sehe ich schon einen Fehler bei der Halbkreisberechnung.

Der Umfang eines Kreises ist pi*d und der Umfang eines Halbkreises demnach
(1/2)pi*d. Mit d ist aber der Durchmesser des Kreises gemeint - und der ist bei dem Halbkreis 4 cm, nämlich 2a. Du hast aber mit d=2 gerechnet.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Penelope grüßt ihren Odysseus.

Ich habe 20 Jahre vergeblich auf dich gewartet, Odysseus ; was kann ich - von Liebe und Schmerz gequält - tun?

Ein einziger Trost bleibt mir: Ich spreche mit dir durch diesem Brief.

Es ist aber nicht nötig, daß du mir antwortest. Komm selbst, wenn du kannst und wenn es dir gut geht.

Mir selbst geht es nicht gut, denn ich vermisse dich mehr und mehr.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

D.

Begründung: Jede Figur besteht aus einem Innenkreis und zwei konzentrischen Kreisringen: einer in der Mitte, einer außen. Diese Kreise und Ringe sind entweder weiß oder blau.

Vergleiche jeweils die erste und zweite Figur in einer Reihe.

Sind entsprechende Kreisringe oder die Kreise in der Mitte gleichfarbig, ist die dritte Figur an dieser Stelle blau gefärbt.

Haben sie unterschiedliche Farben, bleibt das entsprechende Feld in der dritten Figur weiß.

In der unteren Zeile sind links der Außenring und der mittlere Ring weiß, in der Figur daneben blau. Da Außenring und mittlerer Ring unterschiedliche Farben haben, bleiben sie in der Figur rechts weiß.

Das Gleiche gilt für die Innenkreise: Links blau, Mitte weiß, daher rechts auch weiß.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

was die Lage der Ebene anbelangt:

Es fällt auf, daß beide Richtungsvektoren eine 0 als y-Koordinate haben.

Das bedeutet, daß beide Richtungsvektoren vom Stützpunkt aus nur in x- und z-Richtung gehen. Diese Ebene verläuft demnach parallel zur x-z-Ebene.

Da vom Punkt (-2|2|1) nicht in y-Richtung abgewichen wird, gehört jeder Punkt zur Ebene, der die y-Koordinate 2 besitzt.

Somit kann sie auch als y=2 beschrieben werden.

Herzliche Grüße,

Willy

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Ja, es gibt Unterschiede nämlich...

Hallo,

das Perfekt ist das Erzähltempus, für das im Deutschen das Imperfekt (Präteritum) benutzt wird.

Das Imperfekt deutet im Lateinischen oft auf eine wiederholte oder versuchte Handlung hin.

Beispiel: Die Feinde stürmten die Stadtmauer.

Steht das im lateinischen Perfekt, wurde die Mauer erfolgreich im Sturm genommen.

Steht es im Imperfekt, rannten die Feinde immer wieder dagegen an und es ist nicht sicher, ob sie die Mauer wirklich überwinden konnten oder ob es sich um einen letztlich erfolglosen Versuch handelte.

Wenn also in einer Erzählung, die sich ansonsten im Perfekt bewegt, auf einmal ein Imperfekt auftaucht, sollte man immer an einen Nebensinn denken.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

durch die Platte wird der Ball um 90° abgelenkt, also von senkrecht zu waagerecht.

Ab hier geht's dann im Bogen nach unten.

Du berechnest zuerst die Aufprallgeschwindigkeit. Die beträgt Wurzel (2gs), also Wurzel (2*9,81*30) m/s=24,26 m/s.

Mit dieser Geschwindigkeit bewegt sich der Ball in waagerechter Richtung nach dem Aufprall fort, während ihn die Schwerkraft nach unten zieht.

Da s=0,5gt², ist t=Wurzel (2s/g)=Wurzel (2*10/9,81)=1,43 Sekunden.

So lange bewegt sich der Ball von der Aufprallstelle weg, bevor ihn die Schwerkraft auf den Boden gezwungen hat.

1,43*24,26=34,7 m.

Dabei wurde natürlich jeder andere Einfluß wie der Luftwiderstand oder die Elastizität des Balls ignoriert. Es handelt sich um einen rein theoretischen Wert im Vakuum und bei einem Ball, der ohne irgendeinen Energieverlust abprallt.

Deine Skizze stimmt nicht, denn der Ball springt waagerecht ab, nicht schräg nach oben.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Online-Test? Würfle Deinen IQ lieber aus oder lies ihn aus dem Kaffeesatz - das ist seriöser.

Wenn Du wirklich Deinen IQ wissen willst, mach einen professionellen Test bei einem Psychologen.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

da Du kein Kreuz auf der Hand hast, geht es nur noch um die vier Mitspieler.

Es gibt im Spiel acht Kreuzkarten. Das Spiel hat nur noch 31 Karten (eine ist ja schon weg), davon haben acht die Farbe Kreuz und die restlichen 23 haben eine andere Farbe.

Mindestens einer hat ein Kreuz ist das Gegenereignis zu: Keiner hat ein Kreuz auf der Hand.

Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß keiner der vier Mitspieler ein Kreuz auf der Hand hat, ist (23/31)^4.

Ziehst Du das von 1 ab, hast Du die Wahrscheinlichkeit für alle anderen Fälle: Mindestens einer hat ein Kreuz.

Wahrscheinlichkeit etwa 69,7 %.

Tschulligung, ist ja nicht binomialverteilt, sondern hypergeometrisch.

Daher 1-(23*22*21*20)/(31*30*29*28)=71,86 %.

Meine erste Berechnung würde nur stimmen, wenn die anderen jeweils eine Karte ziehen und sie anschließend wieder zurückstecken, so daß sich die Wahrscheinlichkeiten nicht nach jedem Zug ändern.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

eventuell die 50-Züge-Regel oder das Patt bei dreifacher Stellungswiederholung.

Kannst ja mal googlen, wann die eingeführt wurden.

Vielleicht gab es auch Neuerungen beim Blitzschach,

Auf jeden Fall neueren Datums ist das Schachboxen.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

zunächst berechnest Du die Abweichung vom Mittelwert nach oben in Standardabweichungen um.

Bei 109 beträgt die Abweichung von 100 gleich 9. Da die Standardabweichung hier 15 beträgt, hast Du eine Abweichung nach oben von 9/15=3/5=0,6 Standardabweichungen.

Nun schlägst Du eine Tabelle der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung auf, die Du in jeder ordentlichen Formelsammlung findest, und suchst den Wert, der zu 0,60 gehört. Das ist 0,7257.

Da die Abweichung hier auch nach unten berücksichtigt werden soll und die Kurve symmetrisch zum Mittelwert ist, rechnest Du 2*0,7257-1. Das Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit für einen IQ zwischen 91 und 109.

0,7257 dagegen wäre die Wahrscheinlichkeit für einen IQ zwischen 0 und 109.

Alternativ rufst Du das Programm der kumulierten Normalverteilung des Rechners auf und gibst als Obergrenze 109, also Untergrenze 91, als Standardabweichung 15 und als Mittelwert 100 ein. So bekommst Du das Ergebnis sofort.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Beispiel 1:

Der Stammton A ist vom Stammton C aus gerechnet der sechste in der Tonleiter, es handelt sich also schon mal um eine Sexte. C-A wäre eine große Sexte, denn sie wird von der kleinen Terz AC zu einer Oktave ergänzt. Da das A durch das Vorzeichen um einen Halbton zu As erniedrigt wurde, hast Du es hier mit einer kleinen statt einer großen Sexte zu tun.

So bestimmst Du auch die anderen Intervalle. Zunächst den Abstand der Stammtöne bestimmen, danach die Feinbestimmung: Groß, klein, vermindert, übermäßig oder rein.

Rein können nur die Prime, Quarte, Quinte und Oktave bzw. die Quarte über der Oktave usw. sein. Diese Intervalle können dann nur rein, vermindert oder übermäßig sein, die anderen sind groß, klein, vermindert oder übermäßig.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

der Gentleman genießt und schweigt.

Herzliche Grüße,

Willy

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