Entferne ich in der Regel fast nie.

Aber wenn man es will, muss man es kurz grillen, oder auf Grillstufe im Ofen lassen für ein paar Minuten, bis die Haut oben ein wenig angeröstet ist, also du brauchst eine ganz hohe Temperatur, dann einfach kurz stehen lassen, kannst (musst es nicht) es in eine tüte also diese Gefrierbeutel rein, dämpft ein wenig, nach paar minuten raus und die haut löst sich fast von selber. Das gibt vielen Gerichten eine besondere Note, z.B. könnte man damit Adjika machen.

Aber ganz ehrlich, wenn die Paprika frisch ist, iss die Haut mit, merkst du nicht mal.

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1:1 ist zu viel zucker. ich mach meist 3 Teile Birnen. 1 Teil Gelierzucker. Zitronensaft, Zimtpulver und Vanilleschote ein wenig oder Vanillezucker. Ich bekam gestern einen Eimer voll mit Birnen vom Nachbarn. Wurde gleich zu Kompott und Marmelade verarbeitet und auch frisch gegessen.

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Chinesisch

Ich finde asiatisches Essen generell immer sehr lecker. Besonders mag ich die vielfältigen Gerichte aus verschiedenen asiatischen Ländern. Indisch schmeckt mir auch sehr gut. Koreanisch habe ich, glaube ich, noch nie ausprobiert. Was sind denn dort typisch?

Japanisch verbinde ich vor allem mit Sushi, das ich sehr gerne esse. Vietnamesisch habe ich leider noch nicht oft probiert. Einmal habe ich in einem chinesischen Imbiss eine vietnamesische Familie erlebt, die dort das Essen zubereitet hat – das fand ich wirklich lecker, allerdings war es eher chinesische Küche. Thailändisch kenne ich bisher auch noch nicht, aber es ist ein großer Traum von mir, dieses Land einmal zu besuchen.

Neben asiatischem Essen schätze ich auch die russische Küche sehr. Ich selbst bin Russin und koche diese Gerichte gerne. Oft laden wir Nachbarn ein, und eigentlich allen hat es geschmeckt. das, was ihnen besonders gut schmeckt, bzw was am meisten gegessen wird, ist:

  • Schaschlik
  • Olivier Salat
  • Blini
  • Aladuschki

Ich hingegen bevorzuge am meisten die Suppen, wie zum Beispiel:

  • Borschtsch
  • Okroschka
  • Schtschi

Darüber hinaus mag ich auch gerne Pelmeni und Golubzi, eingelegte Salzmakrele, kaltgeräucherte Makrele (mit Salzkartoffeln, oder Kartoffelpüree). Ein Gericht, das vielen hier eher nicht zusagt, aber das ich sehr gern esse, ist Holodjez (eine Sülze, und das sagt einigen nicht zu). Es gibt noch ein paar tatarische (chebureki, Plow) oder georgische (Ojakhuri, Chinkali) Speisen die ich gerne koche.

Ich musste die russische Küche erst für mich entdecken, da meine Mutter damals lieber die europäische Küche kennenlernen wollte und deshalb diese traditionellen Gerichte sehr selten zubereitete und leider auch russisch mehr oder weniger komplett verbannte und es musste deutsch gesprochen werden (was denke ich dazu beigetragen hat, dass ich mich hier viel schneller eingelebt habe). Dennoch gab es diese Gerichte ab und zu, nur leider viel zu selten.

Die deutsche Küche nicht zu verbessen (wir lernten das damals sogar in der Schule):

Kartoffelsalat, Nudelsalat, Wurstsalat, Gurkensalat, Krautsalat, Eiersalat, Tomatensalat, Feldsalat, Rote Bete Salat, Radieschen Salat, Linsensalat (jeglichen Salat liebe ich), Schnitzel, Spätzle (selbst geschabt vom Brett!), Sauerbraten, Kartoffelsuppe, Kartoffelpuffer, Maultaschen, Sauerkraut, Schweinebraten und und und.

Die italienische Küche war neben der deutschen was wir früher am meisten gegessen haben, heute ist es bei mir recht abwechslungsreich.

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kein einfaches Thema wegen Geld! Wer zahlt das und wie viel usw. Kam bei uns nicht vor. Bisher bin ich alleine mit den Kindern in den Urlaub. Früher hatten meine Eltern nie gefragt, ob jemand mitkommen mag oder gar wohin wir fuhren. Nicht selten blieben wir einfach zuhause oder nahmen das Flugzeug, um die Familie zu besuchen.

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Warum wird immer die Forelle benutzt im Bayern bei Steckerlfisch?

Die Dorade, ein Meeresfisch aus dem Mittelmeerraum, gilt als einer der edelsten Speisefische Europas.

Ihr Fleisch ist fest, saftig und besitzt ein mildes, leicht salziges Aroma, das sich hervorragend mit mediterranen Zutaten wie Zitrone, Rosmarin und Olivenöl kombinieren lässt.

Im Gegensatz dazu stammt die Forelle aus Süßwasser und hat ein zarteres, aber auch empfindlicheres Fleisch mit einem erdigeren, manchmal modrigen Geschmack, der nicht jedem zusagt.

Ernährungsphysiologisch bietet die Dorade klare Vorteile: Sie enthält etwa 22 g hochwertiges Eiweiß pro 100 g, mit einem vollständigen Aminosäureprofil, das reich an Leucin, Lysin, Methionin und Valin ist – essenzielle Bausteine für Muskelaufbau und Zellregeneration.

Die Forelle liefert zwar ebenfalls rund 19,5–20 g Eiweiß, jedoch mit geringeren Mengen an Methionin und Omega-3-Fettsäuren.

Besonders hervorzuheben ist der Fettgehalt: Die Dorade enthält etwa 5–8 g Fett pro 100 g, davon ein hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die entzündungshemmend wirken und das Herz-Kreislauf-System sowie die Gehirnfunktion unterstützen.

Die Forelle ist zwar fettärmer (ca. 2,7 g Fett), bietet aber deutlich weniger dieser wertvollen Fettsäuren.

Auch in der Zubereitung zeigt sich die Dorade als vielseitiger: Sie eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten und Backen, bleibt dabei stabil und aromatisch.

Die Forelle hingegen ist empfindlicher, zerfällt leicht und verlangt sanftere Garmethoden wie Pochieren oder Räuchern.

Kulturell steht die Dorade für mediterrane Eleganz und wird seit der Antike als Delikatesse geschätzt – die Römer widmeten sie sogar der Liebesgöttin Aphrodite.

Die Forelle hingegen ist ein traditioneller Fisch der mitteleuropäischen Küche, beliebt in rustikalen Gerichten wie „Forelle Müllerin Art“.

Zusammengefasst: Die Dorade bietet mehr Geschmack, bessere Nährstoffe, höhere kulinarische Vielseitigkeit und kulturelle Raffinesse. Sie ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Beitrag zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.

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Ich mag eher die kaltgeräucherte Makrele. Die gibt es beim MixMarkt. Schmeckt lecker und ist gesund. Steckerlfisch ist nett, aber nicht ganz so meins.

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Ich bereite mir und meinen Kindern meist ein ausführlicheres Frühstück an den WOchenenden vor, bestehend aus Auswahl aus:

  • Orangensaft (frisch gepresst)
  • Apfelsaft
  • Cranberrysaft
  • oder selbstgemachten Saft
  • Wer will bekommt Eier (gekocht oder gebraten).
  • Semmeln/Brot vom Bäcker
  • Tee
  • Wurst/Käse haben wir stets als Auswahl
  • Joghurts (haben 2-3 Joghurteimer zur Auswahl, oder können Obst in Naturjoghurt rein und etwas Honig)
  • Marmeladen (Erdbeere/Beeren, oder andere selbstgemachte)
  • Frischkäse
  • Lachsscheiben
  • Pfannkuchen (Aladushki alternativ)
  • Geschnittenes Gemüse (Gurken, Tomatenscheiben, Salat, Kräuter)
  • Obst

Unter die Woche wird es etwas eingeschränkt, dann gibts keine Eier oder Pfannkuchen z.B. aber bis auf die sachen die man braten muss geht das doch sehr schnell und einfach! Jeder kann sich das nehmen oder machen was er will. Wir unterhalten uns, keiner schaut auf das Handy ist die Regel.

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