So übertriebenes Streben nach „cool sein“ oder halt beliebt zu sein.
Ich bin meiner Oma sehr dankbar.
Sie hat mich nicht nur in vielen Momenten aufgefangen, sondern auch geprägt. Sie hat mir den Glauben nähergebracht – nicht mit Druck, sondern auf eine Art, die mir gezeigt hat, dass man nicht alles im Leben allein tragen muss.
Durch sie habe ich viele Interessen entdeckt, die heute sehr wichtig für mich sind.Wir waren oft zusammen in der Oper, und das hat mein Interesse an Musik geweckt. So kam ich zur Violine. Auch das Schwimmen habe ich mit ihr entdeckt – es hat mit ein paar Nachmittagen im Schwimmbad angefangen und ist jetzt größte Leidenschaft .Ich war in Vereinen, bin ein paar Wettkämpfe geschwommen – es war ein wichtiger Teil meines Alltags und auch eine Art, den Kopf freizubekommen.
Als ich noch jünger war und es bei meinen Eltern oft Streit gab, war sie die Person, die mir Ruhe gegeben hat. Sie hat mich zu sich geholt, ohne viele Fragen, einfach da gewesen. Sie hat mir auch Dinge beigebracht, über die man sonst selten offen redet – wie man mit Menschen umgeht, die einem nicht guttun, oder wie man sich selbst treu bleibt, auch wenn es schwierig wird.
Seit mein Opa vorletztes Jahr gestorben ist, ist vieles anders. Sie ist stiller geworden, trauriger. Und auch ich habe mit dem Schwimmen aufgehört. Aber das, was sie mir mitgegeben hat – an Werten, an Kraft, an Erinnerungen – bleibt. Und dafür bin ich ihr mehr als dankbar.
jaaa,ich liebe essss
Gefühle zulassen, aber nicht darin ertrinken.
Mal weinen, mal lachen – beides darf und muss sogar sein sein.Und wenn ich’s nicht alleine raus schaffe rede ich mit jemandem, der zuhört,wo ich denke die Person würde mich am besten verstehen, ohne direkt Lösungen zu suchen.Einfach um für einen kurzen Augenblick loszulassen und vllt je nach Situation aber z.B dem „anschließen“ mit einer Person etwas näher zu kommen.
Wow. ohh doch diese Gedicht ist so guuttt (anders als du denkst.)Ich weis nicht so ganz ob ich das Gedicht „schön“ finden soll, natürlich hast du es so krass geschrieben. Dieses Gedicht berührt mich so sehr.Aber mir macht es eher Angst, du hast meinen vollen Respekt wie gut du diese Emotionen ausdrücken kannst. Aber diesen Respekt hattest du letztes Jahr für mein Gedicht :)) auch schon. Ich mach mir irgendwie sorgen geht es dir gut? Ich bin für dich da auch wenn es manchmal nicht so rüber kommt aber ich weis nicht wie ich es zeigen kann (vllt Nerv ich manchmal dabei bisschen)aber Fakt ist,bei jeder Strophe die ich gelesen hab, hab ich mehr Gänsehaut bekommen..Du sprichst Gefühle aus, die viele kennen, aber kaum jemand so beschreibt.Ich finde es so bedruckend (ehrlich),dass du das in Worte gefasst hast. Habe dich lieb <3
Hey, danke für deinen Mut, so offen zu schreiben. Auch wenn du denkst, du übertreibst oder „jung und dumm“ bist – ganz ehrlich: Das, was du fühlst, ist real und verdient ernst genommen zu werden.
Du stehst gerade unter einem riesigen Druck – Schule, Familie, Selbstzweifel, keine Motivation, das Gefühl, alles sei kaputt. Und trotzdem willst du einen Neuanfang. Das zeigt, dass du noch Hoffnung hast, auch wenn sie gerade klein wirkt. Das ist stark.
Ein Neuanfang muss nicht bedeuten, dass du sofort komplett wer anders wirst oder irgendwohin abhaust. Es kann ganz klein anfangen:
• Rede mit jemandem, dem du halbwegs vertraust. Schulsozialarbeiter, Vertrauenslehrer oder vllt deinem besten Freund. Du musst da nicht allein durch.
• Schreib dir alles von der Seele, wie du’s hier auch schon gemacht hast. Das hilft oft mehr, als man denkt.
• Mach dir klar: Du bist nicht deine Noten, nicht deine Familie, nicht deine Vergangenheit. Du bist jemand mit Schmerz, aber auch mit der Fähigkeit, daraus was Neues zu machen.
• Fang bei einem einzigen Mini-Schritt an. Nicht “mein ganzes Leben muss anders werden”, sondern sowas wie: “Heute steh ich auf, putz mir die Zähne und mach mein Bett.” Klingt klein, ist aber ein Anfang.
Und was wichtig ist: Du bist 14. Du bist nicht fertig. Du bist in einer schweren Phase, aber sie definiert nicht dein ganzes Leben. Du kannst aus dem rauswachsen, Schritt für Schritt. Es braucht Zeit. Es darf wehtun. Aber es ist möglich.
Du bist nicht allein. Auch wenn’s sich oft so anfühlt.<3
Psychisch krank zu sein bedeutet nicht einfach, mal traurig oder gestresst zu sein – es geht darum, wenn Denken, Fühlen oder Verhalten über längere Zeit stark beeinträchtigt sind und man im Alltag, in Beziehungen oder im eigenen Wohlbefinden spürbare Probleme hat.
Typische Anzeichen könnten sein:
- Anhaltende Niedergeschlagenheit, Angst oder Gereiztheit
- Rückzug, Schlafprobleme, Antriebslosigkeit
- Starke Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe
- Zwangsgedanken, Realitätsverlust, Halluzinationen
- Gedanken, sich selbst oder anderen etwas anzutun
Ob man gefährlich für sich oder andere werden kann, hängt davon ab, ob man Impulse nicht mehr kontrollieren kann – z. B. bei starken Suizidgedanken, Fremdgefährdung, Wahnvorstellungen oder emotionalen Ausbrüchen.
Ich glaube, ich bin so ein Zwischending. Manchmal wünsche ich mir, dass jemand merkt, wie es mir geht – ohne dass ich es sagen muss. Einfach dieses Gefühl, gesehen zu werden, verstanden zu werden, ohne sich erklären zu müssen. Aber gleichzeitig habe ich oft das Gefühl, dass ich andere nicht belasten will. Dass meine Probleme „zu viel“ sein könnten.
Es ist irgendwie ein innerer Konflikt: Man will Hilfe, aber hat Angst, darum zu bitten. Will Nähe, aber schiebt Menschen weg.Wenn jemand aufmerksam ist und behutsam fragt, tut das gut – aber ich erwarte es nicht.Am meisten schätze ich Menschen, die einfach da sind, ohne zu drängen. Die sagen: „Wenn du reden willst, ich bin hier.“ Das ist für mich das größte Geschenk.
Ich würde mich immer für Ehrlichkeit entscheiden. Auch wenn’s manchmal unangenehm ist, finde ich, dass echte Worte einfach mehr bedeuten als nur nett rüberzukommen. Manchmal ist die Wahrheit hart, aber sie zeigt, dass du echt bist. Und wer damit umgehen kann, bleibt auch.Sympathisch sein ist schön, keine Frage – aber wenn’s nur Fassade ist, bringt es auf Dauer nichts. Ehrlich sein heißt, sich nicht zu verstellen. Und ich glaube, genau das macht am Ende auch sympathisch – nur eben auf eine tiefere Art.
Was ich am meisten bereue? Dass ich so lange versucht habe, jemand zu sein, der ich gar nicht bin – nur um dazuzugehören. Ich habe mich selbst oft hinten angestellt, meine Bedürfnisse ignoriert, nur um anderen zu gefallen. Ich habe so viele Chancen verpasst, weil ich Angst hatte, nicht gut genug zu sein. Wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich lernen, früher für mich selbst einzustehen.Und nicht erst wenn es weh tut.Heute weiß ich: Sich selbst treu zu bleiben ist das Wertvollste, was man tun kann.
gemein Finde ich dass nicht,klar Missverständnisse können passieren, ich finde eher dass du dir was ausdenkst naja um dich bei ihm zu entschuldigen oder halt eher um ihm was zurück zu geben weil 7h fahrt sind anstrengend und bestimmt auch nicht billig. Deswegen und dann bekommt er nicht mal „dass“ warum er da war oder halt eine „Belohnung“ dafür.
klingt echt unangenehm. Könnte vielleicht an einer Art Reflux oder einer leichten Schleimhautschwellung im Rachen liegen? Manchmal rutscht im Liegen Magensäure leicht hoch, auch wenn man sonst keine Magenprobleme hat.
Dass es besser wird, wenn du den Kopf höher lagerst, spricht irgendwie dafür.
Würde das auf jeden Fall ärztlich abklären lassen, sicher ist sicher.
Ist natürlich nie schön, aber ich versuche, es nicht persönlich zu nehmen.
Wenn jemand den Kontakt abbrechen will, dann passt es vielleicht einfach nicht mehr.
Am Ende ist es besser, als sich krampfhaft an etwas festzuhalten, was nicht mehr echt ist.
Nicht schlimm.
Ich glaube, ich würde versuchen, die Welt gerechter zu machen. Vielleicht würde ich Gesetze ändern, die extreme Armut und Ungleichheit bekämpfen, damit jeder eine faire Chance hat – egal, wo und wie ich wiedergeboren werde. Dinge wie Bildung, Gesundheit und Grundrechte müssten für alle zugänglich sein.
Ganz ehrlich: Einfach alles so zu lassen und zu hoffen, dass ich Glück habe, wäre mir zu riskant.
Ich würde auf jeden Fall versuchen, die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es für alle besser wird – und damit auch für mein zukünftiges Ich.
Auf meine (engen) Freunde:)
Mach dir deswegen keinen Kopf, die meisten schicken einfach einen „schwarzen snap“ oder einen snap von der Wand um die Flammen zu halten. Ich denke nicht dass er mit dem „schwarzen snap“ explizit dich meinte sondern eher dass er das eher als „roundsnap“ also an alle geschickt hat.
Für mich aufjedenfall gepflegte Hände (weis nicht wieso) :) und die Haare also dass die Haare vllt ein bisschen in Form sind haha.
Ich bin zwar ein Mädchen,aber ich weiß aus Erfahrung und von vielen jungs die ich kenne,dass sie auch Gefühle haben und auch manchmal denken dass sie zu aufdringlich sind oder einfach Angst haben. Also schreib ihm einfach.
ich würde ihn ansprechen. Oder eher auf das Thema (diesen Repost)eingehen.Nur reden kann eigentlich nicht schief gehen also ohne dass du z.B verletzt wirst.Wenn er dir erzählt wie er dieses Video meinte und ob er es so meinte wie du denkst weist du vllt mehr und dann kannst du immernoch entscheiden ob du es lassen solltest oder eher mehr mit ihm reden oder schreiben kannst :)