Ich habe einen blauen Gasbehälter, es ist Butangas, auch Campinggaz. Ist für diese Arbeiten völlig ungeeignet. Schau Dir im Google die Brenner an. Am besten ist die rote Propangasflasche, dafür gibt es einen Brenner mit Stiel und Schlauch. Die rote Flasch ist eine Leihflasche und den TÜV macht der Händler auf seine Kosten. Um die Knochensteine im Hof von Unkraut zu befreien-SUPER!   Da die Flamme größer ist als bei blau, muß man im Garten etwas aufpassen. Die graue Flasche ist nicht empfehlendswert, den sie ist Dein Eigentum und Du mußt damit zum TÜV und selbst bezahlen.

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Auch ich hatte das gleiche Problem, ich habe mir die App "Komoot" heruntergeladen. Wenn ich in einem mir fremden Wald loslaufe, zeigt mir die App, die genaue von mir gelaufene Strecke an. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gehe ich zu der angezeigten  roten Linie, die mich zu meinem Auto führt. Echt super.

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Piment d' Espelette.

Dieser Chili ist eine Spezialität aus dem französischen Teil des Baskenlandes. Geschmacklich milder als Cayenne, jedoch aromatischer als dieser.

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Grenzabstände in Baden-Württemberg

Bei der Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und anderen Gehölzen sind folgende Grenzabstände einzuhalten:

Großwüchsige Bäume 8,00 m Mittelgroße und schmale Bäume 4,00 m Mittelstarke Obstbäume über 4,00 m Wuchshöhe 3,00 m schwach wachsende Bäume bis 4,00 m Wuchshöhe 2,00 m Stäucher über 1,80 m Höhe 2,00 m Sträucher bis 1,80 m Höhe 0,50 m Hecken bis 1,80 m Höhe 0,50 m Hecken über 1,80 m Höhe 0,50 m + Mehrhöhe über 1,80 m

Ich habe vor ca. 20 Jahren so eine Weide in der Blumenvase gezogen, ist heute so hoch wie ein Zwei-Familienhaus. Ich wäre froh, wenn ich sie schon los wäre. 

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Die besten Kartoffel wachsen auf diesem Boden. Rasen im Spätherbst umschoren, im Frühjahr Kartoffel stecken. Nach der Ernte mit dem Rechen alles schön einebnen und dann Rasensamen einsehen. Ergebnis: gute Kartoffeln und dann schöner Rasen.

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Nimm im Spätherbst einen Spaten und schore Deinen Boden um. Steche ca. 10 cm starke Erdscheiben ab und lege sie um. Der Frost macht dann die Erde wunderbar krümelig. Im Frühjahr wenn der Boden abgetrocknet ist holst Du Deine Fräse und bearbeitest Deinen Boden, dann bekommst Du eine wunderbare Erde zum Bepflanzen. Da es sogenannter Neubruch ist, solltest Du im Frühjahr nach dem Fräsen unbedingt Kartoffel legen, sie werden richtig groß. Das nächste Jahr kannst Du pflanzen was du willst. aber immer im Spätherbst umschoren, dann im Frühjahr fräsen. Ich mache dies schon 35 Jahre. Viel Erfolg

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Hol Dir einen neuen Deckel für den Benzintank.

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Setzte in Euer Gemeindeblatt/Ortsblatt Wochenblatt (Zeitung) eine Annonce mit folgende Text " suche kleineren Garten auf Pflegebasis zu pachten", oder schaue, ob bereits ein älteres Ehepaar so einen Pächter sucht. Ich habe ein 10 Ar Grundstück, bin 66 Jahre alt und mir fällt es jedes Jahr schwerer es zu pflegen. Daher werde ich in ca. 3-4 Jahren mir einen Pächter suchen, der mir 1/4 des laufenden Obstertrages kostenlos abgibt. Das Bäume schneiden bringe ich ihm bei. All meine Gartengeräte und Gartenhaus stehen ihm zur Verfügung. So etwas mußt Du suchen und Du wirst es finden, denn es gibt in den nächsten Jahren immer mehr ältere Gartenbesitzer, die ihr Grundstück nicht verkaufen wollen, aber es pflegen lassen müssen.

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Zuerst alles eben machen, alle Büsche, wilde Brombeeren usw. entfernen (lassen). Den Boden vor dem Winter umschoren lassen und einmal überall Kartoffel stecken, ergibt einen sehr guten Ertrag und guten Boden. Anschließend Gras einsehen. Im Jahr darauf würde ich halbhohe Obstbäume wie Apfel, Birne, Zwetschge Sauerkirsche pflanzen. Als Beerensträucher wären Johannisbeeren, Stachelbeeren und die Kiwi "WEIKI". Sie gibt einen schönen Sichtschutz, braucht nicht geschnitten oder gespritzt werden. Dieser Garten wäre pflegefreundlich und es gäbe auch immer etwas zum Ernten. Wenn es kein Landschaftsschutzgebiet ist könnte auch ein Geräteschuppen aufgestellt werden. All dies wäre jedenfalls besser, als immer jährlich alles (mindestens) einmal mähen.

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Warte bis November, Dezember bis der Boden gut durchgefeuchtet ist. Dann kannst Du die benötigte Fläche ordendlich umgraben, Scholle für Scholle. Der Winter sorgt für einen guten Boden. Im Frühjahr, bei bereits abgetrocknetem Boden, kannst Du nun die Gartenfräse einsetzen. Falls der Boden sehr fest und lehmig ist, solltest Du Flußsand mit einarbeiten.
Es gibt eine wunderschöne Erde. Ich fräse mein Gemüsebeet jedes Jahr um.

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Mache den Drucktest. Er darf bei Druck nur leicht nachgeben. Ernte und probiere ihn, jetzt merkst du ob du weiter ernten kannst.

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Schneckenkorn!! Ich habe in den letzten 25 Jahren alles probiert, nichts ist besser. Wenn eine Wiese als Nachbargrundstück grenzt, werden immer genügend Nacktschnecken da sein. Beim Ausstreuen des Schneckenkorns auch den Rendstreifen des Nachbarn nicht vergessen, denn sonst kommen sie alle zu Ihnen zum Vesper. Viel Glück.

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Stell dich nicht so an, was glaubst Du mit was Dein gekaiuftes Gemüse gedüngt wurde. Richtig angewendet ist es super. nicht nach dem Motto "viel hilft viel". Mein Gemüse bekommt zum Start Blaukorrn, dann einen Organischen mit Horn- und Knochenmehl. Dieses Gemüse schmeckt super. Kippe Deine Erde im Garten in eine Ecke und lass sie bis nach dem Sommer ruhen. Danach ist der Mineraldünger vom Regen wieder ausgewaschen. Lies einmal ein gutes Gartenbuch, dort wird Dir der Unterschied von Mineraldünger und Biologischer Dünger beschrieben. Der Mineraldünger hat den Vorteil, er wirkt sofort, der Organische Dünger viel später.

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Ich habe mir gelöcherte Kunststoff-Obstkistchen (blaue Champignons-, auch Ackersalat-Transportkisstchen) vor Jahren besorgt. Mann kann auch kleine Karton-Obstkisten mit den ca. Maßen 40 x 30 x 10 cm im Supermarkt besorgen. Darin verteile ich meine Nüsse höchstens zweilagig und stelle sie auf den Balkon in die Sonne. Das mache ich 3 Tage, dann stehen die Kistchen gestapelte im ehemaligen Kinderzimmer. Je nach Bedarf werden die Nüsse geknackt. Habe sie auch schon einmal alle geknackt und luftdicht vakumiert, was allerdings nicht so gut war. Sie wurden bald ranzig. So habe ich schon über 20 Jahre immer gute Walnüsse, die bis zum kommemden Sommer verbraucht werden.

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