Ich habe eine sehr alte LPI Prüfung mal komplett gemacht als ich meine Ausbildung als Fachinformatiker angefangen habe. Dies war aber eher auf Wunsch meines Ausbilders und kein echtes Prüfungsszenario. Daher kann ich natürlich nicht sagen ob ein richtiger Prüfer mit meiner Leistung genauso zufrieden gewesen wäre wie mein Ausbilder.

Ich hatte es geschafft größtenteils gut abzuschneiden weil ich schon seit 2 Jahren davor Linux als mein Hauptbetriebssystem verwendet habe. (Das war aber natürlich ein glücklicher Zufall) So war ich gezwungen mir viele der Basics welche angefragt wurden vorher anzueignen.

Allerdings ist natürlich jede Linux Nutzungsgeschichte sehr individuell wesshalb man nie alles wissen kann nur weil man es im Alltag verwendet.

Daher mein Tipp, es versuchen als Betriebssystem im Alltag zu verwenden. Wenn dafür natürlich noch genug Zeit vor der Prüfung ist versteht sich.

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Die Virtualisierungs Software ist grundsätzlich (meines Wissens nach) unbedenklich. Es hängt davon ab was man in der Software macht.

Wenn man zum Beispiel in einer VM mit Netzwerk Verbindung und Zugriff auf das eigene Dateisystem einen Virus laufen lässt könnte der eventuell ausbrechen.

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Enlightenment 16 (oder 13) ist alt und retro auf eine schöne Art und Weise.

Ansonsten LainVM (aka LainOS) ist ein "Window Manager" (eher Theme für den Blackbox VM) das an den gleichnamigen Anime angelehnt war. Der Entwickler hatte große Visionen. Kam aber soweit ich weiß seit 2005 nichts mehr.

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Probiere folgendes:

1. Wird deine Soundkarte in ALSA Mixer angezeigt? ("alsamixer" ins Terminal eingeben)

2. Installiere das Paket alsa-firmware oder firmware-alsa

3. Was sagt der Befehl "systemctl status pulseaudio.socket"?

4. Was sagt Befehl"systemctl status pulseaudio"?

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Die Elive Linux Distribution

https://elivecd.org

Die Versionen 1.0 (sehr alt) & 2.0 sind perfekt für Rechner aus diesem Jahr ausgelegt.

Benötigen nur so 256MB RAM und popel Prozessor und Grafikkarte reichen ebenfalls aus.

Desktop sieht sehr schön aus. So lässt sich das Gerät für Basis Arbeit/Multimedia und Ganz wenig Webbrowsen wieder nutzen.

Wenn deine Hardware das hergibt kannst du auch die Version 3.0 probieren. Mit dieser kannst du alles oben genannte machen sowie auch gut im Internet surfen. Software ist etwas neuer.

Aber egal welche du wählst sollte einem bei einem älteren Betriebssystem immer die Sicherheitslücken bewusst sein.

Beispiel Video der Version 1.0:

https://youtu.be/x_bA-ULxK90?si=VXGctMRxb6NhqZ3C

Beispiel Video der Version 3.0:

https://youtu.be/QPhwmpmNfio?si=L7m37fC0-XVOIgN8

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Hat sie dich wirklich nicht blockiert? Ich würde mal versuchen:

Sag deinem Kollegen er soll über die teilen Funktion dir einen Link (URL) von ihrem Profil schicken. Dies würde ich dann mal versuchen aufzurufen im Webbrowser. (Wohlgemerkt, dein Instagram Konto sollte nicht angemeldet sein im Webbrowser). Wenn dies dann geht, versuche es nochmal, nur diesmal mit angemeldeten Konto. Wenn es dann wieder verschwunden ist, ist definitiv etwas Faul.

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https://wiki.archlinux.org/title/Logitech_Racing_Wheel

Das könnte dir vielleicht weiterhelfen. Ist zwar ein Arch Linux Artikel aber gilt genauso für Ubuntu. Im besten Fall musst du nicht mal etwas einstellen und kannst direkt loslegen.

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Lass mich raten, du hast wie ich damals das Video von SomeOrdinaryGamers gesehen und warst direkt angefixt wie ich das auszuprobieren? Grundsätzlich ist die Liste der unterstützten AMD Grafikkarten von Monterey wahrscheinlich nicht sonderlich lang da Apple ja immer mehr zu seinen eigenen M1 Chips geht. Daher müsstest du wahrscheinlich mal in den einschlägigen Foren nach Kompatibilitätslisten schauen und nachsehen ob deine Karte da drauf ist.

Die Karte sollte auch kompatibel sein, da das System sonst sehr langsam läuft und kaum Nutzbar ist.

Bezüglich des Passthrough's an sich wirst du wahrscheinlich auch Probleme bekommen auf Linux. Dein Mainboard muss sehr gute IOMMU Kompatibilität haben und der Kernel sollte die IOMMU Gruppen gut trennen, so das nur die AMD Karte in ihrer Gruppe ist. Dies war bei mir natürlich nicht der Fall gewesen. Daher musste ich mir ein ACS Patch für meinen Kernel installieren, dies schlug Fehl und ich hab mir mein System zerschossen.

Es muss einem wirklich die Mühe wert sein und Glück muss man haben.

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Unterschiede & Vorteile:

Der Snapstore installiert jedes Programm in einem isolierten Container. Vorteile sind hier das alle Abhängigkeiten im Container mit drin sind, daher eigentlich sehr unwahrscheinlich Fehler aufgrund fehlender Libarys zu haben (sorgt aber für höheren Speicherplatz Verbrauch). Auch ist es sicherer aufgrund der isolierten Container. Allerdings sind Snaps recht langsam, wesshalb ich sie für den Desktop Betrieb nicht empfehlen kann, eher für Server Einsatzzwecke (dafür waren sie auch eigentlich gedacht).

Command Line ist meiner Meinung nach der beste Weg. Man hat zwar manchmal Fehler aufgrund fehlender Sachen, allerdings spart man so Speicherplatz und die Programme sind schneller als über Snap. Auch gibt es keine Probleme die sonst durch die isolierten Container passieren könnten. Zum Beispiel könnte Discord wenn es im Snap läuft, nicht erkennen was du gerade spielst, da es kein Zugriff auf Sachen außerhalb des Containers hat. (Oder es keine eingestellte Ausnahme gibt)

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Ist auch nicht möglich. Das Spiel Valorant an sich, ohne Anti-Cheat (Vanguard) funktioniert wahrscheinlich ohne Probleme, allerdings ist das Anti-Cheat nicht über WINE lauffähig. Dieses startet entweder gar nicht (da es einen Windows Kernel zum funktionieren braucht) oder findet nicht das was es will. Daher wird man bei solchen Spielen (selbst wenn man sie gestartet bekommt, Paladins ist so ein Beispiel) direkt wieder rausgeworfen, sobald das Spiel merkt dass das Anti-Cheat nicht läuft.

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Wenn es einen Grund gibt das verdächtige Programm trotzdem herunterzuladen ist eine VM wahrscheinlich wirklich die beste Option. Allerdings am besten ohne Internet Verbindung oder sonstige Dateifreigabe auf deinen Rechner, solltest du eine solche eingerichtet haben. Auch würde ich die Kiste danach sicherheitshalber löschen.

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Mit:

sudo pacman -S nvidia lib32-nvidia-utils

Installierst du den neusten NVIDIA Treiber, da Arch immer die neusten Pakete hat, sollte dies auch Version 470 sein, sofern für Linux verfügbar.

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Hab in einem der neusten Videos des YouTubers Hardwaredealz gehört das sehr viel an Software Probleme damit hat. Am besten konnte es wohl noch die AMD eigene Windows Software, und selbst die konnte einem nur in Anteilen zeigen wie viel thermischen "Spielraum" man noch hat, und keine genaue Zahl.

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Beide Hersteller kannst du nehmen. Allerdings hast du bei AMD auf Linux 2 große Vorteile.

  1. Die Treiber befinden sich im Linux Kernel, was die händische Installation spart. Einfach das Linux deiner Wahl installieren und die Treiber sind bereits da
  2. Performance ist besser als bei NVIDIA Karten, zumindest fühlte sich das für mich so an. Gerade bei Spielen wie Cyberpunk 2077 hatte ich mit AMD deutlich bessere Leistung.

NVIDIA Treiber wiederum musst du selbst installieren, was je nach System der pure Horror sein kann. Versuch zum Beispiel mal einen NVIDIA Treiber auf Gentoo oder Slackware zu installieren, viel Glück. Bei Ubuntu oder ähnlichen Systemen geht dies in der Regel aber einfach ohne Probleme. Obwohl ich auch hier schon Probleme hatte.

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