Insbesondere Transfrauen, die vorher mal Männer waren? 

waren sie nie. Lass deinen Unsinn mal stecken.

warum man rumlaufen muss wie eine Dragqeen und Jahrelang wartet, bis man die Geschlechtsangleichung macht, obwohl man sich doch angeblich sicher ist das man ins falsche Geschlecht hinein geboren wurde.

Macht keiner. Nur weil du offensichtlich nicht fähig bist, eine Frau richtig zu lesen. Wurde man nicht. Also auch Schwachsinn.

Die Rede ist hier auch nicht von Transleuten die sich wirklich als das andere Geschlecht identifizieren und in den falschen Körper geboren wurden, 

tut keiner und wurde keiner.

Erstmal vernünftig belesen und bilden, bevor man solchen Nonsens schreibt.

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Gar nicht, weil die meisten Frauen heterosexuell sind und daher nicht auf Frauen stehen - auch nicht auf solche, die so tun als seien sie Männer.

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Ist das transphob?

Ich hatte einmal eine Diskussion mit einer Transperson, die behauptet, ich sei transphob und ein rechter Nationalsozialist, da ich eine andere Meinung über die Wirklichkeit ihres Geschlechts hatte.

Das war eine Transfrau, also ein biologischer Mann, dessen Geschlechtsidentität weiblich ist. Damit habe ich auch kein Problem und ich leugne diese Geschlechtsidentität auch nicht. Ich bin auch völlig okay damit, wenn man das auslebt, sich so fühlt, sich so benimmt und sich so anzieht.

Nur habe ich eine andere Meinung, wenn Leute sagen, dass das objektive Geschlecht einer Transfrau auch wirklich Frau ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass ein Mensch sein Geschlecht objektiv ändern kann.

Beispielsweise betrachte ich ein Geschlecht nur auf biologischer Ebene. Es gibt Leute, auch Wissenschaftler, die da differenzieren zwischen sozialem, kulturellem und biologischem Geschlecht. Das kann man machen, aber man kann die Existenz eines sozialen Geschlechts unmöglich nachweisen, weshalb ich diese Differenzierungen nur ungern mache. Ich bleibe da eher objektiv und halte mich an das, was messbar ist, und das ist eben bis dato nur das biologische Geschlecht.

Ich kann nicht verstehen, inwiefern das jemanden zu einem diskriminierenden (transphoben) Menschen macht. Es ist lediglich eine andere Betrachtung des Geschlechts, welche legitim ist und niemanden diskriminiert.

Dabei spricht das AGG nicht von Diskriminierung, sondern von Benachteiligung, da nicht jede unterschiedliche Handlung, die einen Nachteil zur Folge hat, diskriminierend sein muss. Das Gesetz schützt Menschen, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität im Arbeitsleben oder bei Alltagsgeschäften benachteiligt werden. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Diskriminierung.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/was-ist-diskriminierung/was-ist-diskriminierung-node.html

Ich sehe in meiner Meinung weder eine Benachteiligung von Transpersonen, noch eine andere Form der "Abwertung".

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Deine "Meinung" widerspricht nunmal den Fakten, schließlich gibt es sowas wie "Geschlechtsidentität" nicht. Es gibt Geschlecht, mit dem man geboren wird und damit fertig.

Das war eine Transfrau, also ein biologischer Mann, dessen Geschlechtsidentität weiblich ist.

Wenn du ihr das so gesagt hast, ist das kein Wunder. Schließlich handelt es sich faktisch um eine geborene, biologische Frau.

"Rechter Nazi" ist definitiv übertrieben, da stimme ich dir zu, aber faktisch bist du nunmal im Unrecht. Damit musst du leben.

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Ich lehne das Urteil ab.

Bei der Geburt wird willkürlich ein Geschlecht zugewiesen, diese Zuweisung ist vollkommen unbedeutend und irrelevant. Von Bedeutung ist einzig und allein das angeborene Geschlecht und Ausschließlich jenes ist im Alltag und im Leben von Belang.

Dieses Urteil ist ganz klar eine Unterdrückung von Frauen, wenn geborene Frauen jetzt zugunsten von "Cisfrauen" benachteiligt werden sollen!

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Falsch, biologisch gibt es gar keines, da kein biologisches Geschlecht existiert.

Und Geschlechter gibt es so viele wie immer schon: unzählige

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Von zwei Parteien: ja, definitiv, da diese auch etwas dafür tun. Der Rest: nein.

Geht’s voran

nicht wirklich, wenn man bedenkt, welche Art "Selbstbestimmungsgesetz" 2024 verabschiedet wurde, dessen einziger Fortschritt die Abschaffung von Zwangsbegutachtungen ist. Der Rest, wie etwa 3-monatige Wartezeit, die Hausrechtsklausel und der Absatz zum Spannungsfall sind gegenüber dem TSG Rückschritte.

Auch die Klausel, dass Angehörige nicht an das Offenbarungsverbot gebunden sind, ist absolut untauglich und gehört gestrichen.

Es fehlt noch immer

- Ein vernünftiges SELBSTBESTIMMUNGSgesetz, welches eher den Titel "Gesetz zur Berichtigung eines falsch zugewiesenen Geschlechts" tragen sollte

- die Reform des Abstammungsrechts. Abstammung muss korrekt und wahrheitsgemäß beurkundet sein und darf nicht - wie momentan der Fall - im Widerspruch zur Realität stehen

- eine umfassende Anerkennung aller Geschlechter wie sie zB im DGTI Ausweis möglich ist

- ein Verbot gegen Verbreitung und/oder Unterstützung cissexueller Propaganda, insbesondere in staatlichen Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten, etc)

- Ein Verbot gegen Förderung und Verbreitung der "zwei-Geschlechter"-Ideologie gegenüber Minderjährigen und schutzbedürftigen Kindern, sowie Beeinflussung selbiger durch Falschdarstellungen

Die Sonderwünsche und Gefühle einer Mehrheit dürfen nicht über den Bedürfnissen und dem Schutz der Minderheit stehen.

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Bisher ist mehr als genug passiert.

Frauen sollen in Männergefängnisse verlegt werden. Frauen sollen aus sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen werden.

Es soll nur mehr möglich sein, zwei Geschlechter eintragen lassen zu können, alle anderen werden völlig ignoriert.

Der Zugang zu lebenswichtigen Gesundheitsversorgungen soll eingeschränkt werden und Menschen (Lehrer*innen etc) für das Aussprechen und benennen der Realität unter Strafe gestellt.

Das ist nur noch Irrsinn und zum Glück sind inzwischen einige Dekrete gerichtlich ausgesetzt und blockiert. Gut so!

Die alten Dekrete von Biden sollten sowieso vollumfänglich wiederhergestellt werden. Das war wenigstens ein Präsident, der dieser ganzen Propaganda ein Ende gesetzt hat! Auch wenn ich seine Gründe für den Rückzug aus dem Wahlkampf nachvollziehen kann, für die amerikanische Politik ist es ein grosser Verlust!

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Inzwischen wurden diese realitätsfremden Dekrete zum Glück gestoppt und ausgesetzt.

Geachlechtsumwandlung wird nicht gefördert, weil es das nicht gibt, folglich schießt er sich nur ein Eigentor.

Jegliche Förderung, die eine zwei-Geschlechter-Ideologie fördert, sollte eingestellt werden und Kindern stattdessen die Realität gelehrt.

Bidens Dekrete waren allesamt richtig und gehören auch in Deutschland Konsequent so umgesetzt.

Trump kann man knicken. Hat in einem politischen Amt nichts verloren.

Sollte man dies auch in Deutschland einführen, um Kinder zu schützen, die im Teenager-Alter oft dem Transitions-Trend nacheifern

Solch ein Trend existiert nicht. Und nein, in Deutschland gehören mehr Gesetze eingeführt, die die Rechte von trans Personen noch weiter ausbauen, etwa die offizielle Pflicht, alle Geschlechter in Papieren anzuerkennen oder die garantierte Kostenübernahme für Geschlechtsangleichungen und der garantierte Erhalt lebenswichtiger Medikamente.

Der Ciswahnsinn in Deutschland muss gestoppt und nicht gefördert werden. Die Lebensrealität und der Schutz von trans Personen stehen über cisideologischen Narrativen

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