Gar nichts, weil es sowas nicht gibt.

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Ein Mann sagt nicht er sei eine Frau, folglich macht der Satz keinen Sinn.

Weswegen wird hier eigentlich ständig nach uns Normalos gefragt? Es ist klar auf welche Toilette wir gehen. Wir kennen, Anders als Cismenschen unser Geschlecht.

Frag besser mal auf welche Toilette Cismenschen gehen sollten/müssen. Das ist sinnvoller.

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Es gibt keine erfundenen Geschlechter und es sind nur trans Frauen echte Frauen. "Cisfrauen" sind Männer und werden es immer bleiben

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Die Definition ist richtig

Korrekte Definition. Nur wer biologisch als Frau geboren wurde, ist eine Frau.

Das sollte es "Cisfrauen" Zukünftig unmöglich machen, in Frauenschutzräume einzudringen.

Großbritanniens Supreme Court spricht trans Frauen Frauenrechte ab

Nein, schließlich sind das biologisch geborene Frauen. "Cisfrauen" werden hier Korrekterweise zu dem erklärt, was sie sind, nämlich Männer.

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Ihr seid also zwei Männer.

Nun, sowohl du als auch dein Freund haben die Möglichkeit, euch von einer Frau schwängern zu lassen.

Miteinander könnt ihr logischerweise keine Kinder haben, da zwei Männer sich nicht selbst befruchten können. Ihr braucht eine Frau dazu.

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Nein, weder mit 22 noch irgendwann anders, weil man sein Geschlecht nicht ändern kann.

Du möchtest nicht gern eine Frau sein, du bist es und warst es auch schon immer.

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Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, 

Da sie es ist, braucht sie nichts zu offenbaren. Vielmehr ist der "Mann" verpflichtet, ihr vorher zu sagen, dass "er" kein richtiger, sondern ein Cisgender ist.

Die Offenbarungspflicht liegt immer auf Seite der Cismenschen und ist nicht Aufgabe von uns Normalen Frauen/Männern.

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Ja, das ist vollkommen normal. Dysphorie ist nicht immer gleich stark ausgeprägt und manchmal auch Situations- oder stimmungsabhängig (schlechte Stimmung = stärker/ gute Stimmung = weniger).

Du musst dir also keine Gedanken machen, das ist vollkommen normal.

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"Es gibt nur zwei Geschlechter"

"Geschlechtsumwandlung"

"War mal ein Mann/eine Frau"

"Ist im Körper einer Frau / im falschen Körper geboren"

"Ist biologisch..."

"Möchte eine Frau werden"

Diese Beispiel-Falschbehauptungen sind wohl die häufigsten, schließlich weiß jeder dass es Dutzende Geschlechter gibt, Keine "Geschlechtsumwandlung" existiert, man sein Geschlecht nicht ändern und daher früher nichts anderes gewesen sein kann, der Körper vom Geschlecht bestimmt wird und damit auch die Biologie definiert und niemand etwas werden möchte.

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Warum gilt LGBTQ+ für viele als 'toxisch', obwohl es oft nur einzelne Personen sind?

Hey,

mich würde mal eure Meinung zu was beschäftigen, was ich in letzter Zeit öfter beobachte – und gerade selbst erlebt habe.

Ich bin selbst Teil der LGBTQ+ Community (Bi) und finde es schade, dass viele Heteros (und leider auch manche Queers) das Ganze oft als „toxisch“ bezeichnen. Dabei sind es meistens nur Einzelpersonen, die extrem auffallen – aber der Ruf bleibt an uns allen hängen.

Ein Beispiel:

Ich habe heute eine Freundschaftsanfrage abgelehnt (wie man das halt manchmal macht, wenn man nicht jeden Fremden annimmt). Direkt danach kam sowas wie:

„Voll krass, dass du was gegen Femboys hast“
„Weil du mich abgelehnt hast“
„Dann bin ich dir wohl zu unmännlich ok“
„Sorry, dass ich nicht wie die Typen bin, die du sonst willst“

Ich habe dann sachlich erklärt, dass es einfach nichts Persönliches war – trotzdem wurde es weiter emotional aufgeladen. Erst kam der Vorwurf von Intoleranz, dann ein Witz, dann plötzlich die Bitte:

„Kannst du der Person vielleicht fragen, was ich gegen Intoleranz im Alltag machen kann?“ 🥺

Am Ende wurde es wieder ins Ironische gezogen mit der Antwort auf meine Nachricht: („Ich mag das eigentlich gar nicht durchlesen, Süßer, ist das ok?“). Das ist kein echtes Gespräch, das ist emotionale Spielerei.

Solche Menschen schaden der Community, weil sie mit ihrer Unsicherheit oder ihrem Ego andere angreifen, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen – und das wird dann als „typisch LGBTQ+“ wahrgenommen. Dabei verhalten sich die allermeisten queeren Menschen absolut respektvoll und normal.

Wie seht ihr das? Habt ihr sowas auch erlebt – von welcher Seite auch immer? Und wie können wir verhindern, dass das Bild von LGBTQ+ durch solche Einzelfälle verzerrt wird?

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T, also Trans, ist vollkommen normal und ich habe noch nie derartiges erlebt. Zu "LGB" kann ich nichts sagen, weil ich damit nichts mehr zu tun habe, seit darunter auch Cismenschen gezählt werden, die sich dann als "schwul" oder "lesbisch" verkaufen, obwohl sie eigentlich hetero sind.

Schließlich können nur echte Männer schwul und nur echte Frauen lesbisch sein. Girlfags, Guydykes und andere nonbinary Personen natürlich ausgenommen.

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