Nein, generell nicht

ca 97% der ehemaligen Interessieren mich nicht

bei 4 weiß ich das sie verheiratet sind und Kinder haben bzw was sie beruflich machen.

2 sind bereits verstorben, einer bei einem Unfall, einer an Krebs

bin froh das ich von einigen ehemaligen Mitschülern nie wieder was gehört und gesehen habe

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ist bei vielen Deutschen so

kommt aber auch bisschen drauf an was du bestellt hast

würden wir (hypothetisch) ein Date haben und du würdest dir ein teures Essen und eventuell noch ne eine teure Flasche Wein bestellen, würde ich das auch nicht allein bezahlen wollen

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kommt auf das Date drauf an

geht man in ein Cafe oder in eine Bar was trinken, kann man das als Mann durchaus übernehmen, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone

macht man aber was größeres

z.b Kino,Zoo oder eventuell sogar ein Konzert, danach noch was zusammen Trinken oder Essen gehen und dann noch die Taxi fahrt nachhause damit sie sicher nach hause kommt?

da ist es durchaus Fair wenn man das teilt

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich kritisiere die Entscheidung, weil...

wir haben nichts geschafft

Massenunterkünfte mit teils unzumutbaren Zuständen

fehlende bezahlbare Wohnungen und genau deswegen leben tausende noch immer in Massenunterkünften sowie Containern

steigende Straftaten von Migranten, besonders im Bereich Gewaltdelikte mit Messern sowie Sexualldelikte (Silvester 2015 in Köln und andere große Fälle)

durch die steigende Kriminalität sind unsere Weihnachtsmärkten und Feste nicht mehr unbeschwert wie früher, sondern sind zu Hochsicherheitszonen mit Pollern, Absperrungen, massiv mehr Sicherheitspersonal, Kamera überwachung und Taschenkontrollen geworden.

dazu Messerverbotszonen in vielen Städten

immer noch überlastete Behörden, weil die Zahl von Anträgen aller Art durch u.a Personalmangel und die Zahl der Migranten nicht schnell genug bearbeitet werden kann

die Milliarden Kosten die wir Steuerzahler bezahlen müssen, die uns an anderer Stelle fehlen.  es gibt Schätzungen, die bis über 150 Milliarden Euro von 2015 bis heute ausgehen

so sieht die bittere Realität aus, leider begreifen das die ganzen Gutmenschen immer noch nicht!

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Meinung des Tages: Zwischen Kommerz & Wettbewerb - ist die aktuelle Club-WM sportlich interessant oder eher unnötig?

(Bild mit KI erstellt)

Fußball non-stop: Das Konzept der neuen Club-WM

Die aktuelle Club-WM 2025 ist eine umfassende Reform des bisherigen Wettbewerbs und wird erstmals mit 32 Teams ausgetragen. Ziel ist es, den globalen Vereinsfußball aufzuwerten, Einnahmen zu steigern und auch kleineren Konföderationen eine größere Bühne zu bieten.

Das Format orientiert sich dabei an der Fußball-Weltmeisterschaft der Nationalmannschaften: Gruppenphase, K.-o.-Runde und ein Finale, verteilt auf elf US-Städte. Die FIFA sieht darin einen historischen Schritt und betont dabei vor allem die internationale Vielfalt des Turniers.

Kritik: Kommerz, Belastung und Zuschauerprobleme

Eine Vielzahl an Fußballfans, aber auch Spielern, übt massive Kritik am Turnier: Einige Profis monieren die zusätzliche Belastung durch das Turnier, das mitten in die wohlverdiente Sommerpause fällt. Probleme wie auslaufende Spielerverträge oder ungleiche finanzielle Voraussetzungen wurden nur notdürftig gelöst.

Auch die Zuschauerresonanz ist bislang durchwachsen: Während Spiele mit Topclubs wie PSG oder Inter Miami gut besucht sind, blieben bei anderen Partien viele Plätze leer – trotz Rabattaktionen. Parallel sorgen politische Proteste in den USA, z. B. gegen Donald Trump, für zusätzliche Spannungen rund um das in den USA stattfindende Turnier.

Finanzielle Interessen und sportliche Zweifel

Hauptkritikpunkt jedoch ist der wirtschaftliche Fokus der FIFA: Milliardenprämien, Sonderrechte und globale Vermarktung lassen Zweifel am sportlichen Wert aufkommen. Spiele wie Bayern Münchens 10:0 gegen ein Amateurteam wie Auckland City zeigen ein enormes Leistungsgefälle.

Für viele wird die Sinnfrage des Wettbewerbs zur Frage nach dem Profit. Kritiker sprechen von einer „Überdosis Fußball“, bei der nicht das Spiel, sondern das Geschäftsmodell im Mittelpunkt steht.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Club-WM für Euch sportlich interessant oder eher unnötig?
  • Was denkt Ihr über die stets voranschreitende Kommerzialisierung des Fußballs?
  • Könnt Ihr die Kritik der Profis an der zusätzlichen Belastung nachvollziehen?
  • Sind die USA im Hinblick auf die aktuellen Konflikte im Land ein geeigneter Austragungsort für Club-WM und WM 2026?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich halte das Turnier für unnötig, weil...

diese Klub-WM mit mehr Teilnehmern wurde nur aus Geldgründen aufgebählt

halb leere Stadien, Partien die man entweder A: bereits in der Champions League sieht

wie z.b Juve vs Man City oder Paris Saint Germain vs Atletico Madrid

oder die B: wie das Bayern Spiel mit den 10:0 keinen wirklichen Wert haben

dazu weniger Ruhephase für die Spieler und Vereine

und warum eine Mannschaft wie Red Bull Salzburg da mitmachen darf, verstehe ich auch nicht

ich habe nichts gegen Salzburg, aber die qualifizierung für diese Klub WM ist doch sehr fragwürdig

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lass sie doch

ist deren Entscheidung

und deine Entscheidung ist es dein Taschengeld zu sparen um dir irgendwann in einigen Jahren davon ein Auto zu kaufen

gibt auch welche die ihr Taschengeld fürs Kino ausgeben oder um in Freizeitpark zu gehen oder im Sommer zum Schwimmen oder für PC und Konsolenspiele

ja und? wo ist das Problem daran?

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Ich habe nun herausgefunden, dass ein Boarding um 20 Minuten vor Abflug schon schließt. Also hätte ich doch nur 50 Minuten um durch die Sicherheitskontrolle zu kommen und das Gate zu finden, und plötzlich wird das Ganze ziemlich unrealistisch.

ich weis zwar nicht ob du deinen Flug schon hattest oder ob er noch kommt

aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, das die Sicherheitskontrolle in Istanbul bei Transfers locker in 5 min zu Schaffen ist

Ist die Ankunftzeit die Zeit für die "Landung" sprich wann das Flugzeug den Boden berührt oder ist es die Zeit an der man schon aussteigt?

die Ankunftszeit bezieht sich auf die Zeit, wann das Flugzeug ( Planmäßig) am Gate ankommt

Falls ich aus dem ersten Flugzeug um 10:05 aussteige, also 10 Minuten nach der ofiziellen "Ankunftszeit", kann ich dann kostenlos auf den nächsten Flug umbuchen?

die Airline wird dich, selbstverständlich kostenlos auf den nächsten verfügbaren Flug mit freien Plätzen umbuchen. das kann der nächste Flug sein, oder falls dieser bereits ausgebucht ist, erst der übernächste

möglich wäre auch das die Airline dich auf den Flug einer anderen Airline umgebucht und du dann damit an dein Ziel fliegst.

das wird z.b häufig gemacht wenn am jeweiligen Tag von der ursprünglichen Airline kein weiterer Flieger mehr zu deinen Ziel fliegt, dafür abere andere Airlines das Ziel anfliegen und freie Plätze haben

Was passiert mit meinem eingecheckten Gepäck? Wird es garantiert in das Anschlussflugzeug verfrachtet auch wenn ich nicht mitfliege?

dein eingecheckten Gepäck wird garantiert in das Anschlussflugzeug verfrachtet, wenn dein Flug entsprechend umgebucht ist,

es gibt aber auch Situationen, z.b das ein umgebuchter Flug erst nach 24 Stunden geht, dann bekommst du dein Gepäck ausgehändigt, zudem bekommst du dann auf Kosten der Airline auch eine Hotelübernachtung sowie Gutscheine für Essen und Trinken

Beide Flüge sind bei der selben Airline, sprechen die sich ab, wird eventuell auf mich gewartet wenn sie wissen dass ich gerade erst gelandet bin und schon das online-checkin gemacht habe?

kommt auf die Verspätung drauf an, bei wenigen Minuten wird meist gewartet

bei 1 Stunde und mehr Verspätung, ist der Anschlussflug mit hoher wahrscheinlichkeit weg

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Meinung des Tages: Zwangsentsperrung von Handys durch Polizei rechtmäßig - was denkt Ihr darüber?

(Bild mit KI erstellt)

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass die Polizei unter bestimmten Voraussetzungen das Smartphone eines Beschuldigten zwangsweise mittels Fingerabdruck entsperren darf. Diese Entscheidung wirft Fragen zum Verhältnis von Strafverfolgung und Grundrechten auf...

Hintergrund zur Entscheidung

Im Februar 2023 führte die Polizei in Bremen eine Wohnungsdurchsuchung bei einem Mann durch - er stand im Verdacht, kinderpornografisches Material verbreitet zu haben. Trotz seiner Aussage, kein Smartphone zu besitzen, entdeckten die Beamten ein Gerät. Der Beschuldigte weigerte sich, dieses zu entsperren schlug um sich und versuchte, zu fliehen, wurde er letztlich von dem Beamten fixiert. Unter Zwang entsperrten diese dann mit dem Finger des Beschuldigten dessen Smartphone. Dagegen wiederum ging der Beschuldigte vor und bezog sich dabei auf § 113 Abs. 4 StGB. Demnach wäre ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nicht strafbar, wenn deren Diensthandlung nicht rechtmäßig ist. Die Rechtmäßigkeit sahen jedoch sowohl das Amts- als auch das Landgericht Bremen und letztlich auch das OLG Bremen.

OLG erlaubt Zwangs-Entsperrung

Bestimmte Voraussetzungen müssen allerdings dennoch erfüllt sein. Es bedarf einer richterlich angeordneten Durchsuchung, welche die Sicherstellung elektronischer Geräte erfasst. Eine Verhältnismäßigkeit muss zudem gegeben sein - die Maßnahme muss also im Verhältnis zur schwere der Tat und der Relevanz der zu sichernden Beweise stehen. Das stützt sich dabei auf § 81b Abs. 1 StPO. Hier wird erlaubt, erkennungsdienstliche Maßnahmen wie die Abnahme von Fingerabdrücken durchzuführen - das zwangsweise Entsperren des Smartphones wird als vergleichbare Maßnahme angesehen.

Kritik zum Beschluss

Der Jura-Professor Mohamad El-Ghazi hält die Entscheidung für falsch. In seinen Augen greift diese Maßnahme in die Grundrechte ein - für ihn besteht ein großer Unterschied zwischen der Abnahme von Fingerabdrücken zur Identifizierung und der zwangsweisen Entsperrung eines Smartphones, welches er als "Datengoldschatz" bezeichnet. Er fordert vom Gesetzgeber eine klare Regelung, die eindeutig festlegt, wann die Polizei derartige Maßnahmen durchführen darf.
So sieht es auch die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK). Den Beschluss hält sie für "verfassungsrechtlich problematisch".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wo endet für Euch der Schutz der Privatsphäre, wenn schwerwiegende Straftaten im Raum stehen?
  • Seht Ihr eine Verhältnismäßigkeit zwischen der Abnahme eines Fingerabdrucks und dem zwangsweisen Entsperren eines Smartphones?
  • Sollte neben Fingerabdrucksentsperrung auch eine biometrische erzwungen werden können?
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass die Polizei unter bestimmten Voraussetzungen das Smartphone eines Beschuldigten zwangsweise mittels Fingerabdruck entsperren darf. 

was nach meiner Rechtsauffassung nach rechtlich nicht geht den

das Aussageverweigerungsrecht ist einer der Grundrechte eines Beschuldigten in einem Strafverfahren, Niemand ist verpflichtet, sich durch eine Aussage selbst zu belasten.

zum Aussageverweigerungsrecht gehören auch das verweigern der Nennung von Passwörter oder andere geschützte Daten

das ist ein zentrales Prinzip eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens,

meiner Meinung nach müsste hier das  BVerfG eine eindeutige Regelung finden

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Ja kann sie schaffen

ein 17 jähriges Mädchen kann das, genauso wie ein ein 15 jähriges Mädchen oder ein 17jähriger Junge

früher haben wir für sowas auch keine Youtube Video Anleitungen gebraucht

man muss sich mit der Technik beschäftigen, braucht die Teile, passendes Werkzeug und etwas Zeit

dann ist egal ob 12,14,17 jähriges Mädchen oder Junge

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Meinung des Tages: Sollte es (strengere) rechtliche Regelungen geben, ob/welche Bilder Eltern von ihren Kindern im Netz veröffentlichen dürfen?

(Bild mit KI erstellt)

Mal hier ein nettes Bild des eigenen Nachwuchses auf Instagram, mal dort auf Facebook - auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches. Das sogenannte „Sharenting“ ist schon lange im Trend. Aber sollten Eltern überhaupt Bilder ihrer Kinder im Netz posten dürfen?

Gefahren beim "Sharenting"

Viele Kritiker sehen große Gefahren darin, wenn Eltern ihre Kinder posten - dazu gehört etwa die Verletzung der Privatsphäre: Betroffene Kinder können nicht (mit)entscheiden, ob und was von ihnen veröffentlicht wird - und genau diese Inhalte bleiben oft für immer im Netz.

Derartige Bilder können später auch verwendet werden, wenn es um Cyber-Mobbing geht. Sie könnten den betroffenen Kindern peinlich sein und gegen sie verwendet werden.

Ein besonders großes Augenmerk liegt auf dem Punkt, der für viele der größte in der Kritik ist: Missbrauch der Inhalte - Täter könnten Bilder in sexualisierten Kontexten weiterverbreiten.

Auch Cyber-Grooming ist ein riskanter Faktor: Fremde können gezielt Kontakt mit Kindern aufnehmen, wenn noch weitere Infos über diese verbreitet werden.

Verteidigende Argumente

Die dagegen sprechenden Argumente sind vielfältig und überzeugend. Da stellt sich natürlich die Frage, weshalb so viele Eltern weiterhin ihre Kinder ins Netz stellen. Die Antwort - Fotos sind für viele Familien ein Weg, schöne Momente festzuhalten und mit Familie & Freunden zu teilen – gerade wenn sie weit entfernt wohnen. Durch das Teilen entsteht eine emotionale Nähe und Verbundenheit. Manche gehen so weit, den digitalen Abdruck als Teil ihres Familienalltags zu sehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf sollten Eltern/worauf würdet Ihr als Elternteil achten, wenn es um das Posten des Kindes im Internet geht?
  • Sollte es hier konkrete rechtliche Vorschriften geben, die das untersagen/erlauben, bzw. eingrenzen?
  • Wie hoch schätzt Ihr die Tragweite der Zweckentfremdung von Kinderbildern im Netz ein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Bitte achtet auch bei einen so kontroversen und sensiblen Thema auf unsere Netiquette.

Viele Grüße!

Euer gutefrage Team

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was nützen (strengere) rechtliche Regelungen

wenn die Eltern trotzdem Bilder und Videos Posten?

damit löst man das Problem doch nicht

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eigentlich gibt es überall, auch in Östereich Mädchen die entsprechende Erfahrungen machen wollen

in deiner Schule wird es mit Sicherheit mindestens 10 - 40% der Mädchen zwischen 14 - 16/17 geben die sexuell bereits aktiv sind und entsprechend offen für solche Sachen

wenn du allerdings zu schüchtern bist um Mädchen anzusprechen wird es schwer.

Online wirst du in dem Alter wohl kaum eine Finden

eher Ältere, ob die dich aber mit deinen 14 Jahren ran lassen, glaub ich ehr nicht

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Meinung des Tages: Reform im Gesundheitswesen - haltet Ihr die Idee des Primärarztsystems für sinnvoll?

(Bild mit KI erstellt)

Das Primärarztsystem - sinnvolle Reform des Gesundheitssystems?

Die neue Bundesregierung plant die Einführung eines verbindlichen Primärarztsystems, bei dem Patienten mit unklaren Beschwerden zunächst eine Hausarztpraxis aufsuchen sollen, bevor sie einen Facharzt besuchen können.

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will damit die medizinische Versorgung gezielter steuern, Wartezeiten verkürzen und Ressourcen effizienter nutzen. Ausnahmen vom Hausarztprinzip sind für bestimmte Fachrichtungen wie Gynäkologie oder Augenheilkunde vorgesehen.

Internationale Studien zeigen, dass Primärarztsysteme bessere Ergebnisse zu geringeren Kosten erzielen – dennoch plädiert man dort für freiwillige Teilnahme mit Anreizen wie z.B. Bonuszahlungen.

Reaktionen auf das Vorhaben

Einige Befragte und Experten kritisieren am Vorhaben die zusätzliche Belastung ohnehin überlasteter Hausarztpraxen, mögliche lange Wartezeiten, weite Fahrtwege in ländlichen Regionen sowie befürchtete Engpässe bei der Versorgung.

Zustimmung hingegen findet das Modell bei Befragten, die bereits regelmäßig den Hausarzt als erste Anlaufstelle nutzen und sich eine koordinierte Behandlung sowie kürzere Wartezeiten bei Fachärzten wünschen.

Herausforderung der Umsetzung und offene Fragen

Zentral für den Erfolg des Primärarztsystems ist laut vielen Fachverbänden eine konsequente Umsetzung unter Einbeziehung der ärztlichen Praxis. Unklar bleibt, wie mit regionalen Unterschieden in der Versorgungsdichte, der Bürokratiebelastung sowie der Finanzierung des Systems umgegangen wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Idee des Primärarztsystems?
  • Ist es Eurer Meinung nach sinnvoll, Patienten vor einem Facharztbesuch verpflichtend zum Hausarzt zu schicken?
  • Welche Chancen bietet das System Eurer Meinung nach und wo liegen seine Grenzen?
  • Sollte der Zugang zur Psychotherapie ebenfalls über das Hausarztmodell gesteuert werden – oder bedarf es hier einer Ausnahmeregelung?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich denke nicht, dass das Vorhaben eine gute Idee ist, weil...
Ist es Eurer Meinung nach sinnvoll, Patienten vor einem Facharztbesuch verpflichtend zum Hausarzt zu schicken?

dazu müsste jeder Bürger zuerst einmal einen Hausarzt haben

Hausärzte nehmen in vielen Fällen gar keine neuen Patienten mehr an,

wer umzieht

oder bei wem der Hausarzt aufhört und die Praxis aufgibt

oder wenn der Hausarzt verstirbt

der steht oft vor dem Problem einen neuen Hausarzt zu finden

wer heute einen Facharzt braucht, der kann da auch hingehen wenn er keinen Hausarzt hat

sollte aber verpflichtend vor einem Facharztbesuch ein Hausarzt besuch eingeführt werden, stehen viele vor dem Problem erst einmal einen Hausarzt zu finden

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Mich würde auch interessieren wie ihr alle sparen könnt. Sobald Gehalt auf meinem Konto ist, gebe ich alles aus. 

kommt drauf an für was du es ausgibst

und wie viel du verdienst

aber im Normalfall hat man nach abzug der Fixkosten ja noch einiges an Geld übrig

wenn du 100 - 200€ pro Monat gleich nachdem du alles Fixkosten und Rechnungen bezahlt hast, bei Seite legst und sparst, hast du in 1 Jahr bereits mehr als 1000€ gespart, damit lässt sich ein schöner Urlaub machen oder mit der Zeit eben andere Dinge

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