Was das ist, und ob es nur ein Tier bzw. eine Tierart ist und wie die Lösung dazu aussieht, das kann man auch als Experte nur vor Ort klar herausfinden. Dabei muss geklärt werden, ob gerade hilflose Junge vorhanden sind. Man muss zur Klärung nach evtl. vorhandenen Losungen, Futterresten, Federn, Fußabdrücken usw. schauen. Auch ist dann wichtig, zu sehen, wieviele Eingänge in welcher Größe stehen dem Tier zur Verfügung. Kann man die Eingänge schließen, ohne dass andere Tiere oder der Mensch oder gar das Haus (z. B. bei Belüftungsöffnungen gegen Schimmelbildung, Kaminaußenseite) drunter leiden.

Vorsicht: Die Tierart, die man jetzt hört, muss nicht die sein, die irgendwann mal etwas angeknabbert bzw. beschädigt hat.

Ein Schädlingsbekämpfer (auch Kammerjäger genannt) bietet nicht zwingend eine lebensbejahende Lösung an (töten, vergiften). Wenn man in Deutschland bei der unteren Naturschutzbehörde (Kreisverwaltung, Rathaus) nach kostenlosen, ehrenamtlichen Fachleuten fragt, kann man schnell mal Glück haben und es kommt jemand, der die Tiere einfach nur vergrämt, dauerhaft aussperrt oder ausreichend die Geräusche unterbinden kann - ohne das dem Tier ein Haar gekrümmt wird.

Ich bin selbst ehrenamtlicher Artenschutz-Fachberater und löse Probleme von Ameisenstrtaßen bishin zu Wildschweinproblemen. Evtl. weiß auch ein Naturschutzverein eine Adressse von ehrenamtlichen Fachkundigen die helfen können.

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Das gehört unbedingt in die Hände eines Arztes!

Rufe schnellst möglich beim Ärztlichen Notfalldienst an oder gehe gleich in ein Krankenhaus in die Ambulanz. Das kann eine Komplikation sein, die sich bei Nichtbehandlung über Stunden sehr, sehr ungünstig, ja ziemlich schlimm entwickeln kann. (Knochenhautentzündung, Nekrose, Knocheninfektion, diesunddas usw.)

Wenn es laut Arzt dennoch nichts ernsthaftes war, hast Du trotz dem alles richtig gemacht.

Sehr ernst gemeint.

Gute Besserung

Thomy

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Ups! Hab diese Deine Frage eben entdeckt. Und: Falls Du dich noch nicht ausreichend beantwortet fühlst:

Da war ziemlich sicher eine Garten-Wollbiene drinnen, die vermutlich herausgefallen war, als man einen Gegenstand herumhob, der im Freien gelagert war.

Grüße, Thommy

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Der ganz dünne gelbe Band nahe der Taille ist markannt für Deutsche Hornisse und Mittlere Wespe. Das ist aber ganz sicher eine "Deutsche Hornisse" (Vespa crabro). Selbst die von der Verteilung der Färbung her recht variable Mittlere Wespe, mit der sie noch Ähnlichkeit hätte, wirkt plumper als die (ziemlich gekrümmte) auf dem Foto.

Falls ein Nest in Deiner Nähe ist, hier eine typische Bestimmungshilfe. Sie haben sehr ähnliche Lebensgewohnheiten und beide siedeln unbeeindruckt in nächster Nähe zum Menschen. Jdoch Wesentlicher Unterschied: Mittlere Wespe hat ein freihängendes Nest mit Tageslicht; Dt. Hornisse bei Nestbaubeginn immer im Verborgenen (Höhlen, Erde, Rolladenkasten, Garagenhinterwände u. ä.)

Grüße, aus einem Unbekannten Land vor gar nicht allzu langere Zeit Thommy

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Hallo techblaster. Deine ist eine von der Art Gemeine Wespe, die auch Gewöhnliche Wespe genannt wird. Alle Wespen stehen in Deutschland wie Bienen unter allgemeinem Artenschutz. Außer die Hornissen, sie sind so streng geschützt, dass auch ein Schädlingsbekämper nur mit einer Genehmigung einer Behörde etwas am Nest oder am Tier machen darf. Dafür aber bekommt man bei der Stadt- oder Kreisverwaltung oder dem Regierungspräsidium die Kontakt-Tel. zu einem Fachberater, der kostenlos kommen muss.

Alle einheimischen Wildbienen (rund 570) sind besonders geschützt. Also nicht die Honigbiene, das sie ein grundsätzlich nicht wild lebendes "Haustier" ist. Die aber ist als Honigmacher = Nahrungsmittel-Produzent wiederum im besonderen Fokus der Veterinär- und teils Gesundheitsämter, die wiederum den Kontakt zu einem Imkerfachberater bzw. Imker herstellen können, wenn es Probleme mit dieser  Art gibt, die man alleine nicht lösen kann bzw. darf.

Da viele Leute Tage bis Wochen über Übelkeit klagen, wenn in ihrer Wohnung mit Insektengift gearbeitet wurde (z. B. Pyrethroide), sollte auch der Schädlingsbekämpfer+Gift nicht grundsätzlich die erste Wahl bei Problemen sein. Zumal der Artenschutz ja seinen guten Grund hat.

Das Tier auf unserem Foto ist übrigens eine Arbeiterin.

Ich hoffe alle Unklarheiten gelöst zu haben.

Thommy

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Wenn Du im Raum Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis wohnst, kann ich Dir kostenlos schnell helfen, wozu ich persönlich vorbei komme. Bei manchen Wespenarten, die in Frage kommen, halten bei Raumtemperatur oder in milden Wintern bis Januar durch. Die jungen Königinnen, die jetzt geschlüpft sind (eher wenige in einem Gebäude) bleiben evtl. bis zu ihrem Abflug im Frühjahr im alten Nest; diese stechen aber meist nicht bzw. fleigen nur einen "Scheinangriff mit Aufprall", weil ihr Stachel schlecht durch unsere Haut geht (mit dem müssen sie nämlich später ihre Eier legen).

Die kleineren Arbeiterinnen stechen früher und entschiedener als Königinnen zu. Sie trifft man "dank" Klimaerwärmung und Gebäudedämmung im deutschsprachigen Raum immer häufiger bis Anfang Januar an. Drohnen (=Männchen) die nur im Herbst leben und fliegen, liegen in der Größe zw. Königin und Arbeiterin; sie können nicht stechen. Alte Literaturangaben und Hörensagen, dass ca. Ende Oktober alle Wespennester leer sind, sind inzwischen unzuverlässig.

Schreibe mir für persönliche Hilfe, wenn Du im Raum Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis wohnst persönlich, da das bei Dir ja keine Spaßveranstaltung zu sein scheint.

Gruß, Thommy

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Hallo! Das Foto ist nicht scharf genug, um sicher zu sein. Vergleiche aber selbst mal mit Bildern der "Mittleren Wespe". Ich vermute, dass es eine Königin ist, weswegen sie leicht anders und leicht größer als die üblichen Fotos der Art erscheinen wird. Beachte: Kleinwüchsige "Deutsche Hornissen" (seltene Laune der Natur) sind kleiner als manche Königinnen der "Mittleren" und "Deutschen Wespe" 

Die "Mittlere Wespe" wird manchmmal auch "Kleine Hornisse" genannt; sie ist aber wissenschaftlich gesehen keine Hornisse.

Um Verwirrungen zu beseitigen: Hornissen sind auch Wespen.

In Deutschland gibt es von Natur aus nur die Art "Deutsche Hornisse" (immer gelb-schwarz und etwas rot bis rotbraun).

Extrem selten ist in Süd-Deutschland die eingeschleppte Art "Asiatische Hornisse" zu sehen (schwarz mit orangen oder rötlichen Streifen, aber nicht gelb).

Eine große "Mittlere Wespe" und eine kleine "Deutsche Hornisse" kann auch bei Fachleuten ohne genaue Untersuchung leicht verwechselt werden, da die Mittlere Wespe ohnehin sehr variable Farbgebung und Musterausprägung hat und daher schwer bestimmbar ist.

Nester:

Deutsche Hornisse: Erd- und Mauerhöhlungen, Ungenutzte Räume und Höhlen, in Rolladenkästen aber bei Platzmangel bisweilend "herauswachsend"

Asiatische Hornisse: Freihängend in Bäumen und Dachvorsprüngen o. ä.

Deutsche Wespe, Gemeine Wespe: wie Hornisse aber seltenst herauswachsend.

Ausnahmen sind aus verschiedenen Gründen möglich aber sehr selten.


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Ja, es gibt aus Terrarien entwichene Skorpione. Der Skorpionkäfer hat Ähnlichkeit und wird manchmal verwechselt mit Skorpionen. Fast der ganze Rest, der ähnlich aussieht sind Pseudoskorpione (um die 100 Arten in Deutschland), zu denen man auch schon viel im Intenet findet. Auch die sind grundsätzlich für uns Menschen ungefährlich. In Bananenkisten und anderen Handelsbehältnissen kommen ganz selten auch gefährliche Skorpione nach Deutschland. Da die entwichenen und eingeschleppten Skorpione wohl kaum Partner zur Paarung finden können und selbst Fressfeinde haben, stellen die in Mitteleuropa auf Dauer kein Problem dar.

Käfer und Pseudoskorpione hatte ich netter Weise schon in der Wohnung und habe sie dann einfach in einem hohen Glas in den Garten befördert - fertig.

Wer sich nach einem Stich oder Biss irgend eines Tieres nicht sicher ist, ob er eine Allergie hat oder stark überempfindlich ist, kann ja immer mal einen (Not-)Arzt anrufen und nähere Information einholen. Es könnte dann von Vorteil sein, das Tier fotografiert oder gefangen zu haben.

Thomas

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Nur die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe (schön gelb-schwarz geringelt, meist sehr flink und Nester in Höhlen und dunklen Nieschen -  viele sagen auch aus dem Bauch heraus "normale Wespen" dazu) kommen in Deutschland in Gegenwart vom Menschen an dessen Süßspeisen, Fleisch und Fleischprodukte. Auch und besonders süße Früchte gehören dazu.

Das Süße ist bei Wespen ausschlließlich nur für die erwachsenen Tiere (also die, die fliegen können) interessant. Der Nachwuchs bekommt Tierisches mit viel Eiweiß.

Gelegentlich vereirrt sich mal kurz auch eine andere Wespenart als die Deutsche  und Gemeine Wespe an unsere Nahrung, sind dann aber gleich wieder weit weg.

Honig kann Wespen reizbarer machen, damit ist Honig kein guter Tipp. Die Tiere reagieren vor allem auf Licht. Also alles abdunkeln außer einem geöffneten Fenster - das bringt sie am schnellsten raus. Manchmal nehmen sie auch Wasser an, da auch sie trinken müssen. Ohne Wasser überleben sie c 2 h bis 2 Tage, je nach dem wie heiß es ist und wieviel sie sich bewegen.

Wenn das Tier träge scheint, kann man einen Glas darüber stülpen und zwischen Glas und Unterlage ein Stück Karton schieben. Das ist meist die schnellste Fangmethode.

Wenn es zu Dunkel ist wie z. B. bei fortgeschrittener Dämmerung, dann könnnen von allen Wespen nur noch die Hornissen gut genug sehen, um richtig vor uns zu flüchten.

Ich hoffe, auch für die Zukunft geholfen zu haben.

Thomas

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Das ist ein Töpferwespen-Nest

Lehmwespennester und Mörtelwespennester sehen anders aus. Wenn Spinnen in solchen erdigen oder lehmigen Nestern zu finden sind, dann dienen diese nur den sich hier entwickelnden Wespen als Nahrung.

Die Wespen sind nicht am Menschen interessiert, stechen oder beißen also nicht von sich aus. Manchmal fliegen sie auf der Suche nach Nahrung oder Baumaterial in ein Zimmer, das sie aber von selbst wieder verlassen, wenn man den "Eingang" offen lässt oder einen Ersatzausflugloch anbietet. Wenn das Nest zu gemacht und dann wieder offen und leer ist, braucht die Wespe das Gebilde nicht mehr. Solche Wespenarten sind bei uns gar nicht häufig aber deswegen (leider) auch nicht alle besonders geschützt.

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Alle, die bis eben (7.3.2016 22.13 Uhr) einen Kommentar abgaben, haben insgesamt Recht. Genau das war der Grund, warum ich mit mehreren Alternativen zu "Biologie" und verschiedenen Arbeitgebern und die berufliche Selbständigkeit geantwortet habe.

Da aber offensichtlich ein großes sehr kritisches Interesse an diesem Thema (auch betreffend "Machen Ehrenämter andere arbeitslos") , hole ich gerne noch einmal etwas aus:

Meine ehrenamtlichen Arbeiten nehmen derzeit keinem Bezahlten den Job weg. Denn was ich unbezahlt mache, darf in Deutschland derzeit aus rechtlichen Gründen nicht gegen Bezahlung gemacht werden und/oder es sind auf Jahre gar keine Planstellen in Behörden, die das theoretisch dürften dafür vorgesehen. In anderen Bundsländern und erst Recht in anderen Staaten sieht das dann schon teils ganz anders aus. Und: Ja, es gibt auch jede Menge Unbezahlte, die mit ungenügend Wissen andere gut Ausgebildeten den bezahlten Job wegnehmen. Das ist auch im Natur- und Artenschutz leider sehr verbreitet. Die in Deutschland politisch gelenkte große "Förderung des Ehrenamtes" stößt auch bei mir auf wenig Gegenliebe, da viele sogar schwere Schäden für Mensch und Natur dadurch entstehen.

Das Thema Partner und Familie ist persönliche Einstellungssachen, das zu erörtern hier jeden Rahmen sprengen würde, kann und sollte zum geeigneten Zeitpunkt jeder für sich lösen. Es hat auch schon viele sehr glückliche weltreisende Paare in vielen Berufsgruppen gegeben.

Speziell zum Punkt "2-Jahresverträge": Das ist nicht nur im öffentlichen Dienst sondern auch in der Privatwirtschaft unter anderem in Deutschland weit verbreitet. Beamte und Festangestelte gibt es aber durchaus auch. Sich beruflich selbständig zu machen, ist wie gesagt auch möglich.

Unsere Gesellschaft ist durchwachsen mit Einstellungsvarianten, Selbständigkeit, vielen Berufsbildern, persönlichen Lebensweisen usw. Man kann hier einfach nicht alle Sonderfälle in allen Kombinationen erörtern.

Daher mal so gesagt: Ich habe die letzten Jahre einige Praktikanten in meinem eigenen Umweltberatungsbüro mit Landschaftspflegebetrieb und Gartenbau gehabt, die da erst wirklich kennen gelernt haben, was es für "Berufe im Grünen" gibt, was sie beruflich wollen und wie man die Ausbildung dazu bekommen kann. Ich kann daher allen, die einen "Beruf im Grünen" möchten aber unentschieden sind, ein Paktikum (und möge es auch noch so kurz sein) in derlei Firmen, ein FÖJ oder EFD im Umwelt-/Naturschutzbereich  sehr empfehlen. Plattformen wie youtube sind auch für das erste eine gute Informationsplattform, wenn man sich einige Filme zu einem Beruf(sfeld) anschaut.

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Hallo Buibui123,

ja man kann als Biologe in Nationalparks arbeiten. Der Job ist je nach Nationalpark mehr oder weniger vielseitig. Aber das lenkt man ja selbst bei der Bewerbung auf eine Stelle. Von Nationalpark zu Nationalpark - hui nicht direkt üblich, aber wenn man sich beim Studium den richtigen Mentor ins Gespräch holt, dann weiß da einer sehr wohl mal einen (eher universitären) Platz in einem Forscherteam. Es git aber auch die Möglichkeit als festangestellter oder freier Journalist mit allen unten genannten Studiengängen Aufträge in der weiten Welt zu erledigen.

Darüber hinaus rege ich sehr gerne an: kennst Du den Beruf Landschaftspfleger? Das ist evtl. eine gute Alternative, um noch schneller in einen Nationalpark zu kommen. Mit Biologie, Forstwissenschaften, Landschaftspfleger, Umweltökologie, ferner Geograf, Geologe, Hydrologe u. ä. werden in manchen Ländern/Bundesländern auch gerne hauptberufliche Naturschutzwarte/Ranger genommen. Evtl. vorher überlegen, ob der Jagdschein für die Berufsvorbereitung und dann in der späteren Praxis eine Rolle spielt, und ob das einem liegt.

Alle fast allen genannten Studiengängen kann man Schwerpunkte zur Biologie legen und sie eröffenen einem den Zugang zur Festeinstellung oder Vertragsmitarbeiter in Naturschutzbehörden, über die man absolut auch für Nationalparke zuständig sein kann. Ich betreue und Kartiere z. B. sogar als ehrenamtl. Artenschutzberater für ein Regierungspräsidium in meiner Region speziell Hornissennester, Biber, Amphibien, Reptilien, Fledermäuse und schaue auch allg. nach dem Rechten, was den Natur- und Landschaftsschutz angeht. Sehr ähnlich kann das auch mit einer Festanstellung für ein Nationalpark oder ähnliche große Schutzgebiete aussehen. Gutes Gelingen bei der Berufswahl!

Grüße, Thomy

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Der Förster markiert die Bäume, die gefällt werden. Die Forstwirte fällen sie mit oder ohne Hilfe des Försters.Der Förster ist für die gesamte Pflege, Bewirtschaftung (z.B. Verkauf von Holz) und Überwachung des Waldes zuständig und kann eng mit dem Naturschutz zusammenarbeiten. Jäger jagen vor allem mit Gewehren das Wild, müssen aber auch das Wild hegen (versorgen, überwachen) und bei Verletzungen und Tötung durch Fremde zur Stelle sein. Förster studiert man ein paar Jahre lang und ist dann meist im öffentlichen Dienst wie zum Beispiel bei Gemeindeverwaltungen, Staat oder dem Bundesland angestellt oder als Beamter auf Lebenszeit tätig. Jäger ist kein Beruf, eher eine freiwillige Verpflichtung. Jäger wird man über einen Kurs, den die Ordnungsämter bzw. Landratsämter einem vermitteln: Abschluss=Jagdschein. Oft aber nicht immer sind Förster auch Jäger. Beide müssen in der Regel miteinender zusammenarbeiten. hoffe, geholfen zu haben. Thomy

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am ehesten Graphischer Zeichner/Zeichner bei Architekten, Ingenieurbüros, Mediengestalter

als zweite Wahl Raumgestalter

als dritte Wahl doch Studieren: Architekt, Grafik-Designer mit Schwerpunkt Internetgestaltung (Hochschulen, Berufsberatungen nach weiteren speziellen Richtungen fragen)

Grüße Thomy

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Internet: http://www.netdoktor.at/wegweiser/dictionary/suche/ - Bücher: Steht in vielen öffentlichen Bibliotheken normalerweise drin: der Duden namens "Wörterbuch der medizinischen Fachausdrücke" mit etwas verständigerer aber auch oberflächlicherer Info. Sehr genau, aber sehr schwer zu lesen und zu verstehen: Pschyrembel, Klinisches wörterbuch. Fange lieber mit dem Duden an. Grüße, Thomas

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Weil sich die Temperatur des Erdkerns nur auf 2.500 bis über 10.000 °C schätzen lässt, ist die Durschnittstemperatur sehr schwer gesamt fest zu legen. Der Mantel liegt geschätzt bei 1400-3000. Als Mittelwert für den gesamten Erdkörper mit Atmosphäre würde ich in einem Bericht 2500-7000 Celsius-Grade angeben. Mit gerade mal 500-1000 km Höhe spielt die Amosphäre zur Berechnung des Durchschnittes eine vernachlässigbare Rolle. Da in der Thermosphäre, den höheren Schichten der Atmosphäre physikalisch nicht wirklich Temperaturen definiert werden können, sollte man erst gar nicht versuchen, einen Mittelwert zu definieren. Vergleiche auch interessanter Weise: "Gefühlte Temperatur beim Menschen" und "Lufttemperatur". Auf der Erdoberfläche sind 15°C die Drurschittstemperatur. "Was magma net alles wissen!" Have Fun! Gruß, Thomy

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stimmt. das kann ein Medikament sein. Regenaplexe Nr 510a 50a und 36a gibts in der Apotheke, die reinigen das Blut, die Lymphe, stärken die Entgiftung über Leber und Niere beträchtlich. Einnahme, wie es auf den Fläschchen steht. Regenaplex 89a verbessert die Wundheilung bzw. kann sehr gut die Vernarbung an den äußeren und inneren OP-Narben stoppen und gut bis sehr gut verhindern. Hab ich in derlei Fällen selbst genommen. Wirkte super (im ganzen Körper)! Thomy

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Kaum bekannt: Im falschen Wasser gewachsene Spirulina-algen können bei Daueranwendung zu Mineralstoffmangel und Verdauungsproblemen führen. Zwar findet man in ihr eine hohe Menge an Stoffen, die der menschliche Körper braucht, aber mir ist keine Quelle bekannt, die besagt, dass diese Stoffe nach der Verdauung der Spirulina-Produkte auch dem Körper in großer Menge oder überhaupt zur Verfügung stehen bzw. dass die Spirulina-Zellen diese Stoffe frei geben. Leider auch findet man so gut wie keine Hinweise, ob das jeweilige Produkt aus eine Alge aus geeigntem Wasser gewachsen ist. Kritisch sehe ich diesbezüglich auch Phänomene, das z. B. die Alge bzw. ein Produkt aus Carrageen immer noch in D zugelassen und reichlich in Nahrungsmitteln verwendit wird. Und das obwohl in wissenschaftlichen Studien die Begünstigung starker Verdauungsbeschwerden und sogar von Krebs bei einigen höheren Säugetieren - auch Ratten - nachgewiesen wurde. Therapeuten mit Jahre langer Erfahrung stellen immer wieder auch beim Menschen definitive Zusammenhänge zwischen Carrageen-Aufnahme und um Tage versetzte Verdauungsstörungen wie schwere Verstopfungen und Darmkrämpfe fest, die als Test bei vielen Versuchspersonen beliebig oft reproduzierbar sind. Mir ist nicht bekannt, dass jemand die Spirulina diesbezüglich auf Unbedenklichkeit getestet hat. Jedenfalls kann manche Spirulina-Art unter Umständen dem Darm große Mengen an (durch die Nahrung und Verdauungssäften zugeführten) Mineralstoffen und Spurenelementen entziehen, die dann der Körper im Dickdarm nicht zurück resorbieren kann. Daher drohen dann auf Dauer möglichweise schwere Mangelerscheinungen. Die Einnahme gehört also in die Hände erfahrener Ärzte und Heilpraktiker und ist zur Selbsttherapie nicht geeignet. Bei akuter und schleichender Quecksilbervergiftung kann sie mit Knoblauch, Bärlauch, Cholesterin-reicher Ernährung, Korianderkraut und Zwiebeln sowie gezielter Vitamin-C-Dosierung durch einen erfahrenen Therapeuten sehr gute Dienste leisten. Alles gesagte entspricht auch meinen Praxiserfahrungen. Die Nährstoffe aus der Spirulina sind auch aus anderen Quellen unserer seit Jahrhunderten üblichen (algenfreien!) Nahrung heraus sehr gut zu verwerten. Keiner braucht Spirulina. Man hüte sich stets vor schönschreiberischen Werbetexten. Viel Spaß beim referieren und schreiben, Thomy

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