Ja, weil...(gerne auch Erfahrungsberichte)

Ich fahre nie mehr ohne Dashcam, selbst auf dem Motorrad fahre ich mittlerweile mit Cam. Hat sich auch schon einmal rentiert, als ein LKW ein Teil verloren hat und die Versicherung ohne Beweise nicht bezahlt hätte. War bei einem Neuwagen nicht gerade günstig (mehrere tausend Euro am Ende mit Ersatzwagen und allem drum und dran).

Das Geld hat sich also so oder so schon gelohnt, hab mir mittlerweile auch noch eine Heckkamera gekauft (auch wenn sie deutlich unwichtiger ist).

Ich kann es dir nur wärmstens empfehlen, ich fühle mich deutlich besser (tatsächlich auch irgendwie sicherer) wenn ich mit fahre.

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Wir kennen dein Auto, Gewicht, Reifen usw. nicht. Du musst vor allem beide Seiten auf der gleichen Achse vergleichen.

Mein Auto würde eigentlich anzeigen das Luft entgeht aber bis jetzt kam nichts.😅

Dein Auto hat vermutlich nur eine passives Reifendruckkontrollsystem (RDKS). Das heißt, es kann den Reifendruck gar nicht messen, sondern stellt über die ABS Sensorik nur fest, dass ein Reifen nun schneller eine Umdrehung macht als vorher (und das eben wegen weniger Druck = weniger Umfang). Bis das Auto mit passivem RDKS das feststellt, kann es aber dauern.

Du solltest also wie gesagt beide Reifen auf der Achse vergleichen und den Druck selbst an einer Tankstelle kontrollieren und beobachten. Es kann auch sein, dass der Druck nur sehr langsam abfällt, also kontrolliere ihn ggf. mehrfach über die nächsten Tage und Wochen und leite dir nicht ab, dass es auf keinen Fall ein Loch geben kann, wenn du es einmal unauffällig vorgefunden hast.

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Ansprechen würde ich es nicht, nein. Was verspricht man sich davon? Sie werden es sowieso nicht zugeben und dir nur das gelbe vom Ei erzählen.

Die Gedanken muss man sich selbst und am besten vorher schon machen. Wenn ich wirklich damit rechnen muss, dass die Kultur und Stimmung dort so schlecht ist, möchte ich ja sowieso nicht dort arbeiten - völlig egal, ob ich Angst davor habe selbst Opfer davon zu werden oder nicht. Ich möchte einfach grundlegend nicht in einem solchen Umfeld arbeiten.

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Das ist ein amerikanisches Problem, was nicht nur das FBI betrifft. Das geht ja bei der Polizei schon los. Kurze Ausbildung, wenig Regeln, jeder macht sein Ding, wenig Regelungen, Menschenrechte sind nicht so wichtig wie bei uns in Europa usw.

Die Folge: Oft völlige Willkür und persönliche Einstellung des Polizisten. Alleine die Verhörmethoden sind geisteskrank. Ich erinnere mich an eine Netflix Doku, da wurde eine junge attraktive Dame entführt und vergewaltigt. Der Täter hat sie in der Nähe ihres Wohnortes wieder freigelassen. Die Polizei hat ihr die Geschichte nicht abgekauft und sie Schnell selbst als Täterin behandelt, weil man der Meinung war, sie würde sich das nur ausdenken für Aufmerksamkeit. Am Ende hat sie sogar der Bürgermeister im TV beleidigt, weil das eine Schande für alle Frauen wäre. Jahre später wurde der Täter wegen anderen Vergehen festgenommen und dann wurde einer Polizisten klar, dass er die Dame auch vergewaltigt hat. Es war auch definitiv kein Zufall, dass das nur die Polizistin interessierte und den Männern komischerweise völlig egal war. Die Polizistin hat sich hier tief reingekniet und es auch dem FBI gemeldet. Auch das FBI hatte kein Interesse und meinte nicht zu ermitteln. Ganz am Ende hat die Polizistin es aber geschafft alles aufzuklären und der Täter wurde eingesperrt. Die ekelhaften Polizisten wurden z.T. sogar noch befördert.

Das System ist zu wenig geregelt, es müsste klarere Zuständigkeiten geben und nicht immer in der Verantwortung eines einzelnen Sheriffs oder so liegen. Wie gesagt: Das Problem geht ganz klein los und endet beim US-Präsidenten, der im Alleingang einfach tut was er will. Das ist nicht nur ein Problem des FBI, das ist in den USA tief verankert.

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Anschreiben sind in den letzten 10 Jahren auf jeden Fall unwichtiger geworden, bei vielen Unternehmen sind sie nur noch optional, manche wollen sie explizit nicht mehr haben. Das kommt aber immer auf das Unternehmen und vor allem die Anzahl der Bewerbungen an. Unternehmen, welche dringend suchen, kommen einem dort also sehr entgegen. Firmen wie Daimler / Mercedes wahrscheinlich eher weniger, die erwarten tendenziell eher die volle Bandbreite.

Durch ChatGPT haben Anschreiben zudem nochmal an Bedeutung verloren, denn jedem Personaler muss klar sein, dass ein Großteil die Anschreiben nicht einmal mehr selbst verfasst. Daher ist der Inhalt um so irrelevanter geworden, einige Personaler / Chefs sagen immer wieder, dass sie die Anschreiben sowieso nicht lesen.

Ein Anschreiben bietet in den meisten Fällen aber immer noch einen klaren Vorteil: Man hebt sich von den anderen ab, und das mittlerweile eben mehr als vorher, weil nicht mehr jeder eins schreiben muss und das auch nicht jeder tut. Ich würde Anschreiben heute aber anders verfassen als noch in der Schule vor rund 10 Jahren gelernt. Diese Standardfloskeln wie ich aufs Unternehmen aufmerksam wurde usw. interessieren keinen mehr (meiner Meinung nach war das sowieso schon immer Unsinn). Man sollte sich kurz halten und lieber schnell darstellen, wieso man sich für die Stelle gut und besser als andere eignet. Ein Lebenslauf ist nicht immer ausreichend, um z.B. sein großes Interesse und vor allem persönliche Aspekte wie die eigene Motivation und den Charakter darzustellen. Je besser man sich für einen Job eignet und man sich von anderen abheben kann, desto mehr Vorteile hat auch ein Anschreiben.

Als Anekdote sei noch gesagt: Jeder Personaler / Chef tickt anders. In der Schule wurde uns immer vermittelt, es gäbe einen Standard, an den wir uns alle halten müssen. Wer abweicht, fliegt sofort aus dem Auswahlverfahren. Ich habe längst gelernt, dass das Quatsch ist. Eine Personalerin sagte mir an der Uni mal, sie vermisse meine Hobbys. Ich ganz verwundert: "Hobbys? Das ist doch längst oldschool, die meisten raten doch davon ab!". Sie sagte: "Mir doch egal, ich will wissen wie du tickst und ob du zu uns passt". Andere würden eben sofort sagen: "Was interessiert mich deine Freizeit?". Der eine Personaler will sehen, dass du ein motivierter Typ bist, der andere will in kürzester Zeit ohne großes Lesen wissen, was du kannst. Du musst immer versuchen zu erahnen, wie das Unternehmen tickt und was am ehesten passt. Und genau das musst du im Anschreiben dann anwenden. Manchmal schriebt man sehr formal, manchmal eher motiviert und flapsiger.

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Die Situation ist ja wie folgt:

  • Ampel bei der Bäckerei geht aus, also gilt das Stoppschild
  • Das Stoppschild bezieht sich aber an sich nur auf den Querverkehr, auch wenn es (indirekte) Auswirkungen auf die Verhaltensweise gegenüber des Gegenverkehrs zufolge haben kann. Heißt: Das Stoppschild besagt nur, dass die Bäckerei-Einkäufer den Querverkehr durchlassen müssen. Da die Ampel vermutlich so schaltet, dass sie immer rot ist, solange der Querverkehr grün hat, ist der Sinn des Stoppschildes bei ausgeschalteter Ampel wahrscheinlich, dass Fußgänger und Radfahrer geschützt werden. Eine Wirkung auf das Geschehen auf der "eigentlichen" Kreuzung, gibt es wahrscheinlich nicht (je nach Schaltverhalten, dafür müsste ich die Kreuzung genauer kennen).

Wenn jemand von der Bäckerei kommt und geradeaus fährt und wir der grüne Pfeil sind und von unten kommend links abbiegen möchten, dann müssen wir den Gegenverkehr wie immer durchlassen (§ 9 Abs. 3 StVO).

Mein Mann und ich sind der Meinung, dass die Autos, die vom Parkplatz der Bäckerei kommen, weiterhin warten müssen, weil dort das Stop-Schild gilt, aber alle Autofahrer einfach durchziehen, wenn deren Ampel ausgeht.

Meiner Meinung nach liegt ihr da demnach falsch. Klar müssen die anderen Autos trotzdem am Stoppschild anhalten und tun das offenbar häufig nicht, aber für euch hat das auch keine Auswirkung, ihr müsstet sowieso warten.

Dass das Konzept nicht wirklich ideal ist, liegt aber auch auf der Hand. Je nachdem wie oft das vorkommt und wie gefährlich sowas immer wieder wird, würde ich auch mal erwägen der Kommune eine Nachricht zu schreiben, um die Situation klarzustellen. Nicht nur für euch, sondern für alle. Beispielsweise mit einem Hinweisschild an den Ampeln, viel besser wäre es aber, wenn eine Lichtzeichenanlage mit gelb blinkendem Pfeil hinten am Stoppschild bzw. der Ampel bei der Bäckerei angebracht wird. Diese weist dann durch ihr gelbes blinken an, dass der Gegenverkehr Vorfahrt hat.

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Kommt sehr drauf auf, vor allem ob man im gleichen Haus wohnt oder nicht. Wenn es Nachbarn im Nachbarhaus sind, gerne.

Wenn wir von Wohnungen im gleichen Haus sprechen, bin ich für ein gutes Miteinander und quatschen gerne mal, aber ich würde z.B. keine Nummern austauschen, denn dann fangen insbesondere Deutsche sofort an sich über jede Kleinigkeit zu beschweren, weil die Hürde viel kleiner ist, fangen an dich zu stalken, deuten deine Profilbilder, deinen Staus, schicken dir irgendwelche Dinge die mich nicht interessieren aber interessieren sollen usw.

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Bei deinen Angaben ist das eine reine Geschmacksfragen, wo dir niemand helfen kann. Ein Kombi ist natürlich windschnittiger und damit tendenziell sparsamer. Ein SUV ist für Einstieg, Beladung usw. natürlich durch seine Höhe oftmals ein wenig praktischer. An deiner Stelle würde ich mir einfach ein paar raussuchen und dann anschauen und Probefahrten machen. Damit findet man meist relativ schnell heraus, was einem mehr gefällt.

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Weil das Konzept in den USA Mist ist. Genau wie das 'STOP 4 WAY', d.h. an einer Kreuzung mit 4 Stellen müssen alle Autos anhalten und die Reihenfolge wann jeder da war entscheidet auch, wer wann fährt. Wer zuerst kommt, darf zuerst fahren. Das führt natürlich dazu, dass das nicht gut funktioniert, da immer wieder Leute zeitgleich ankommen und unterschiedliche Auffassungen davon haben, wer zuerst war. Ebenfalls entstehen Probleme, wenn jemand nicht wie verpflichtet anhält und meint er könnte sich schnell vordrängeln (was schief geht, sobald zwei die gleiche Idee haben). Das ganze Konzept ist aus Deutscher Sicht ziemlich fragwürdig. Aber ich mein, dort darfst du auch noch in einigen Bundesstaaten mit Handy im Steuer legal nutzen. Verkehrssicherheit ist dort einfach anders, und das zeigen auch die Unfallzahlen, die dort höher sind.

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Da würde ich mir weniger Sorgen machen. Das kommt natürlich ganz auf die Implementierung und den Prozess von Amazon an, eigentlich sollte das System das aber bemerken und ggf. muss ein Mitarbeiter manuell einmal überprüfen (so ist es auch bei uns), alternativ wird der Rest vielleicht auch automatisch abgeschnitten. Dass das Paket gar nicht kommt, kann natürlich sein, glaube ich aber eher nicht.

Kommt aber auch drauf an, ob Amazon nun selbst beliefert oder z.B. DHL. Trotzdem denke ich, dass das funktionieren sollte.

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Nein, das geht schon vorher los. Wenn du dich z.B. mehrfach blitzen lässt, hohe Geschwindigkeitsverstöße begehst, über rot fährst, von der Polizei gemeldet wirst wegen Auffälligkeiten bei einer Kontrolle, wodurch dien Fahreignung in Frage gestellt wird, Trunkenheit oder Drogen am Steuer usw....

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  1. Kannst du nicht einfach nicht mehr zur Arbeit kommen, damit verstößt du gegen den Arbeitsvertrag und der Betrieb könnte u.a. Schadenersatz fordern. Auch wenn du deinen Chef informiert hast, so ist nichts schriftlich geregelt.
  2. Wenn du nicht mehr zur Arbeit möchtest, musst du selbstverständlich auch selbst aktiv werden.
  3. Du müsstest in deiner Situation nicht wirklich eine Kündigung vornehmen, sondern ihr müsstet einen Aufhebungsvertrag vereinbaren und unterzeichnen. Eine Kündigung in der Probezeit bringt noch eine Frist von zwei Wochen (§ 622 Abs. 3) mit sich, wenn auch verkürzt. Wenn du Auszubildende(r) bist, gilt für dich hingegen § 22 Abs. 1 BBiG und dann gibt es tatsächlich auch keine Kündigungsfrist, sodass eine sofortige Kündigung möglich ist.
  4. Der Vollständigkeit halber: Wenn du bis zu einer Kündigung nicht kommen möchtest, müsstest du bis die Kündigung wirksam wird eine Freistellung unterzeichnen lassen, ansonsten gilt, was ich in 1. geschrieben habe.
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Sie dürfen drüber fahren, aber keine Maßnahmen durchsetzen.

Es gibt für solche Fälle aber viel Zusammenarbeit mit den Nachbarländern und teilweise sogar gemeinsame Einheiten, z.B. ein deutscher und ein niederländischer Polizist im Auto. Dann können sie an der Grenze immer in beiden Ländern agieren.

Wenn jemand also wirklich verdächtig ist z.B. ein Auto geklaut zu haben, dann kontaktiert die deutsche Polizei schon vor der Grenze die niederländische Polizei.

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Nein, das Gegenteil ist eher der Fall, wie auch mehrere Studien wie die von Microsoft Japan aus 2019 bei den Tests einer 4-Tage-Woche gezeigt haben. Es kommt aber wie immer drauf an.

Kurzfassung: Microsoft hat bei einer 4-Tage-Woche gemessen, dass die Mitarbeiter bei 20% weniger Arbeit 40% produktiver waren (gemessen am Umsatz pro Mitarbeiter).

Wenn jemand eine Woche mal 50 statt 40 Stunden arbeitet, bekommt er sicherlich auch mehr geschafft, kostet aber natürlich auch mehr Geld.

Wenn jemand durchgehend 50 statt 40 Stunden arbeitet, heißt das hingegen keineswegs, dass das auf Dauer zu mehr Produktivität führt. Klar ist, dass seine Produktivität pro Stunde sinken wird, die Kosten aber steigen.

Klar ist aber auch: In der Studie wurden auch weitere Bedingungen angepasst, z.B. hat man die Meeting-Dauer beschränkt. Die 40% Steigerung sind das Ergebnis des gesamten Tests, und nicht nur von der Änderung der 20% gesunkenen Arbeitsstunden.

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Du wirst schon vorher etwas bekommen, es kann aber sein, dass du das gesondert und selbst beantragen musst. Nach deiner letzten Prüfung (dazu zählt auch das Kolloquium für die Abschlussarbeit) sollte es möglich sein, eins zu bekommen. Viele können das auch über die Plattformen selbst herunterladen.

Wenn du nicht genauer weißt wie es bei euch läuft, wende dich an die zuständigen Personen. Auch hier ist es schwierig genaueres zu benennen, weil das einfach an jeder Uni etwas anders läuft. Mein erster Einfall wäre das Sekretariat gewesen, ansonsten eine E-Mail an den Prüfungsausschuss bzw. den Vorsitzenden des Ausschusses. Dieser sollte zumindest wissen, wo du deine Frage ansonsten stellen kannst.

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Klar wird das passieren, nicht ohne Grund hat man weiter Geld frei gemacht und die Schuldenbremse hier ausgehebelt, um mehr Geld investieren zu können.

Es wird sowohl in die Modernisierung, Waffen, Fahrzeuge und sonstige Technik investiert, aber auch in das Personal. Es wird bzw. wurde ja schon über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Das kostet am Ende auch alles Geld.

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Es ist wie du sagst, die Rangfolge ist glasklar. Ja, O2 hat aufgeholt, ist trotzdem von den drei Anbietern das Schlusslicht.

In Metropolregionen ziemlich egal, in ländlicheren Regionen kann das einen Unterschied machen. Für was du dich entscheidest, musst halt du wissen.

  • Wie wichtig ist dir das Internet? Brauchst du es zum Arbeiten, wie oft bist du draußen, wie viel machst du wirklich mit dem Smartphone via Internet? Hast du einen Fallback wenn es mal ausfällt?
  • Brauchst du unbedingt unlimited? Ich selbst bin jung, brauche das Internet immer, lege viel Wert auf gutes Netz usw, aber ich verbrauche nie mehr als aller höchstens 15GB.
  • Wofür monatlich kündbar? Dank des neuen Gesetzes kommst du sowieso einfacher raus und du musst deinen Vertrag doch eh durchgehend laufen lassen, das ist ja kein Netflix Abo, was man zwischendrin mal mehrere Monate pausieren könnte. Meiner Meinung nach ein nicht notwendiges "Feature" deiner Anforderungen, die es nur teurer machen.

Von Vodafone kann ich persönlich aber nur abraten, viel zu viele Probleme, ständige Ausfälle, schlimmster Kundensupport usw. Da würde ich in der Tat lieber zu O2 greifen, wenn dir die Telekom zu teuer ist.

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Hey Apolit,

Nein, eine Anzeige kann und darf sowieso nicht auf diese Art und Weise automatisch gefertigt werden.

Es gibt seit mehreren Jahren in Deutschland das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz, mittlerweile und relativ frisch ist der EU Digital Services Act (DSA) in Kraft getreten und vollumfänglich seit letztem Jahr anwendbar. Dadurch werden Plattformen verpflichtet, eine solche Option anzubieten und eine Meldung unterliegt dann strengeren Pflichten. Dies soll Hass und Hetze im Netz besser bekämpfbar machen.

Das heißt aber nicht automatisch, dass die Plattformen dann strenger und schneller moderieren, insbesondere nicht bei Plattformen wie gutefrage, welche sowieso schon zügig und eher strenger moderieren. Diese Gesetze bzw. die neue Verordnung wurde vor allem wegen den großen Plattformen wie vor allem Facebook geschaffen, weil Meta sich nie um die ganzen Fällen anständig gekümmert hat. Damals hat Merkel schon mit Mark Zuckerberg mehrfach Abmachungen gehabt, Meta/Facebook hat sich aber nie dran gehalten, daher kamen dann irgendwann die Gesetze.

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Beides, vor allem aber eine Bereicherung, und das eine ist oft auch das andere. Ganz einfaches Beispiel:

Es erleichtert uns viele Aufgaben im Job, erlaubt Automatisierungen, effizientere Prozesse usw. Während das auch neue Geschäftsmodelle ermöglicht und für Jobs sorgt, kostet KI auf Dauer vor allem auch viele Jobs.

Natürlich bringt KI auch Gefahren mit, zum Beispiel, weil wir es immer schwerer haben werden echte Inhalte von KI generierten zu unterscheiden, egal ob es in Zukunft Mails von Unternehmen sind, Videos wie Deep Fakes auf Social Media die z.B. von einem Staatsoberhaupt kommen könnten über Bilder, die täuschend echt aussehen können.

Für mich ist aber klar, dass KI vor allem eine Bereicherung ist, für mich, für uns, und für die gesamte Gesellschaft.

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Ich, jung, sehe nicht typisch Deutsch aus, höre jedes Mal wenn ich z.B. durch Köln Fahre Kölsche Karnevalslieder und liebe Partyschlager auf jeder Party.

Nein, dafür brauche ich nicht einen Tropfen Alkohol, auch wenn ich es mit noch mehr fühle.

Das ist aber eben alles Partyschlager und teilweise etwas ruhigere Songs, aber ich höre keinen Schlager zuhause beim Kochen oder sowas. Das ist nicht mein normaler Musikgeschmack, sondern für mich gute Laune Musik, welche ich auch viel öfter im Sommer bei gutem Wetter höre als im tristen Winter.

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