Wir haben in Deutschland:
ca 5,5 Millionen Menschen, die Bürgergeld empfangen müssen, davon ca 4 Mill erwerbsfähige Erwachsene der Rest sind Kinder und Jugendliche
1,2 Mill Azubis
2,9 Mill Studierende
18,7 Mill Rentner von denen jeder 5. armutsgefährdet ist, als nochmal 3,6 Mill
dazu kommen alle die Grusi aus gesundheitlichen Gründen beziehen müssen
Es gibt Überschneidungen in den Gruppen und nicht jeder Studie oder Azubi ist armutsgefährdet. Das gilt vor allem für jene, die aus guten Haus kommen und von den Eltern entsprechend unterstützt werden können,
Nichts destotrotz befindet sich hier einer der Gründe für die hohe Armutsgefährdung.
Bürgergeldempfänger und Plichtpraktikanten bekommen keinen Mindestlohn. Azubis nur eine Mindestlohnausbildungsbergütung, die den Lebenshaltungskosten nicht entspricht, Das gleiche gilt für das Bafög für Studies. Hier muss angepasst werden.
Eine grundlegende Rentenreform ist längst überfällig und hätte schon vor 20 Jahren in Angriff genommen werden müsssen. Damit meine ich nicht, eine Verringerung der grundlegenden Rente oder Rentenalter hoch, obwohl Ältere ab 55 oder 60+ ohnehin kaum noch Arbeit bekommen. Beides führt zu mehr Altersarmut, die letztlich von der Allgemeinheit aufgefangen werden muss. Für den Anfang könnte man, die Gelder der Versicherung tatsächlich nur den Einzahlern sprich Rentnern zukommen lassen und versicherungsfremde Leistungen aus Steuergeldern zu finanzieren.
Davon abgesehen gibt viel Allgemeines: Wohnungsbau!, Kitabetreuung, aber auch eine grundlegende Steuerreform, ein Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen und eine Einsparung bei Verwaltungskosten durch eine Zusammenlegung diverser unterschiedlicher Kassen und Ämter, die alle ihre eigenen kompletten Verwaltungsapparat mitbringen.
Mehrwertsteuer für Grundlegendes runter und für Luxusartikel rauf.
usw usf