Bin ich ein schlechter Schrauber? Selbstzweifel?

Hallo,

schon seit dem ich ein Kind war bin ich ein extrem großer Autofan. Mittlerweile bin ich Anfang 20 und habe selbst einen Oldtimer. An dem schraube ich auch sehr gerne. Vieles hat auch schon gut geklappt, zum Beispiel eine Fußraumbeleuchtung oder auch andere Lenkräder, Rückleuchten usw.

Nur leider sind mir auch schon ziemlich dumme Fehler passiert. Beim Verbau eines anderen Fahrwerks hab ich mal vergessen eine Mutter festzuziehen. Mein Vater, welcher mir dabei geholfen hat, hat mich dann darauf aufmerksam gemacht. Auch als ich mal an meinem anderen Auto die Räder wechseln wollte habe ich bei einem Rad leider die Räder nur Handfestgezogen. Es ist nie etwas passiert und beim Nachziehen habe ich ja gemerkt, dass sie noch festgezogen werden müssen. Ein Radwechsel ist normalerweise für mich kein Problem, aber die Schusseligkeit eben.

Mein Problem ist, dass ich mir seitdem ständig den Kopf zerbreche ob ich gut genug bin. Ich muss dazu sagen, dass ich so etwas nie als Ausbildungsberuf hatte, sondern lediglich Hobbyschrauber bin. Aber das wirklich mit Herz. Es ist wirklich meine größte Leidenschaft, und umso mehr macht es mich fertig, dass ich dadurch so an mir zweifle. Ich hatte schon immer ein paar Probleme mit Overthinking, was sich hier halt wieder sehr bemerkbar macht. Meine Freunde und Familie, sind der Meinung dass ich das alles schon gut kann, aber die Selbstzweifel sind oft extrem stark und es macht mich fertig.

Ich bin eigentlich immer der Meinung, wenn man etwas von Herzen macht und es einem Freude bereitet, dass man auf Dauer auch gut dabei wird. Ich weiß, ich mache vieles zum ersten Mal, aber ich habe einfach Angst, dass ich zu schlecht bin.

Nun wollte ich mal um ein paar ehrliche Meinungen fragen. Bin ich deshalb schlecht?

Tut mir auch leid, falls manche Sachen komisch beschrieben sind. Es fällt mir extrem schwer das hier zu schreiben.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.

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Unser Werkstattmann hat das beruflich gemacht und vergessen, an der Ölwanne etwas festzuziehen. Der kaputte Thermostat vom Motor hat er ewig nicht gefunden.

Mit anderen Worten: Du bist nicht der einzige, dem Fehler passieren. Fehler machen Leute, aus Fehlern lernt man viel besser als aus Erfolgen. Das ist alles eine Übungssache, Du bringst es Dir scheinbar selbst bei, das ist eine sehr große Leistung und das solltest Du Dir anerkennen. Natürlich ist es schwer, die Fehler als Lehrmittel anzusehen, aber sei froh, dass Du sie entdeckt hast. Machst Du es ein zweites Mal, vergisst Du es nicht noch mal.

Und wenn doch. Dann ist es halt so. Kannst Du es ändern? Nö, Du kannst nur beim nächsten Mal daran denken.

Und hier ist das tolle an Fehlern: Du hast herausgefunden, dass Du an Deiner Arbeitsweise etwas ändern kannst, weil es ggf. gefährlich oder teuer werden könnte. Dann überlege, wie Du vergessene Schrauben oder so verhindern kannst. Ob eine doppelte Kontrolle, die Du Dir angewöhnen kannst, ein Zettel zum Mitschreiben, ein Gegenstand, der Dich daran erinnert - wie Du am besten klar kommst.

Fokussiere Dich nicht darauf, dass ein Fehler passiert ist. Würdest Du meine Mathe-Prüfung sehen, dann ist das nichts dagegen. Denke lieber darüber nach, was Du tun kannst, um die Fehler zu vermeiden - wie ich es mir angewöhnt habe, in Mathe mit Farbe hervorzuheben, was ich verrechnen muss, um kein Polynom zu vergessen.

Es ist keine Schande. Nichts gelingt beim ersten Mal.

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kompliziertes verhältnis mit großem altersunterschied, was tun?

peace leute was geht ab

also: ich (w17) habe seit ca 3 wochen aktiven kontakt zu einem freund (m25) und ich bin irgendwie in einer situation gelandet mit der ich echt nicht gerechnet hätte

der grund weswegen wir uns anfangs getroffen haben war um über verschiedene dinge einfach zu reden, wir haben uns silvester kennengelernt, naja aufjedenfall ist das gar nicht der punkt

hab letzte woche bei ihm übernachtet das eine kam zum anderen und schlussendlich hatten wir sex, war nicht geplant aber ist halt passiert

wir treffen uns weiterhin weil er an sich ein total cooler typ ist aber das problem ist halt das alter… ich weiß dass es nicht in ordnung von seiner seite aus ist mit einer 17 jährigen zu schlafen

es ekelt mich auf einer seite an aber auf der anderen seite ist er halt wirklich korrekt und es macht spaß mit ihm zu chillen

heute haben wir telefoniert und naja er hatte die ganze zeit irgendwas angedeutet, meinte dass mein vibe so cool ist und dass er nie mit jemand anderem so reden konnte wie mit mir

solche sachen wie dass er sich gegenüber mir absolut nicht verstellen muss und so, langsam habe ich die vermutung dass sich das in eine richtung entwickelt welche außerhalb meiner comfortzone liegt

versteht mich nicht falsch er ist korrekt und lustig usw aber halt echt nicht jemand mit dem ich mir was festes vorstellen könnte VORALLEM wegen dem alter, da ich so oder so schon sehr schlechte erfahrungen mit erwachsenen männern hatte (misshandlung etc) und ich denke nicht dass das gut für beide parteien ist?

was soll ich jetzt machen? er ist korrekt und so und ka ich mag ihn aber ich möchte ihm gegenüber auch nicht ungerecht sein

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Sag ihm das genau so, Kommunikation ist so wichtig.

Sag ihm, dass es eine einmalige Sache war, dass Du ihn magst, Dir aber keine Beziehung vorstellen kannst, dass es auf freundschaftlicher Ebene bleiben soll.

Ungerecht ist es, wenn Du ihm falsche Gefühle vorspielst. Die Beziehung muss sich auch für Dich gut anfühlen, nicht nur für Deinen Partner.

Setze die Grenzen deutlich, dass kann man auch nett formulieren. Ich finde es wichtig - besonders auch ehrlich zu sein und nichts vorzuspielen, das hilft euch beide nicht weiter und macht euch nicht glücklich.

Ich wünsche Dir alles Gute!

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Der Gitarrist meiner damaligen Band. Er hat mich regelmäßig subtil runtergemacht und regelmäßig behauptet, dass er der geeigneteste Bandleader wäre - was wir als Band abgelehnt hatte, insb. mir, der die Band gegründet hatte. Er hat das Verhalten als "Love Language" betitrlt, ich solle es nicht so ernst nehmen. Grundsätzlich hat er seine Meinung sehr lautstark vertreten, kam mit fremder Kritik nicht gut zurecht und war der Meinung, dass man sich auf einen Kompromiss einigen sollte. Die Kompromisssuche hat er sehr geschickt eingefädelt, dass der Gegenüber sich immer schlecht gefühlt hatte, da er mit gekonnten Seitenhieben das Wort im Mund umgedreht hatte.

Mit jedem Gespräch machte es immer den Anschein, dass er sich bessern wollte, hatte Eingeständnisse gemacht und versprochen, sich zu bessern, doch schon bald hat er die Grenzen sehr unauffällig wieder zurück verschoben.

Da ich so ziemlich der Einzige war, der ihm etwas entgegen gesetzt hatte, da er mich am häufigsten beleidigt hatte ("Ist doch bloß Love Language"), hat er nicht nur gezielter die Attacken gesetzt, sondern mit den Instrumentalisten ein Instrumental-Sideprojekt gegründet. Als es ein wenig gefestigter war, hat er einen Vorwand gesucht, auf mich sauer zu sein (es war an den Haaren herbeigezogen und völlig falsch dargestellt), hatte mich aus der Bandprobe ausgeladen, meinen Ärger, da ich sie organisiert hatte und er mich deswegen kritisiert hatte, hatte er als Anlass genommen, mich als Gründer aus meiner eigenen Band zu werfen. Daraufhin hat er den geteilten Instagram-Account an sich gerissen, behauptet, dass die Band die Entscheidung getroffen hatte, den Lügner und Streitverursacher der Band rausgeschmissen zu haben und hat die übrigen Bandkollegen mit einer Jetzt-oder-nie-Entscheidung dazu gebracht, beide Projekte zu mischen. Zwei Tage später hatte er den neuen Sänger vorgestellt, einer seiner Gitarrenschüler.

Die Sängerin hatte sich aufgelehnt gehabt, das Verhalten verurteilt, sie war die nächste Lügnerin, die aus der Band geworfen wurde.

Das Bandprojekt von ihm hielt zwei Wochen, nach dem er auch vom Drummer viel Kritik einstecken musste und er wegen der Entfernung (der Gitarrist hat das neue Projekt nämlich nach seinen Vorlieben ausgerichtet) ausgestiegen ist.

Mittlerweile spielen sie alle, bis auf der Bassist und Gitarristen, die umgezogen sind, und dem Narzissten wieder in meiner Band....

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Also... Man bekommt ja von Dir relativ viel mit.

Und wenn die Dinge, die Du magst, Selbstverletzen und ständiges Rauchen ist, wäre ich auch weg.

Man muss auch an seinen Problemen arbeiten und Hilfe annehmen können. Du solltest Dir professionelle Hilfe holen. Es ist keine Schande und hilft aus verzwickten Lebenslagen, wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen und alles wieder so hinzubiegen, dass das Leben wieder Spaß macht. Aber das geht nicht von alleine, auch Du musst etwas dafür tun, z.B. ebendiese Hilfe holen, Dich selbst reflektieren und auch die Tipps, die man Dir gibt, bestmöglichst umzusetzen oder anzunehmen. Es klappt nie beim ersten Versuch, aber davon redet ja niemand. Wichtig ist, dass Du dabei dran bleibst.

Was Deinen Freund angeht... Sobald verbieten dabei ist, wird es Mist. Kommt drauf an, was er Dir "verbietet", aber allgemein ist das übergriffig und gehört nicht in mein Leben. Versuche zu kommunizieren, dass Du es Dir nicht nehmen lassen wirst, er wird sehr wahrscheinlich eh nicht der Richtige für Dich sein. Aber mit gemeinsamen Reden kann man die meisten Probleme aus der Welt schaffen. :)

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Jeder Zeitgeist bringt etwas faszinierendes und Neues mit sich.

Was die 2000er für mich heute sind, die 2010er für die Generation nach mir und so weiter.

Wir entwickeln uns stetig weiter, vieles wird neu entwickelt und verbessert. Na klar behält man sich die positiven Sachen in Erinnerung, deswegen war früher alles besser - weil wir mit der Zeit gegangen sind. Aber mit einem Zurück würden wir so viel Fortschritt verlieren, an das wir uns gewöhnt haben, weil es für uns so selbstverständlich geworden ist.

Überlege mal, vor 20-30 Jahren wussten wir fast nichts von Exoplaneten. Heute kennen wir sogar zig verschiedene, die der Erde sehr ähnllich sind!

Auch im Internet - wir gehen mit einer großen Selbstverständlichkeit ins Internet, erwarten teilweise in großen Kaufhäusern freien Zugang, wofür Du in den 2000ern noch ordentlich zahlen musstest. Heute können wir bewusster und ressourcenschonender damit umgehen, dass es uns ermöglicht, im Internet sogar hochauflösende Filme zu schauen. Mit Windows XP damals wurde die erste Firewall (glaube ich :o) ausgeliefert, die standardmäßig deaktiviert war. Heute undenkbar. Ein XP-Rechner heute im Internet ist spätestens nach 15 Minuten von Viren verseucht. Damals war sogar eine richtig geile Zeit für Viren, Würmer und Trojaner, da es noch viele technische Schlupflöcher gab, die man ausnutzen konnte und die Sicherheit ein wenig hinterher hinkte.

Jede Zeit hat so ihre Licht und Schattenseiten, ich denke, es kommt sehr stark darauf an, womit man groß geworden ist, was einem faszinierte und was einem prägte. Es gibt viele Dinge, die jeden Tag neu entstehen, zu viele, um überall hinterherzukommen. Es gibt viele tolle Entwicklungen, viele besorgniserregende oder gefährliche. Das wird immer so sein.

Aber eine vergangene Zeit zurückwünschen? Ich glaube, das würde uns nicht weiterbringen. Es gibt noch so viele unentdecke und spannende Phänomene und Erfindungen, die uns erwarten. Und genauso Herausforderungen, die wir überstehen müssen.

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Ich hätte jetzt auch bloß einstellen empfehlen können. :/

Vielleicht ist irgendwas am Bundstäbchen, aber da bin ich ehrlich gesagt ein wenig raus...

Was ich Dir aber raten kann, ist dass Du auch einfach so mal zum Verkäufer/Gitarrenladen oder zum Gitarrenbauer gehen kannst und fragen, warum das so ist. Bevor er irgendwas rumstellt, frage auch mal nach dem Preis, Gitarre einstellen kann teuer werden. Mir konnte ganz gut geholfen werden, als ich mal schnarrende Töne entdeckt habe. :)

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Ich habe ein paar Freundschaften, wo wir mehrere hundert Kilometer auseinander wohnen.

Wir sehen uns relativ selten - das erste Mal haben wir uns meistens nach einem halben Jahr getroffen. So hatten wir gegenseitig Zeit, uns genug kennenzulernen, ob es doch jemand ist, mit dem man mehr Zeit verbringt.

Wir haben davor immer viel geschrieben und telefoniert. Ein Videoanruf war einmal auch dabei, war sonst aber recht umständlich.

Erst, als es sich richtig angefühlt hatte, man sich sicher war, dass ein Mensch mit Interesse am anderen Ende der Leitung war, dann haben wir uns getroffen. Meistens über zwei Nächte bei mir oder der anderen Person direkt und haben die jeweilige Stadt besucht.

Fände ich persönlich nach vier Tagen auch zu früh, warte ab - meistens ergibt es sich von ganz alleine. Bei mir hat es meistens so ergeben, dass ich ein Instrument in der Gegend des anderen gekauft habe, oder man mal wegen einer Schulung in der Nähe war oder man mal ein paar Urlaubstage über hatte. :)

Viel Erfolg!

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Mein erster Auftritt ging auch mega schief... Ich wurde als Sänger von meinen Bandkollegen stehen gelassen. ^^"

Es ist total ärgerlich, weil so viel Zeit hineingeflossen ist... Ich kann Dich echt gut nachvollziehen.

Versuche es nicht als verhauenen Auftritt anzusehen, sondern als Auftritt, aus dem Du etwas lernen konntest. Und zwar über Dich. Wie war es, das erste Mal auf der Bühne zu stehen? Wie war es mit dem Mikrofon? Was hat Dir Schwierigkeiten bereitet und auf welche Gefühle musst Du Dich beim nächsten Mal einstellen?

Denn Nervosität geht weg mit viel Übung. Scheue Dich nicht, wieder einen Auftritt zu machen. Du wirst sehen, je öfter Du auf einer Bühne stehst, umso besser gelingt es Dir, mit den Gefühlen umzugehen und Du weißt auch schon, was klappt und was herausfordernd sein kann. Mit der Erfahrung findest Du vielleicht auch Tricks heraus, wie zum Beispiel, wo Du hinschauen musst oder so.

Ich finde es toll, dass Du nicht abgebrochen hast. Viele hören auf, wenn es sich komisch anfühlt oder ein Fehler passiert ist. Gerade dann muss man weiter machen, um es überspielen zu können und die Show weitergehen zu lassen, als wäre nie etwas passiert. Mit ein wenig Glück war es auch nur Dein eigenes Gefühl und das Publikum hat es nicht gehört oder gesehen. Es kostet viel Überwindung und nicht jeder bekommt es hin. Sei stolz auf Dich. Das ist das, was Du aus Deinem Auftritt mitnehmen kannst.

Aufstehen, Krone richten und weiter geht's. Sowas passiert jeden Mal. Es ist echt mutig, sich vor vielen Menschen hinzustellen und zu singen und zu tanzen. Das ist eine tolle Leistung.

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Es heißt noch lange nicht, dass es jeder kann, wenn es bei Dir klappt. Es gibt so viele x-verschiedene Lebensumstände, die es teilweise sehr schwer machen, ein erfolgreiches und glückliches Leben führwn zu können.

Es reicht ein Unfall aus, wie täglich so hiele passieren, wodurch man nicht mehr seinen Traumberuf ausüben kann. Eine vererbte Krankheit, schlechte Berufsaussichten wegen anderer Interessen, vielleicht ist auch den Liebsten etwas zugestoßen? Schlecht das Geld zurückgelegt oder falsch angelegt, eine plötzliche Insolvenz des eigenen Unternehmens, ein Unglück hat die Heimat zerstört.

Und die Traumfrau wartet auch nicht hinter jeder Ecke. Auch sie muss man kennenlernen, ich kenne viele, die sich mit Menschen aus vielen verschiedenen Gründen schwer tun. Manchmal will es auch einfach gar nicht sein.

Es gibt so viele Schicksale da draußen, nicht jedes ist von Glück geprägt. Es gibt so viele Umstände, "arm und unglücklich" werden zu können, egal wie viel man tut.

Ja, es macht auch viel aus, was man selbst aus der Situation macht. Aber vielen fehlt der Mut und die Perspektive dazu, über die letzten Rückschläge hinwegzukommen.

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Ja

Mein Stiefvati hat für sein Geschäft einen Zweitwagen privat gekauft, der dann aber wegen Umständen weniger genutzt wurde und ich dann schließlich immer mehr und mehr das Auto fahren konnte (ich hatte meinen Führerschein mit 17 bekommen, ab 18 bin ich dann mit dem immer häufiger gefahren). Seit dem ich eigenes Geld verdiene (21), bezahle ich die laufenden Kosten komplett, habe ihn etwa seit 19/20 auch komplett zur Verfügung. Wenn ich den ummelden lasse (wegen Versicherung und Studium habe ich es noch nicht gemacht), werde ich den sehr wahrscheinlich zum damaligen Kaufpreis (so der Deal) auch kaufen. Aber inoffiziell gehört er schon mir.

Ist ein VW Passat Bj. 2000, 2018 etwa für 800 € gekauft.

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Es geht so

Ich mag den Vibe und das Gefühl, was der Tanz vermitteln möchte und das macht Spaß. :D Außerdem ist er echt schön anzusehen.

Ich kriege den bloß absolut nicht auf die Reihe. ^^" Ich habe noch nicht das Gefühl für den Tanz. Da fehlt es an so manchen Stellen. xD

vielleicht ja eines Tages. :D

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Ich gehe selbst davon aus, dass ich meiner "Traumfrau" so nie begegnen werde.

Weil ich es für Irrsinn halte, nach so jemanden zu suchen.

Am Ende ist es eben doch die, die ich vor Jahren mal kennengelernt habe, eben doch nicht ganz mein Typ ist, aber doch mein Herz erobert hat. Man weiß nie, was das Leben zu bieten hat und welchen Menschen man begegnet. Meine engsten Freunde sind so gar nicht mein Typ, aber sind eben doch diejenigen, mit denen ich am meisten Zeit verbringe.

Die Jagd ist sinnlos möchte ich sagen. Sei offen für Menschen, die Interesse an Dir zeigen. Es muss charakterlich passen. Musikstil und Katze sind ein Plus, aber wenn es völlige Idioten sind, hat es Dich auch nicht weitergebracht.

Am häufigsten ist es eh so, dass man der Person begegnet, wenn man es am wenigsten erwartet. Weil man dann natürlich ist und so ist wie man ist.

Nicht zuletzt finde ich auch, dass Du ahch erstmal mit Dir selbst im Reinen sein solltest. Denn niemand wird Dir die Liebe geben können, die Du Dir selbst schuldest. Ich stehe auf Sonnenscheinchen z.B., weil ich weiß, dass es ansteckend ist und ich ein Lächeln sehr viel attraktiver finde, als ständig alles schlecht zu reden und schlechte Laune zu haben. Nicht zu letzt ist Dein Partner auch nicht Dein Therapeut und wird Dir auch nur dann helfen können, ein glückliches Leben zu führen, wenn Du es willst und zulässt. Denn auch Dein Partner ist nur ein Mensch und kein Zauberer, auch er braucht vielleicht mal Unterstützung von Dir.

Sei nicht oberflächlich, sei offen. Und tue Dir selbst was Gutes und lass Dir helfen. Dann wirst Du sehen, ist es einfacher, jemanden kennenzulernen. :)

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Schau mal nach den Schienen und Weichen nach, sie haben immer einen Kurvenradius mit angegeben. Märklin ist glaube ich ein großer H0-Hersteller.

Da kannst Du mal schauen, ob es was für die Größe gibt. Es gibt glaube ich sogar eine Software, mit der Du Deine Eisenbahnplatte planen kannst. Ich glaube, auch von Märklin. Ich kenne den Namen leider nicht, weil ich TT habe.. :/

Mein Bauchgefühl sagt, dass 90 cm schon knapp werden könnte - es kann aber auch gerade so passen, ich weiß es leider nicht. :/ H0 war mir auch eher ein wenig zu groß, weil alles schnell eng wurde, wobei es natürlich am meisten Auswahl gab - besonders in den Modellen. Ich habe TT Zuhause, die Größe finde ich persönlich sehr angenehm. Wenn es klein werden soll, wäre N vielleicht noch eine Überlegung wert. 😇

Vielleicht kannst Du mit meinem Input etwas anfangen, auch wenn ich Dir nicht groß weiterhelfen konnte. :c

Schönen Abend noch!

Edit:

Vielleicht hilft das Dir weiter: https://www.modellbau-wiki.de/wiki/Kurven

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Mir hat es sehr geholfen, meine Arbeitsumgebung anzupassen. Ich habe mir alle Dinge möglichst einfach gemacht, z.B. dass ich bei meiner Musik nicht alles immer umräumen muss, sondern mich direkt ransetzen kann. Auch mache ich Aufgaben für die Uni oder Arbeit auch grundsätzlich nicht mehr Zuhause. Die werden immer extern abgearbeitet, dass Zuhause nur noch Freizeit ist.

Mir persönlich hilft es auch, mich mit Freunden zu treffen und die Aufgaben zu machen oder dass ich mir Deadlines setze. Wichtig dabei ist, die Aufgabe möglichst kleinteilig zu machen und mir nicht zu viel vornehme. Ich bin gut damit klar gekommen, erstmal langsam anzufangen und erstmal wenig zu machen und nach und nach entstand ein Workflow, der sich bei mir durchsetzte.

Ein wesentlicher Punkt war auch, meine produktive Zeit zu erkennen. Ich bin Morgenmensch. Kurz nach dem Aufstehen habe ich meinen Hochpunkt - am Nachmittag hingegen kriege ich nichts zustande während ich abends nur noch leichte Aufgaben schaffe, die weniger komplex sind - oder nicht viel Kopfleistung brauchen. So habe ich meine Aufgaben auch gelegt. Um 6 oder um 7 aufstehen, Morgenroutine, direkt ran an die Aufgaben, über den Mittag Pause, ein bisschen Sport, dann Musik über den Nachmittag (oder was mir Spaß macht) und dann abends noch mal an ein kleines privates Projekt, was mir Spaß macht (oft ist es Aufräumen oder Umsortieren/Umstrukturieren).

Viel hängt davon ab, wie gut Du Dich verstehst. Versuche, Methoden für Dich herauszufinden, womit Du Deinen inneren Schweinehund überlisten kannst - und Deine Arbeitsweise bestmöglichst ausnutzt. :D

Viel Erfolg!

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Für den Anfang würde ich mir gar nicht so viele Gedanken machen. Das meiste kommt mit der Erfahrung. Deshalb, weil Du dann mehr und mehr spürst, was Dir fehlt und was Du haben willst.

Was ist wichtiger: die E-Gitarre selbst oder der Verstärker? Sollte ich mehr Budget in eines der beiden stecken?

Es ist beides gleich wichtig. Mit Erfahrung würde ich sogar sagen, dass der Verstärker wichtiger ist, weil die günstigen E-Gitarren schon echt gut sind.

Je nach dem, was Dein Budget ist... Ich würde erstmal für eine gute E-Gitarre sorgen und den Rest in den Verstärker stecken, da ich oft auch ohne Verstärker übe bzw. auch über meine DAW mit Verstärker spielen könnte. Mittlerweile ist mein Verstärker aber fünf Mal so wertvoll wie die Gitarre, mit der ich den spiele... Aber es hat Gründe, ich habe nach dem richtigen gesucht.

Welche Modelle sind für Anfänger empfehlenswert? Gibt es bestimmte Marken, die sich bewährt haben?

Grundsätzlich gilt: Die, die Dein Herz haben will. Das ist leistens auch die richtige Wahl. Meine persönliche Präferenzen liegen natürlich bei bestimmten Marken, die von namhaften Musikern gespielt werden. Ich schließe aber andere auch wegen der Optik oder dem Spielgefühl aus.

Wenn ich jetzt schauen würde, würde ich nach Fender/Squier, Ibanez, Schecter, ESP, Harley Benton und Solar schauen. Legator, Jackson, Charvel, Kramer, Music Man, Sterling, Gibson, Yamaha und PRS kenne ich auch, würde ich aber entweder aus Preis-, Optik- oder Spielgründen (bspw. gefallen mir die Hälse von Charvel nicht) nicht spielen. Manchmal gibt es Ausnahmen, klar, aber so als Orientierung.

Ich mag dabei sehr die Stratbauweise.

Entsprechend kann ich die Strat von Squier (ich spiele noch die Bullet Strat) empfehlen, sie gefällt mir von der Spielweise sehr gut. Leider hat sie mir vom Klang nicht 100%ig zugesagt, deswegen spiele ich vorrangig Ibanez (GRGR130), auch sehr schöne Instrumente. Da mir Ibanez nicht immer so gefällt, halte ich ausschau nach einer ESP oder Schecter, allerdings habe ich noch nicht das Modell gefunden, was mir zusagt und ich als nächstes kaufen möchte (für eine weitere Stimmung).

Harley Benton kann ich Dir nur empfehlen, ich habe meine Gitarren allerdings alle im Musikhaus gekauft, sodass es zur Harley Benton nie kam...

Ich empfehle Dir eine Preisklasse von 150-300€ neu. Da sind gute Modelle dabei und es tut nicht allzu sehr weh, wenn Du nach ein bisschen Erfahrung feststellst, dass es nicht das passende Modell für Dich ist.

Welche Tonabnehmer sind für welchen Musikstil geeignet?

Was gefällt. :/ Ich habe aber für mich die Humbucker entdeckt, da sie clean wärmer klingen und distorted natürlich mehr Kraft haben. Aber Geschmackssache. Single Coils klingen eher fein und zart. Kleiner Tipp: Schau Dir die Gitarristen an, die Deinen Musikstil spielen. Was spielen sie für Gitarren? Das kann Dir eine gute Richtung geben.

Ich spiele Rock und Metal und habe dabei festgestellt: Distorted: Bridge Humbucker; Rock Clean: Neck Humbucker oder Single Coil Neck; Funk/Grunge: Single Coil Bridge .

Aber nur meine persönlichen Präferenzen. Jeder, wie er will. Kommt auch sehr auf den Song an, man muss experimentieren.

Übrigens: Meine Ibanez bietet eine Splittingfunktion der Humbucker zu Single Coils an. Allerdings gefällt es mir nicht.

Es gibt noch aktive Gitarren, mit Batterie. Die haben noch mehr Output an den Humbucker, da geht ein wenig Dynamik verloren. Kann man machen. Meins wäre es nicht direkt.

Gibt es Unterschiede bei den Griffbrettern oder Halsprofilen, die sich auf das Spielgefühl auswirken?

Ja. Aber das muss man wirklich ausprobieren. Ich persönlich kann lackierte Hälse nicht leiden. Ibanez hat dünne Hälse, sehr beliebt, aber auch nicht jeder kommt damit klar. Mein Bass ist ein halber Baumstamm, auch gewöhnungsbedürftig und nicht jedermanns Sache..

Sollte ich besser gebraucht kaufen oder direkt eine neue Gitarre nehmen?

Gebraucht würde ich nur mit Erfahrung kaufen. Im Musikhaus kannst Du sichergehen, dass sie nach zwei Wochen noch geht oder kannst sie nötigenfalls zurückgeben. Meine Ibanez hatte einen krummen Hals, haben sie auf Garantie gefixt. Außerdem kannst Du da besser vergleichen und mal verschiedene Gitarren austesten.

Gebraucht an sich ist nicht verkehrt. Aber wenn man nicht weiß, worauf man achten muss, kann man sehr schwer entscheiden, ob man wirklich ein brauchbares Gerät in der Preisklasse erwischt hat oder nicht. Also, ich habe so auch schon Instrumente gekauft. Aber für den Anfang wäre vielleicht im Musikhaus besser?

Welche Rolle spielt das Holz? Oder ist das eher zweitrangig?

Leg darauf Wert, sobald Du die Unterschiede hören kannst. Davor macht es keinen Sinn. Das ist nur sinnloses Geld. Mit Erfahrung kannst Du viel besser abschätzen, in welche Richtung es zum einen gehen soll und vor allem, worauf Du bei einem weiteren Kauf mehr achten möchtest. Ich persönlich höre keine Unterschiede bei verschiedenen Hölzern, vielleicht minimal bei Akustikgitarren, mein Lehrer hört bei Ahorn einen höheren Ton als Mahahoni oder Palisander, aber wie gesagt - eher ein Problem für später.

Habt ihr Empfehlungen für gute, aber preiswerte Verstärker für Zuhause?

Boss Katana, VOX Pathfinder 10, Line 6 Spider V vielleicht auch. Die habe ich schon mal gespielt und sind solide. Vielleicht interessant: Je größer der Lautsprecher, desto besser der Ton. 12" sind optimal, wird aber wohl nicht drin sein. Jeder wird Dir sagen: gehe in ein Musikhaus. Das tue ich hiermit auch. Schaue Dir aber vielleicht vorher auf YouTube an, was für Dich infrage kommen würde. In Musikhäusern hast Du erfahrungsgemäß eine eher schmalere Auswahl. Einen Boss Katana solltest Du Dir aber unbedingt anspielen. Bei den anderen, das waren so meine Anfänge. ^^" VOX Zuhause, Line 6 in der Schulband, waren beide nicht dolle, aber für den Anfang und das Geld?

Spiele es mit Deiner eigenen Gitarre an. Mit der soll es ja gut klingen.

Ah, und sei Dir dessen bewusst, dass es nicht die Endstation ist. Ich habe es mir sehr schwer getan, die obigen zu mögen, weshalb ich mal ordentlich Geld in einen Engl investiert habe. Ich bereue es nicht, aber empfehle ich zum Anfang logischerweise nicht. ^^"

Was es auch noch für Möglichkeiten gibt: Du könntest über eine DAW spielen, ich habe lange Zeit Amplitube 5 genutzt. Hat mich persönlich nicht glücklich gemacht, aber möchte ich nicht unerwähnt lassen. Sehr große Flexibilität zu einem vergleichsweise geringen Preis.

melde Dich gern, wenn Du noch Fragen hast und viel Spaß bei Deinem Hobby! 🍀

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Ibanez sind nie verkehrt. ^^ Spiele selbst fast ausschließlich Ibanez. :D

Ich habe erst vor einiger Zeit meinen Verstärker gekauft und stand auch vor dem Problem. Grundsätzlich sollte er Dir gefallen, wenn Du ihn spielst. Dabei ist alles erlaubt.

Ich empfehle Dir, Dich mal im Internet (YouTube) umzuhören, welches Modell Dir potenziell für Deine Preisklasse gefallen könnte. So viel Auswahl wird es ja nicht geben, oder? ^^"

Als nächsten Schritt würde ich den mal in echt antesten, ob dieser was für Dich ist.

Welche Du mal antesten könntest, wären auf jeden Fall Boss Catana. Bei Queen vielleicht auch mal ins VOX-Sortiment schauen? Line 6-Spider soll auch recht beliebt sein, war aber nichts für mich. Höre Dich mal durch und viel Erfolg! 🍀

Ach so... Pedale brauchst Du nicht. Am besten kommst Du erstmal ohne aus. Kann nämlich zu einer "Sucht" werden. Sowas machst Du dann, wenn Du weißt, warum Du es tust und warum es Dein Verstärker nicht kann.

P.S.: Ich habe überlesen, dass Du zwei zur Auswahl hast. x) Grundsätzlich kenne ich beide nichts, würde also wie oben vorgehen. Wenn Du gerade anfängst, dann mag beides gehen (habe selbst auf einem VOX Pathfinder 10 angefangen und mochte den). Allerdings sind die auch nicht mehr als ein bisschen üben. Ein klasse Ton wird es nicht. xD Entsprechend spare auch das Geld und kaufe keine Pedale!

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Ich finde es nicht fair, von sich auf andere zu schließen. Schon gar nicht so herabwertend.

Ich mache ein duales Studium und verdiene tatsächlich nicht wenig. Möchte ich aber eine Wohnung, geht mindestens die Hälfte des Geldes für die Kaltmiete drauf. Mit 10 € / Quadratmeter muss man rechnen - und nein, ich wohne in keiner "hippen" Unistadt, sondern in meiner Heimatstadt, in der meine Freunde und Familie wohnen. Obendrauf kommt noch eine Warmmiete und Nebenkosten bis zu 3 € / Quadratmeter. Für eine eigene Wohnung zahlt man mindestens 700€ - und bis jetzt ist man noch nicht mobil. Ich habe das Glück, dass ich ein Auto zur Verfügung habe, aber auch die monatlichen Kosten für Spritgeld, Steuer und Versicherung liegen bei knappen 100-200€ im Monat. Wer ein Deutschlandticket hat, kommt zwar günstiger, muss aber auch (zumindest hier in der Gegend) die teureren Mieten in Kauf nehmen. Will man noch was essen, sind es etwa 100-200€ laufende Kosten für den Lebensunterhalt, noch ein bisschen was für Freunde, ... Für mein Minimum waren es knapp 1000€, die ich aufbringen müsste, um über die Runden zu kommen. Und das sind für einen Studenten, der nicht bezahlt wird wie ich, etwa ein bis zwei Nebenjobs, die sie neben dem Studium erledigen müssten, um das finanzieren zu können. Und das schafft nicht jeder neben dem Studium von der Arbeitslast.

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Es ist schwer, aber manchmal hilft es einfach, mitzureden und zu versuchen, sich einzubringen. Natürlich hat sich auf den meisten Servern schon eine Community gebildet, aber erfahrungsgemäß sind sie genauso aufgeschlossen, neue Mitglieder aufzunehmen.

Manchmal hilft es, sich einfach mal umzusehen und selber zu fragen. Nicht leicht, aber ein Muss, um gesehen zu werden. Dann merkt man schnell, ob es matched oder nicht. ;D

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