Das ist eine sehr komplexe Frage, die verschiedene philosophische Ansätze erfordert. Die menschliche Existenz und ihre Beziehung zu einer multidimensionalen Ontologie sind Themen, die seit Jahrhunderten diskutiert werden. Es gibt verschiedene philosophische Schulen und Theorien, die versuchen, diese Fragen zu beantworten. Einige argumentieren, dass der metaphysische Kern der menschlichen Existenz durch die Verbindung mit höheren Dimensionen oder Ebenen der Realität erfasst werden kann. Andere wiederum betonen die Bedeutung individueller Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Fragen weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Debatten sind und keine endgültigen Antworten haben.

Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

Entschuldige für diese Frechheit meinersits, es sollte ein Experiment sein.

Wenn man den Text genau analysiert findet man darin Allgemeinheiten, jedoch nichts konkretes.

Allerdings finde ich die Frage tatsächlich auch so gestellt, dass man hierzu eine Dissertation schreiben könnte.

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Die Encephalitis Lethargica ist ein dauerhafter Zustand, der mit Lethargie und Apathie einher geht, während die Narkolepsie eine ganz andere Erkrankung ist mit imperativem, also nicht kontrollierbarem Schlafdrang am besten erklärt wird. Sekundenschlaf sozusagen.

Das erstere ist die Folge einer Gehirnentzündung, das zweite eine eigenständige Erkrankung.

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Sieht doch schon mal gut aus.

Beobachte einen runden Gegenstand, angestrahlt von einer Lampe. Das,xwas der Lampe am nächsten ist, die Wölbung ist hell, alles, was eben im Schatten der Rundung ist, dunkel.

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Das sind beides monoklobale Antikörper.

Antikörper, synthetisch gebildet.

Eine Errunfenschaft der Medizin.

Monoklonake Antikörper werden eingesetzt, wenn bei einer Erkrankung ein spezielles Antigen beteiligt ist, dessen Struktur bekannt ist.

Nun ist es ein leichtes zu diesem Antigen, künstlich Antikörper herzustellen, die nur da ansetzen.

Nach dem Legoprinzip, ganz elegant.

Genauso die Namenszusamnensetzung.

Da darfst Du selber googeln.

So hat man wohl bei der Beuridermitus ein Antigen gefunden, was bei der Erkrankung eine Rolle spielt, einen monoklonaken Antikörper gebastelt und einen hübschen Namen erfunden.

Man hat sogar bei Migräne ein Antigen gefunden, was bei einer Attacke beteiligt ist und entsprechende Antikörper gebastelt. Nun gibt es eine Spritze mit diesen Antikörper und man kann die Migräneattacjen deutlich reduzieren.

Also, ein.......zumab gegen Migräne.

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Eine sehr gute Frage.

Man kann sie aus verschiedenen Perspektiven unter verschiedenen Aspekten beantworten.

Der moralische Aspekt: hilfreich sein, selbstlos....eine der schönsten Eigenschaften , die ein Zusammenleben erleichtern.

Der religiöse: sei hilfreich und gut.....einfach der Menschlichkeit willen.

Ich komne nun zum (tiefen)psychologischen Aspekt: wie Du bemerktest, dahinter kann auch Egoismus der Antrieb sein, eine Art Selbstbeweihräucherung stecken. Nicht direkt erkennbar. Der Nutzen aber immens: das Gefühl, gut zu sein. Ist oft erkennbar an Persönlichkeiten, die nahezu immer und unter allen Bedingungen gut sind, immer für die anderen. Schon fast...ZU deutlich erkennbar.

Daher,aus meiner Sicht: zunächst einmal eine wahnsinnig schöne Eigenschaft , jedoch bei manch einem zu aufgesetzt und fast ....unehrlich.

Meine persönliche Meinung.

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Ok.ich verstehe.

Also: ein Arzt ist jemand, der aufgrund seines Wissens die Verantwortung für das Leben eines Menschen trägt. Er trifft auf der Basis seines Wissens Entscheidungen über Leben oder Tod.

Einen Fehler darf er sich nicht erlauben.

Neben der Gefahr, jemandem zu schädigen kann er jederzeit verklagt werden und verliert auch noch Hab und Gut.

Die Eigenschaften, die ich erwähnte, müssen auch nach 24 Stunden Dauereinsatz abrufbar sein.

Und manchmal.....kann er nicht helfen, weil niemand helfen kann....und er muss den Druck der Angehörigen aushalten....und weiter zuständig sein, er ist leider die letzte Instanz ....vor dem Priester.

Die Wochenenden verbringt er nicht wie manch einer beim Grillen, sondern an der Seite der Patienten.

Die Verwaltung ist ihm keine Stütze, sie schließt Betten, der Arzt muss gegen diese Widrigkeiten Möglichkeiten schaffen, dem Patienten doch zu helfen. Er muss sich die aufgeregten Kommenrare der Patienten anhören, warum sie mit dem eingewachsenen Fussnagel nachts um 4 drei Stunden warten müssen, schließlich zahlen sie ihre Krankennkassenbeiträge, dass er hinter jener Tür 3 Reanimationen hatte wovon einer verstarb, das kann er den Leuten nicht erklären, dass er alleine 30 Notfälle behandeln muss in der Nacht ohne Hilfe kann er nicht erklären, die Verwaltunng kann ja nichts dafür, so ist nun mal die Situation.

Er würde darüberhinaus seine Stelle verlieren, würde er das öffentlich kritisieren.

Aber dafür inspiriert er uns nicht, nein , er inspiriert uns, weil er bei alle dem, trotzdem keinen Fehler macht, trotzdem mit seinem Handeln niemanden umbringt, sogar noch nett lächelnd die Sorgen eines Menschen wegnimmt.

Und er erntet sogar ein Lächeln! Weil er eines gezaubert hat im Gesicht eines Leidenden.

Und das lässt ihn am nächsten Tag weiterarbeiten und diese Arbeit auch noch schön finden. Eine Arbeit, die zu jeder Zeit in jeder Handlung höchste Konzentration und Verantwortung beinhaltet.

Es gibt nicht keine Verantwortung. Er trägt sie vom Tag seines Examens an bis zur Berentung.

Ach ja...und dann ändern sich die Zeiten , mal war er ein Gott in weiss, das war in den 70ern vielleicht, mal ist er der Sündenbock für ein missverwaltetes System, und macht nur Kunstfehler ,...

.einfach abhängig vom Zeitgeist, von der Darstellung in den Medien.

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Ja, kein Problem

Ja! Und wie!

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Ein blauer Fleck ist kein Zeichen einer Thrombose. Die Schmerzen im Bein bei einer Thrombose wären anhaltend und sehr stark.

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