Genauso könnte man sagen, dass die Gemeinsamkeiten, die die Arten aufweisen, darauf hindeuten, dass Gott diese Ähnlichkeiten absichtlich erzeugt hat, nach dem Motto "Wozu das Rad zweimal erfinden, wenn wir hier etwas haben, das funktioniert".

Ich will nicht respektlos klingen, aber das ist es, in Volkssprache, was ich bei deinen Ausführungen gedacht habe.

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Die Lehre, dass Gott die Erde in 7 buchstäblichen Tagen von 24 Stunden erschaffen haben soll, ist eine Lehre der Kreationisten. Dem entgegen steht die Aussage, dass die in der Bibel mit "Tage" angeführten Zeiträume eigentlich poetisch gemeint sind, und nicht buchstäbliche 24-Stunden-Tage bezeichnen, sondern Abschnitte unbekannter Länge, die eben wie gesagt poetisch als "Tage" bezeichnet werden.

In der Bibel finden wir den Begriff "Tag" oder "Tage" mit mehreren Bedeutungen, z. B. 1000 Jahre sind für Gott wie ein Tag, oder "Am Tag, als Gott Adam und Eva erschuf", oder "in den letzten Tagen". Es gibt keinen vernünftigen Grund, dass wir hier 24-Stunden-Tage annehmen sollen, denn die Bibel enthält viele Wortbilder und eine poetische Sprache, die es schön machen, darin zu lesen.

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Zunächst einmal den Bibeltext in einer aktuelleren und besser verständlichen Übersetzung:

(1. Mose 3:22) Dann sagte Jehova Gott: "Nun ist der Mensch im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden. Damit er jetzt nicht die Hand ausstreckt und auch eine Frucht vom Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt ..."

Nun zu deiner Frage: Außer Gott existieren eine Vielzahl von Engel, die er vor den Menschen erschaffen hat. Die Engel haben auch alles mitbekommen, was auf der Erde geschehen ist, und sie sind auch ständig in Gottes Nähe. Gott muss nicht zu einer "Dreieinigkeit" oder zu anderen Göttern gesprochen haben, er hat zu Jesus und den Engeln gesprochen. Wobei Jesus der erste Engel war, den er erschaffen hat. Daher wird Jesus auch "Gottes erstgeborener Sohn" genannt. (Siehe Kolosser 1:15, 17).

Es empfiehlt sich, die Urquelle, die Bibel (Gottes Wort) selbst zu lesen, um sich Gewissheit zu verschaffen. Menschen können dir viel erzählen. Aber wenn du etwas selbst nachgeforscht hast und es dann weißt, kann ein Mensch dich nicht mehr in Verwirrung bringen.

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Kann die Trinität doch wahr sein?

Ich bin ganz neutral wenn ich mich mit Sachen beschäftige. So habe ich zum Beispiel philosophische Argumente für die Gottes Existenz angenommen. Ich habe mich auch mal mit der Trinität beschäftigt. Logisch, historisch und biblisch.
Habe auch Diskussionen gehabt und mir auch einige Debatten angeschaut

Der einzige Grund warum ich die Trinität noch nicht vollständig ablehnen kann, ist dass ich weiß, dass der damalige 4 jährige Colton Burpo eine NTE hatte und diese NTE ist die Authentischste, die ich kenne. Er erklärt aber das Gott trinitarisch ist.

Colton behauptet, Gottes Thron gesehen zu haben, den er als „wirklich, wirklich groß“ beschreibt, und sagt, dass der Thron von Jesus „direkt neben dem seines Vaters“ auf der rechten Seite steht und dass Gabriels Thron auf der anderen Seite steht

Hier alleine unterscheidet er schon den Thron von Gott/Vater von dem Thron von Jesus, aber es soll trotzdem trinitarisch sein?

Die Bibel beschreibt den Thron Jesu als auf der rechten Seite Gottes. Todd (der Vater) wollte wissen, ob das stimmte, aber Colton kannte noch nicht links von rechts. Also bat Todd (der Vater) Colton, sich vorzustellen, dass sein Vater Gottes Thron sei, und auf die Seite zu zeigen, auf der sich der Thron Jesu befand. Colton zeigte auf Todds rechte Seite
Colton erklärte dann, dass der Engel Gabriel auf der anderen Seite Gottes saß und dass er selbst auf einem kleineren Stuhl neben Gott dem Heiligen Geist gesessen hatte. Er sagte, er habe sich hingesetzt und mit dem Heiligen Geist gebetet...

Da steht der HG habe gebetet.
Zuallererst: Der HG ist eine eigenständige Person mit einem eigenen Willen und keine geistige Kraft vom Vater?
Desweiteren: Gott der HG betet? Gott betet?

Also ich finde es komisch, dass er die Trinität erklärte, aber gleichzeitig habe er verschiedene Personen gesehen. Der Vater in der Mitte auf dem größten Thron und daneben Jesus. Da alleine würde man schon 2 sehen, aber es soll trotzdem 1 Gott sein😂

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Nein, diese Lehre kann nicht wahr sein, denn Jesus ist eine von Gott völlig losgelöste eigenständige Person.

Die Dreieinigkeitslehre vertreten viele sich "christlich" nennende Religionen, jedoch nicht alle. Die Lehre stammt aus dem Heidentum und wurde erst im 4. Jahrhundert in eine bis dahin bereits abgefallene Christenheit implementiert.

Dr. Alvan Lamson schreibt (in seinem Buch: The Church of the First Three Centuries"): Die Lehre von der Dreieinigkeit stammt aus einer Quelle, die den jüdischen und den christlichen Schriften völlig fremd war, nahm allmählich Form an und wurde von den von Platon beeinflussten Kirchenvätern dem Christentum einverleibt.

--> Wer waren diese "von Platon beeinflussten Kirchenväter"? Es waren abtrünnige Geistliche, die sich für die Lehren des heidnischen griechischen Philosophen Platon begeisterten. Wenn wir nachforschen, stellen wir fest: Die Einführung dieser Lehre geschah mittels Verfolgung, Verbannung, Zwang, Mord und Totschlag. Arbeitet so Gott, wenn er eine neue Lehre einführen möchte? Nie und nimmer! Gott schenkt Verständnis, er greift nicht zu Zwangsmaßnahmen. (Ein Beispiel, wie Gott eine neue Lehre bekanntgibt, finden wir in Apostelgeschichte Kapitel 10).

Nur der Satan arbeitet mit Zwang und Angst. Und schon daran können wir erkennen, dass diese Lehre nicht von Gott stammt, sondern uns Menschen verwirren und uns in die Irre führen soll.

Jesus selbst sagt:

(Johannes 14:28) ... der Vater ist größer als ich.

Und in Kolosser 1:15, 17 erfahren wir, dass Jesus von Gott erschaffen wurde. Ja, Jesus ist der erste Engel, den Gott erschaffen hat, deswegen wird er sein "erstgeborener Sohn" genannt. Danach hat er durch Jesus alle anderen Dinge und Lebewesen ins Dasein bringen lassen, sodass Jesus auch "Gottes Werkmeister" genannt wird. Alle anderen Engel haben Gott und Jesus zusammen erschaffen, doch das ändert nichts daran, dass Jesus der erste Engel war, den Gott erschaffen hat.

Lies bitte selbst in der Bibel nach, sie klärt uns auf über die Stellung Jesu. Menschen können dir viel erzählen. Überzeuge dich selbst anhand der Urquelle, dann bist du nicht auf Aussagen anderer angewiesen. So kannst du Gott näherkommen.

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Jesus ist eine von Gott völlig losgelöste eigenständige Person.

Du spielst mit deiner Frage auf die Dreieinigkeitslehre an, die viele sich "christlich" nennende Religionen vertreten. Diese Lehre stammt aus dem Heidentum und wurde erst im 4. Jahrhundert in eine bis dahin bereits abgefallene Christenheit implementiert.

Dr. Alvan Lamson (in seinem Buch: The Church of the First Three Centuries"): Die Lehre von der Dreieinigkeit stammt aus einer Quelle, die den jüdischen und den christlichen Schriften völlig fremd war, nahm allmählich Form an und wurde von den von Platon beeinflussten Kirchenvätern dem Christentum einverleibt.

--> Wer waren diese "von Platon beeinflussten Kirchenväter"? Es waren abtrünnige Geistliche, die sich für die Lehren des heidnischen griechischen Philosophen Platon begeisterten. Wenn wir nachforschen, stellen wir fest: Die Einführung dieser Lehre geschah mittels Verfolgung, Verbannung, Zwang, Mord und Totschlag. Arbeitet so Gott, wenn er eine neue Lehre einführen möchte? Nie und nimmer! Gott schenkt Verständnis, er greift nicht zu Zwangsmaßnahmen.

Nur der Satan arbeitet mit Zwang und Angst. Und schon daran können wir erkennen, dass diese Lehre nicht von Gott kommt, sondern uns Menschen verwirren und in die Irre führen soll.

Jesus selbst sagt:

(Johannes 14:28) ... der Vater ist größer als ich.

Und in Kolosser 1:15, 17 erfahren wir, dass Jesus von Gott erschaffen wurde. Ja, Jesus ist der erste Engel, den Gott erschaffen hat, deswegen wird er sein "erstgeborener Sohn" genannt. Danach hat er durch Jesus alle anderen Dinge und Lebewesen ins Dasein bringen lassen, sodass Jesus auch "Gottes Werkmeister" genannt wird. Alle anderen Engel haben Gott und Jesus zusammen erschaffen, doch das ändert nichts daran, dass Jesus der erste Engel war, den Gott erschaffen hat.

Lies bitte selbst in der Bibel nach, sie klärt uns auf über die Stellung Jesu. Menschen können dir viel erzählen. Überzeuge dich selbst anhand der Urquelle, dann bist du nicht auf Aussagen anderer angewiesen.

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Völlig unmöglich. Wir können Gott nicht "sehen".

Die Bibel teilt uns mit, was beim Tod geschieht. Schau bitte hier:

(Prediger 9:5, 6) Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

(Prediger 9:10) Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

--> Wir gehen in die Nichtexistenz über.

In diesem Zustand sind wir nicht in der Lage, irgendetwas zu sehen, wahrzunehmen oder sonstwie aufzunehmen. Unser Leben endet, und damit auch unsere Gedanken, und sämtliche Erfahrungsprozesse.

Somit ist es völlig ausgeschlossen, dass man durch sogenannte "Nahtoderfahrungen", die in Wirklichkeit gar keine sind, Gott "gesehen" haben will. Man hat es sich bestenfalls eingebildet. Denn beim Tod vergeht ja auch die Wirkungsweise unseres sehr komplexen Gehirns; wer weiß, was da dann für Prozesse ablaufen.

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Nein, Jesus ist eine von Gott völlig losgelöste eigenständige Person.

Du spielst mit deiner Frage auf die Dreieinigkeitslehre an, die viele sich "christlich" nennende Religionen vertreten. Diese Lehre stammt aus dem Heidentum und wurde erst im 4. Jahrhundert in eine abgefallene Christenheit implementiert.

Dr. Alvan Lamson (in seinem Buch: The Church of the First Three Centuries"): Die Lehre von der Dreieinigkeit stammt aus einer Quelle, die den jüdischen und den christlichen Schriften völlig fremd war, nahm allmählich Form an und wurde von den von Platon beeinflussten Kirchenvätern dem Christentum einverleibt.

--> Wer waren diese "von Platon beeinflussten Kirchenväter"? Es waren abtrünnige Geistliche, die sich für die Lehren des heidnischen griechischen Philosophen Platon begeisterten. Wenn wir nachforschen, stellen wir fest: Die Einführung dieser Lehre geschah mittels Verfolgung, Verbannung, Zwang, Mord und Totschlag. Arbeitet so Gott, wenn er eine neue Lehre einführen möchte? Nie und nimmer! Gott schenkt Verständnis, er greift nicht zu Zwangsmaßnahmen.

Nur der Satan arbeitet mit Zwang und Angst. Und schon daran können wir erkennen, dass diese Lehre nicht von Gott kommt, sondern uns Menschen verwirren und in die Irre führen soll.

Jesus selbst sagt:

(Johannes 14:28) ... der Vater ist größer als ich.

Und in Kolosser 1:15, 17 erfahren wir, dass Jesus von Gott erschaffen wurde. Ja, Jesus ist der erste Engel, den Gott erschaffen hat, deswegen wird er sein "erstgeborener Sohn" genannt. Danach hat er durch Jesus alle anderen Dinge und Lebewesen ins Dasein bringen lassen, sodass Jesus auch "Gottes Werkmeister" genannt wird. Alle anderen Engel haben Gott und Jesus zusammen erschaffen, doch das ändert nichts daran, dass Jesus der erste Engel war, den Gott erschaffen hat.

Lies bitte selbst in der Bibel nach, sie klärt uns auf über die Stellung Jesu. Menschen können dir viel erzählen. Überzeuge dich selbst anhand der Urquelle, dann bist du nicht auf Aussagen anderer angewiesen.

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Hier wird oft fälschlicherweise angenommen, dass jemand, der über den Tod eines anderen Menschen entscheiden kann, "Gott spielt". In völliger Verkehrung der Dinge umschreibt man das oft als: "Herr über Leben und Tod". Das ist völlig falsch. Eine solche Person ist nur Herr über den Tod einer solchen Person, nicht über sein Leben. Denn wenn die Person einmal tot ist, kann er sie nicht wieder lebendig machen. Er kann ihr also nur den Tod hinzufügen.

Wir können nicht Gott "spielen", egal wie sehr wir uns das einreden. Wir können nur Böses tun und unsere Mitmenschen schädigen -- aber das ist genau das, was wir nicht tun sollten.

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Das Gegenteil ist der Fall. Es ist bewiesen, dass Gott bewiesen ist.

Das hindert viele Atheisten dennoch nicht daran, alles zerreden zu wollen und zu ignorieren, dass es keine andere Wahl gibt.

Es ist nun mal so, dass uns die Realität alle trifft. Wenn nach dem Tod nichts mehr kommt, dann trifft das auf uns alle zu, egal, welchen Glauben wir gehabt haben, als wir noch lebten. Deswegen sollten wir unsere Lebenszeit darauf verwenden, die Wahrheit über diese Dinge herauszufinden.

Wir können den wahren Gott finden - wenn wir wollen.

(Jakobus 4:8) Kommt Gott näher und er wird euch näherkommen. Säubert eure Hände, ihr Sünder, und reinigt euer Herz, ihr Unentschlossenen.

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In diesem Zusammenhang frage ich mich, WARUM es überhaupt "brisante Themen" gibt. Warum kann man mit manchen Menschen über bestimmte Dinge nicht vernünftig reden? Warum diese Ablehnung, eisige Blicke, Schweigen??

Ich dachte immer, mit einem vernünftigen Menschen kann man vernünftig reden. Doch das stimmt nicht! Viele Menschen leben ein ignorantes Leben und sind nicht willlens, sich mit der Realität/Wahrheit auseinanderzusetzen.

Ich finde das komisch!

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Die meisten Menschen wissen gar nicht, was das Christentum eigentlich ist. Sie leben in einer Christenheit, die die biblischen Lehren verworfen hat und stattdessen Menschenregeln und -gebote aufgestellt hat, und Dinge lehrt, die aus dem Heidentum stammen.

Zum Beispiel: Dreieinigkeit, Ostern, Weihnachten, Rosenkranz, unsterbliche Seele, Höllenlehre ... um nur einmal einige zu nennen.

Diese Dinge sind unbiblisch und haben mit dem Christentum nichts zu tun.

Wer sich wirklich für ein Leben als Christ interessiert, sollte die Bibel lesen und dort genau untersuchen, was von einem Christen verlangt wird. Nämlich keinesfalls, dass man Weihnachten feiert oder an einen dreieinigen Gott glaubt, sondern dass man die Lehren Jesu kennenlernt, versteht und danach lebt.

Es gibt somit ein Scheinchristentum, und Jesus hat es vorhergesagt mit folgenden Worten:

(Matthäus 7:21-23) Nicht jeder, der zu mir sagt: 'Herr, Herr!' wird in in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: 'Herr, Herr! Haben wir in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?' 23 Aber ich sage ihnen dann: 'Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!'"

Die Menschen, die glauben, dass sie Christus nachfolgen, dies aber aufgrund von heidnischen Festen und Riten tun, wissen gar nicht, was Gott wirklich von uns Menschen verlangt und können somit nicht in die Gunst Gottes gelangen. Wie kann man dieser Unwissenheit entgegenwirken? Indem wir die Bibel lesen, Gottes Worte in uns aufnehmen und unser Leben danach ausrichten. Nicht das, was irgendwelche Menschen sagen, ist maßgebend, sondern das, was in Gottes Wort steht.

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Seele = lebendes Wesen.

Die Lehre einer unsterblichen Seele entstammt dem Heidentum und ist nicht christlich, nicht biblisch. Hier finden wir, was uns beim Tod wirklich erwartet:

(Prediger 9:5, 6) Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

(Prediger 9:10) Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

Wenn in der Bibel das Wort "Seele" verwendet wird, bezieht es sich immer auf den einzelnen Menschen, man könnte sagen: Seele = Lebewesen. Es bezieht sich nie auf eine geisterhafte unsichtbare unstoffliche Erscheinung in unserem Innern. Das hat man aus dem Heidentum kommend später dazugedichtet, um die biblische Aussage zu verfälschen und die Menschen irrezuführen.

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Zunächst einmal: Wir haben ein ganzes Leben lang Zeit, die Liebe Gottes zu "erwerben". Wenn wir uns bemühen, seine Gebote zu halten und unsere Mitmenschen nicht zu schädigen, gelangen wir in ein gutes Verhältnis zu ihm. Wenn wir jedoch seine Gebote ignorieren und übertreten, wird er uns nicht kennen.

(Matthäus 7:21-23) Nicht jeder, der zu mir sagt: 'Herr, Herr!' wird in in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: 'Herr, Herr! Haben wir in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?' 23 Aber ich sage ihnen dann: 'Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!'"

Wie kommst du auf eine Idee, dass Gott Menschen lieben möchte, die ein ganzes Leben lang böse Dinge getan und damit über ihre Mitmenschen viel Schaden gebracht haben? Womöglich hat dir das jemand erzählt, aber diese Person kennt die Bibel nicht und weiß nicht, was sie zu diesem Thema aussagt. Hier drei Aussagen:

(Johannes 3:16) Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat.

(Johannes 3:36) Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

(Matthäus 7:13, 14) Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

Wir haben JETZT Zeit, unser Leben so auszurichten, dass wir Gott gefallen. Wenn wir erst mal tot sind, besteht keine Chance mehr dazu. Deswegen sagt die Bibel sinnbildlich: "Unsere Taten folgen uns in den Tod". Sie folgen uns, indem sie Zeugnis über uns ablegen. Denn alles ist "nackt und bloßgelegt" vor den Augen Gottes, den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben.

Dies ist ein sehr ernstes und sehr wichtiges Thema, und ich kann dich nur ermuntern, die Bibel zu lesen. Lies Gottes Worte selbst, damit dir niemand ein X für ein U vormachen kann. Denn was beim Tod auf uns zukommt, betrifft uns alle gleichermaßen -- und "unsere Taten folgen uns nach".

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Was beim/nach dem Tod geschieht, können wir Menschen aus eigener Erfahrung nicht erkunden. Niemand von uns kann in dieses "Land" reisen, sich dort eine Zeitlang umsehen und dann zurückkehren, um uns davon zu berichten. Wir sind bei der Beantwortung dieser Frage auf eine höhere Quelle angewiesen.

Diese höhere Quelle ist Gott! Er selbst teilt uns in seinem Wort mit, was beim/nach dem Tod geschieht, und was uns erwartet. Schau mal hier:

(Prediger 9:5, 6) Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

(Prediger 9:10) Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

--> Wir gehen in die Nichtexistenz über.

Die einzige Hoffnung, die wir dann noch haben können, ist, dass sich Gott an uns erinnert und uns durch seinen Sohn zur Auferstehung bringen lässt:

(Johannes 5:28, 29) Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine [Jesu] Stimme hören 29 und herauskommen werden. 

Wir sollten unsere Lebenszeit also dazu nutzen, Gott gut kennenzulernen und unser Leben so führen, dass er sich gern an uns erinnert. Wenn wir seine Gebote ständig ignorieren und übertreten -- und damit unsere Mitmenschen schädigen --, ist dies fraglich.

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Nein, es gibt keine Hölle!

Die in der Bibel mit "Hölle" übersetzten Worte sind:

hebräisch: Scheol = allgemeines Grab der Menschheit
griechisch: Hades = Totenreich

Diese Worte wurden in vielen deutschen Übersetzungen mit "Hölle" wiedergegeben, weil sie die Höllenlehre im Hinterkopf hatten. Doch diese Worte bedeuten etwas anderes.

Die Höllenlehre entstammt dem Heidentum und ist unchristlich, unbiblisch. Wenn Jesus sich auf Feuer, Verbrennen etc. bezog, veranschaulichte er damit völlige und ewigwährende Vernichtung.

(Matthäus 13:34) All dies teilte Jesus den Leuten in Bildern mit. Ja, er sagte ihnen nichts, ohne in Bildern zu reden.

Prüfe doch mal die besagten Schriftstellen, du wirst sehen, es handelt sich um Bilder, Gleichnisse, Veranschaulichungen. Auch hat Gott niemals vorgesehen, sündige Menschen durch Höllenfeuer zu quälen:

(Jeremia 7:31) Sie haben die Höhen des Tophet errichtet, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter zu verbrennen, etwas was ich nicht angeordnet habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.'

(Jeremia 32:35) Ferner bauten sie die Höhen Baals, die im Tal des Sohnes Hinnoms sind, um ihre Söhne und ihre Töchter dem Molech durch [das Feuer] gehen zu lassen, etwas, was ich ihnen nicht gebot, noch kam es in meinem Herzen auf, diese Abscheulichkeit zu tun...

(5. Mose 18:10) Bei dir darf niemand zu finden sein, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennt ...

Gott lehnt die Qual durch Feuer also ganz entschieden ab. Hinzu kommt, dass wir nach dem Tod gar nicht bei Bewusstsein sind, sodass wir eine Qual überhaupt verspüren würden:

(Prediger 9:5, 6) Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

(Prediger 9:10) Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

>> Wie gesagt, es handelt sich um eine heidnische Lehre, die die Kernaussage des Christentums verfälscht hat und so rasch wie möglich über Bord geworfen werden muss.

(Jeremia 32:35)

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Die Höllenlehre stammt aus dem Heidentum und gehört nicht zum christlichen Gedankengut. Wenn Jesus sich auf Feuer, Verbrennen etc. bezog, veranschaulichte er damit völlige und ewigwährende Vernichtung.

(Matthäus 13:34) All dies teilte Jesus den Leuten in Bildern mit. Ja, er sagte ihnen nichts, ohne in Bildern zu reden.

Prüfe doch mal die besagten Schriftstellen, du wirst sehen, es handelt sich um Bilder/Gleichnisse/Veranschaulichungen. Gott hat niemals vorgesehen, sündige Menschen durch ein Höllenfeuer zu quälen, oder sich mit Satan sozusagen "zusammenzutun", um ihm diese Leute zu überlassen, während er selbst die anderen "übernimmt". Das macht doch alles keinen Sinn.

Von Satan wird in der Offenbarung übrigens gesagt, dass er vernichtet wird. Er kann ein vermeintliches Höllenfeuer gar nicht ewig weiter anheizen, wenn er und die Dämonen nicht mehr da sind.

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Danke, dass du die Frage gestellt hast. Es ist eine sehr schöne Frage.

Was beim/nach dem Tod geschieht, können wir Menschen aus eigener Erfahrung nicht erkunden. Niemand von uns kann in dieses "Land" reisen, sich dort eine Zeitlang umsehen und dann zurückkehren, um uns davon zu berichten. Wir sind bei der Beantwortung dieser Frage auf eine höhere Quelle angewiesen.

Diese höhere Quelle ist Gott! Er selbst teilt uns in seinem Wort mit, was beim/nach dem Tod geschieht, und was uns erwartet. Schau mal hier:

(Prediger 9:5, 6) Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. 6 Auch ihre Liebe und ihr Hass und ihre Eifersucht sind längst erloschen, und sie haben an nichts mehr teil, was unter der Sonne getan wird.

(Prediger 9:10) Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst.

--> Wir gehen in die Nichtexistenz über.

Die einzige Hoffnung, die wir dann noch haben können, ist, dass sich Gott an uns erinnert und uns durch seinen Sohn zur Auferstehung bringen lässt:

(Johannes 5:28, 29) Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine [Jesu] Stimme hören 29 und herauskommen werden. 

Wir sollten also unsere Lebenszeit dazu nutzen, Gott gut kennenzulernen und unser Leben so führen, dass er sich gern an uns erinnert. Wenn wir seine Gebote ständig ignorieren und übertreten -- und damit unsere Mitmenschen schädigen --, ist es fraglich.

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