sicher, ich habe meinen Schäferhund schon als Welpen und später jahrelang mit Leber beim BARF gefüttert.

Von der Menge her würde ich es nicht übertreiben aber so 100g/Woche pro 15 kg Hundegewicht sollte kein Problem sein.

Manche Hunde vertragen aber keine/nicht sofort Innereien und bekommen Durchfall. Musst du vorsichtig probieren.

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So unglücklich die Haltung eines Hundes im Zwinger auch ist, verboten ist es nicht. Auch nicht für Huskies. Die Tierschutz-Hundeverordnung differenziert nicht nach Rassen sondern legt nur Mindeststandarts an Platz, Wetterschutz und Zeit fest:

https://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083800001.html

Solange diese eingehalten sind ist rechtlich wenig zu machen. Das stundenlange Heulen kann man allerdings dem Ordnungsamt melden, als Ruhestörung. Denn die Nachbarn müssen das nicht hinnehmen, die werden geschützt....

GGf. ist es daher besser erstmal das direkte Gespräch zu suchen und ohne Vorwürfe darum zu bitten etwas an den Haltungsbedingungen zu ändern bevor es Ärger mit allen Nachbarn gibt. Vielleicht kommt man auf der Schiene weiter.

Das Heulen würde ich aber nicht unbedingt mit "Verzweiflung" gleichsetzen auch wenn dem Hund der Zwinger in Einzelhaft sicher nicht wirklich gefällt. Grade Huskies jaulen und kommunizieren damit recht viel und laut. Wer ein Rudel hält kann davon ein Lied singen :-) Wir haben mal Urlaub gemacht neben einem Anbieter von Schlittentouren, bei 36 Huskies in Gruppenhaltung war da immer einer oder mehr am Heulen oder Jaulen.

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Im Prinzip ist es egal wie du die Welpen nennst solange sie bei dir sind.

Da du keine eingetragene Zuchtstätte hast und die Welpen ohnehin in keinem Zuchtbuch eingetragen werden und keine Papiere haben interessiert es in ein paar Wochen niemand mehr wie du die genannt hast.

Wenn du Abnehmer für die Hunde findest werden die den Hunden dann  ohnehin neue Namen geben wollen die ihnen selber gefallen.

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Wenn man seine Antwort auf Facebook liest ist der Dobermann (Chiko) mit 12 Jahren verstorben:

https://www.facebook.com/kontra.dobermann.dpk/photos/a.594619833938812.1073741826.105413756192758/881567425244050/?type=1&Theater

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Du kannst von Glück sagen dass ihr bisher nur Verwarnungen kassiert habt.

Wenn euer Hund wildert darf der Jäger ihn auch erschießen. Zudem fällt er in den meisten Fällen als gefährlicher Hund unter die Landeshundeverordnung da er andere Tiere hetzt und reißt.

Insofern stellt sich schon die Frage ob du den Hund überhaupt und wenn ohne Leine und Maulkorb führen darfst.

Spätestens wenn ihr eine Anzeige kassiert hat der Hund Maulkorb- und Leinenpflicht. Im Wald hat euer Hund sowieso Leinenpflicht da der Hund stets im Einflussbereich zu sein hat und das ist bei euch ohne Leine offensichtlich nicht der Fall.

Unabhängig davon sollte jedem Menschen klar sein dass auch Wild Rücksicht verdient hat und kein Spielzeug oder Beute für Hunde ist. Also hat so ein Hund konsequent an der Leine zu bleiben. Von "Hasen und Rehen" im Plural zu sprechen die der Hund reißt finde ich unglaublich.

Die Chance das durch Training in den Griff zu bekommen ist bei deiner Schilderung ´mit den vielen Erfolgen sehr gering.

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Wirklich fließend wirst du nur, wenn du regelmäßig englische Texte liest. Nur so prägen sich die Sprachwendungen und Formulierungen ein und man kommt weg von der entsetzlichen Angewohnheit den Satz erst auf Deutsch zu bilden und dann 1:1 zu übersetzen.

Die Vokabeln lernt man quasi nebenher.

Wenn du ein Buch hast, das du auf deutsch gerne liest kauf es auch auf englisch und lies es nochmal. z.B. Harry Potter ist leicht zu lesen und auf Englisch deutlich besser.

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Was halten denn deine Eltern von deinem Plan mal eben für 6 Wochen einen Hund ins Haus zu holen?

Ich gehe mal davon aus, dass dir niemand seinen Hund für eine Urlaubsbetreuung anvertraut der dich nicht schon sehr lange und gut kennt und sicher ist, dass du mit dem Hund umgehen kannst.

Falls du es schaffst in deiner Nähe Kontakt zu jemand zu finden wo du erstmal regelmäßig mit Gassi gehen kannst, dann vielleicht mal den Hund für einen Tag betreuen, dann mal ein Wochenende kann es langfristig klappen. Dann kennt auch der Hund dich schon gut, man weiß dass du geeignet bist den Hund zu betreuen und kann es auch mal für einen längeren Urlaub riskieren.

Aber gleich für mehrere Wochen und wenn die Besitzer nicht greifbar wären um den Hund zurückzuholen wenn es nicht gut klappt? Das müssten schon sehr gleichgültige Halter sein die den Hund einfach nur loswerden wollen.

Wenn du den Sommer über Kontakt zu Hunden haben willst geh doch mal in einem Hundesportverein in deiner Nähe vorbei. Im Training kann man auch gut so Leute kennen lernen die dich dort unter Aufsicht vielleicht mal was mit ihrem Hund machen lassen, du kannst mit Gruppen mal mit Spazieren gehen und Kontakte knüpfen. So kannst du dich beweisen, lernst gleich was dazu und findest vielleicht langfristig jemand der dich dann den Hund mal ein paar Tage betreuen lässt.

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Kommt drauf an wofür du das brauchst?

Ich habe fürs Trailern ein Niggeloh Follow bei einem Vizla verwendet und war mit der Passform sehr zufrieden. Mein Schäferhund hat zum Fährten noch ein schönes altes Lederfährtengeschirr mit Schnallen und ein fleecegepolstertes Geschirr von Schecker, ähnlich wie das hier: https://www.schecker.de/Gepolstertes-Nylon-Geschirr-%22Sportiv%22.htm?websale8=schecker&pi=084586&prod_number=084586%2d1833&ref=s_shop

Halsbänder haben wir eine ganze Menge und wechseln nach Anlass, Lust und Laune.

Wir haben einfache Kettenhalsbänder, Nylon mit Zugstopp, Elchlederhalsbänder....

Für die Rettungshundearbeit habe ich ein ganz breites Nylonhalsband mit Schnappverschluss von Koch.

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Alter Cartoon mit 2 Hunden gesucht?

Hallo,

ich suche schon seit Jahren nach einer alten Zeichentrickserie mit 2 Hunden, die ich als Kind oft gesehen habe. Ich finde dazu über Google absolut nichts, bin aber über gutefrage.net auf einen älteren Beitrag von 2013 gestoßen, in der ein User offenbar nach dem gleichen Cartoon sucht wie ich: http://www.gutefrage.net/frage/suche-zeichentrick-serie-aus-den-90igern-mit-zwei-hunden

Alle dort genannten Antworten sind es aber nicht. Es war ein Serie mit zwei comic-artigen weißen Hunden, die relativ gleich aussahen und sich nur durch ihren schwarzen Ring unterschieden. Es kamen auch noch andere Hunde drin vor, an deren Aussehen ich mich aber nicht erinnern kann.

Ich hatte in Erinnerung, dass die Serie irgendwas mit "Buddy" hieß... "Bud & Buddy" oder "Buddy & Buddy"...? Aber ich glaube da irre ich mich... denn Google findet nichts passendes dazu. Generell finde ich über Google absolut nichts, auch wenn ich versuche es so genau wie möglich in die Suchleiste einzugeben.

Wenn ich mir obigen alten Beitrag duchlese, scheint auch sonst kaum einer diese Serie zu kennen... es nervt mich langsam, dass mir der Name nicht mehr einfällt und ich auch sonst keine Infos dazu finde.

Darum versuche ich jetzt mein Glück auch mal mit einem neueren Thread hier und hoffe, dass die Serie vielleicht doch noch Jemand kennt.

Kann leider zu der Handlung und den Charakteren nichts genaueres sagen... da ich mich wirklich nur noch schemenhaft erinnere. Ich weiß aber, dass ich die Serie früher sehr mochte.

Danke schon mal im Voraus für jede Antwort :)

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Die Serie hieß  Buddy Buddy Zwei Hundeleben.

https://youtube.com/watch?v=aAcPEm8C-QQ

Ich kann irgendwie nicht nur den Link einfügen. Wenn du rechts klickst und die URL in einem neuen Fenster einfügst kommst du auf Youtube mit den anderen Folgen.

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Der Hund aus deinem Link

https://scontent.cdninstagram.com/t51.2885-15/s320x320/e35/12747772_125606804495385_1252893558_n.jpg?ig_cache_key=MTE5MDcyODM2ODIzNzg3ODgyNg%3D%3D.2.l

könnte ein Welsh Corgi Mischling sein, so ganz sieht man das aus dem Winkel nicht.

Aber wer oder was ist ein Korsik Karius? Klingt nach ner Zahnkrankheit...

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Hund dazu bringen draußen zu kacken?

Guten Tag, wir haben folgendes Problem: Seit kurzem besitzen wir einen kleinen Hund. Sie kommt aus Spanien ( Straßenhund ). Nun haben wir sie seit über einem Tag und die kleine ist unglaublich zutraulich und sehr lebhaft. Sie ist sehr lernwillig und hört schon auf einzelne Kommandos. Mittlerweile klappt das pinkeln draußen schon relativ gut, während sie uns leider immer wieder in der Wohnung auf den Teppich kackt. Sie macht uns auch darauf aufmerksam das sie gemacht hat, aber natürlich soll sie unbedingt draußen kacken. Uns wurde gesagt, sie soll erst Gassi gehen und dann fressen. Damit sie vorher das bereits verdaute beim Gassi gehen los wird, dann in der Wohnung fressen und drauf hin entspannen bzw schlafen kann. Leider ist es so das sie beim Gassi nur pinkelt, dann nach dem essen in der Wohnung entspannt und dann, wenn es leider anfängt zu drücken irgendwo machen muss. Wir haben schon versucht direkt nachdem sie gemacht hat sofort raus in den Garten zu gehen um zu sehen ob sie nochmal macht um danach Leckerchen zu geben und sie total happy zu streicheln, auch sind wir direkt nach dem essen Gassi gegangen und haben uns eine ruhige Ecke gesucht wo wir abgewartet haben und sie machen kann, aber leider nichts. Jetzt sind wir ein wenig mit unserem Latein am Ende. Wir hoffen auf irgendwelche Ratschläge von euch. Die hundeschule beginnt am nächsten Wochenende, aber bis dahin möchten wir natürlich mit ihr in diesem bezug besser lernen und nicht warten bis die hundeschule beginnt, auch damit sie es sich nicht falsch angewöhnt. Wenn Sie in der Wohnung kackt dann sind wir auch nicht böse auf sie etc, wir ignorieren es und machen es schweigend weg, logisch. Sie hat eine längere Fahrt von Spanien hinter sich und ist seit gestern mittag bei uns. Auf Hilfe freuen wir uns sehr,

~Mit freundlichen Grüßen

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Grundsätzlich würde es reichen noch etwas länger zu laufen damit sie sich wirklich draußen löst und nicht nur pinkelt. Das kann durch den Stress und die neue Umgebung einfach länger dauern. 

 Je nachdem wie lange ihr lauft hat sie das Problem dass die Bewegung die Verdauung anregt, dann aber reingeht bevor sie etwas macht. Dann schiebt das Futter zusätzlich und das Unglück passiert.

In ein paar Tagen sollte sich das eingespielt haben. Lieber erstmal weniger Kommandos üben und mehr ankommen lassen.

Wenn ihr sehr unsicher seid und unbedingt "etwas tun wollt" versucht ihr mal vor dem Gassigehen (ca. 10 Minuten) eine Handvoll Futter zu geben. Dann einen ruhigen längeren Spaziergang und wirklich draußen bleiben und laufen bis sie sich gelöst hat.

Hunde sollen wegen des Risikos einer Magendrehung nicht nach dem Fressen toben. Ruhig an der Leine laufen, vor allem nach einer kleineren Menge ist aber kein Problem.

Auf Dauer muss das dann aber nicht sein, deshalb nach 2-3 Tagen dann nochmal ganz normal probieren ohne Futter vorher.

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Deinem Hund ist das ziemlich egal, da sollte man eher praktisch denken. Es gibt da kein "sollte", wenn der Hund gut schläft passt das schon.

Natürlich sollte der Hund einen eigenen Platz haben aber der kann auch immer mal wechseln und testen bis man was praktisches, schönes gefunden hat das auch der Hund mag.

Ein Welpe sollte möglichst ein Geborgenheitsgefühl bekommen und es stellt sich die Frage der Waschbarkeit/Stubenreinheit falls es mal nen Unfall gibt. Wenn du eine Rasse hast die stark wächst verschwindet entweder dein Welpe die erste Zeit in dem Riesenteil oder du musst mehrere kaufen bis er ausgewachsen ist. Das geht ganz schön ins Geld.

Außerdem nagen grade Welpen Anfangs ganz gern auch mal am Körbchen. Da ist es nicht toll wenn es ein 150 € Designer Lederteil war.

Such lieber erstmal eine günstige und pragmatische Lösung, was anderes kaufen kannst du immernoch wenn du weißt worauf es dir ankommt.

Ich hab bei meinem Schäferhundwelpen damals ein altes Badetuch der Züchterin gegeben die das einen Tag bei Mama und Geschwistern mit in der Wurfbox hatte. Dann lag ne alte Decke von Ikea in nem Karton vor dem Bett, da kann das Handtuch noch drauf das nach Mama riecht. Das hat die ersten 3-4 Wochen gereicht.

Als er  durchgeschlafen hat kam der Karton weg und nur noch Decke und Handtuch hin. Es stand auch noch ein altes Körbchen von meinem Foxterrier rum, da hat er sich manchmal reingelegt solange das halbwegs gepasst hat. Als er rausgewachsen war haben wir dann was neues gekauft.

Heute hat er zwei Sabro Visko-Kudden und 2 Kunstledermatten/matratzen im Haus verteilt, auf dem Balkon und im Garten ein Vetbed und pennt trotzdem gern mal auf den Fliesen oder einfach auf dem Wohnzimmerteppich.

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Ich würde die nächsten Tage erstmal ne andere Runde gehen um sozusagen den sich steigernden Trend erstmal zu unterbrechen bevor es sich vollends einspielt.

In ein paar Tagen würde ich wieder die Runde versuchsweise machen, rechtzeitig vor dem Schäferhund das gewünschte Verhalten fordern und dann sobald der Schäferhund anfängt aber deiner noch ansprechbar ist das (noch) richtige Verhalten bestätigen. Dann abbrechen und wieder einen anderen Weg vollends gehen bevor er wirklich reagiert damit er merkt auch wenn der Schäferhund anfängt geht's nur um Konzentration auf dich und er muss an Schluss nicht unbedingt dran vorbei.

Im Prinzip versuchen mit einem Teil des Problems zu arbeiten (größere Distanz) bis du ihn wieder soweit hast wie vor ein paar Tagen und das entsprechend bestätigen. Wenn er wieder mehr bei dir ist dann erst versuchen komplett dran vorbeizugehen und bestätigen wenn er nicht reagiert.

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Ich würde versuchen den Verlust nochmal aufzuarbeiten und zu erlauben, die Erninnerungen und schönen Momente zu erhalten.

Mein Schäferhund ist schon über 12 und lässt gesundheitlich grade deutlich nach, so dass ich mich langsam mit dem Gedanken beschäftigen muss ihn vielleicht gehen zu lassen.

Wenn es mal soweit ist möchte ich aus all den schönen Fotos die wie haben ein Fotobuch machen, aus den Videos einen Film zusammenschneiden. Die Arbeit daran erlaubt mir dann hoffentlich nochmal an alles zu denken was wir zusammen erlebt haben, später habe ich dann die fertigen Sachen um mich an ihn zu erinnern.

Ich denke wenn du so eine Möglichkeit findest dich gezielt mit deinen Erinnerungen an ihn zu beschäftigen verfolgt es dich weniger im Unterbewusstsein.

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Hast du denn den Hunden vor der Anschaffung des Zeiten Gelegenheit gegeben sich kennenzulernen und geschaut wie die beiden harmonieren?

Hunde sind einfach total unterschiedlich im Temperament, wenn die beiden nicht zusammenpassen weil einer immer spielen, der andere seine Ruhe will hast du jetzt auf Dauer ein Problem.

Ein "Nein" wird nichts bringen wenn der Hund nicht bereits Top erzogen ist und das Abbruchsignal sicher kennt. Selbst dann müsstest du lange aufpassen da die Neugier auf den anderen Hund ggf. einfach überwiegt.

Schütze deinen ersten Hund, nimm den anderen zurück, notfalls an die Leine und sog dafür dass dein Ersthund Rückzugsmöglichkeiten wie ein ruhiges Zimmer hat in das der andere nicht reindarf.

Sieh zu dass du mit beiden soviel darußen bist dass der aufgedrehte Neue sich austoben kann (mit Aufgaben die nicht das Mobben deines Ersthundes sind) und verlang im Haus Ruhe.

Da wirst du nie nächsten Tage und Wochen viel managen müssen und immer dabei sein. Wenn du Glück hast beruhigt sich der Neue wenn er sich eingewöhnt hat und nichtmehr alles so spannend und neu ist und der alte gewöhnt sich an den Neuzugang und akzeptiert ihn. Pass auf dass es nicht eskaliert, wenn sich der Ersthund zu bedrängt fühlt und sich irgendwann selber wehrt hast du im schlimmsten Fall eine Beißerei.

Wenn es nicht besser wird musst du die Konsequenzen ziehen und für den Neuen wieder einen anderen Platz suchen.

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Das ist natürlich völlig normal, Welpen können nur mit dem Fang spielen und schnappen, zerren und nagen immer alles an.

An deiner Reaktion merkt der Welpe ob es den gewünschten Effekt hat. Wenn du das nicht möchtest zeig das mit klar abwehrender Körpersprache und brich sofort konsequent die Beschäftigung mit ihm ab. Dann lenk das Spiel auf ein angemessenes Spielzeug um, z.B. ein Zerrtau.

Wenn du zurückschubst oder nach ihm greifst betrachtet er es so dass du die Spielaufforderung angenommen hast, dann wird es schnell noch mehr.

Die meisten Welpen lernen schnell das es ok ist mit Spielzeug zu spielen aber nicht mit den Händen und der Haut von Menschen.Ein paar Wochen Geduld und Übung wird das aber sicher brauchen.

Benutz mal hier die Suche mit "Welpe beisst", dann findest du auch eine Menge gleicher Fragen mit Antworten dazu.

Parallel dazu sollte euch eure Welpengruppe dann zeigen wie man richtig mit dem Welpen spielt und reagiert.

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Ich würde das nicht überbewerten. Grade Welpen suchen die Nähe und liegen im Wurf meist auf einem Haufen, später gibt sich das von alleine. Grade in der Eingewöhnungsphase sucht er Nähe, später in der Pubertät werdet ihr euch das noch zurückwünschen.

Grundsätzlich kann ein Hund liegen wo er will. Meiner liegt auch gerne auf den eiskalten Platten neben der Decke oder auf den Fliesen neben dem Korb. Solange er "bessere" Optionen hätte darf er auch mal selbst entscheiden.

Da es praktisch ist, den Welpen später mal auf seinen Platz schicken zu können damit er beim Putzen oder bei Besuch aus dem Weg ist kannst du natürlich langsam aufbauen sich auf Anweisung mal ins Körbchen zu begeben und dort ne Weile zu bleiben, das hat aber auch noch ein paar Wochen Zeit und hat mir eurer jetzigen Situation nichts zu tun.

Was sich bei mir immer gut bewährt hat, war Knabbersachen und Knochen nur im Körbchen oder der Box (offen) fressen zu lassen. Ich gebe sie anfangs gleich nur dort, wenn der Hund sie wegträgt nehme ich sie freundlich weg und leg sie wieder in den Korb.

Der Hund darf also jederzeit raus wenn er will, nur nicht mit dem Knabberteil. Haben alle innerhalb weniger Wiederholungen kapiert, nach ein paar Wochen reichts den Knochen irgendwo zu geben und die flitzen mit dem Teil in den Korb.

Das hilft den Korb positiv zu belegen und reduziert die Sauerei vom Fressen anderswo auf dem Teppich

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Als Grundlage würde ich jedem Hund Targetarbeit  mit Targetsticks und Bodentarget (mit bestimmten Pfoten, Nase berühren) beibringen.

Das macht es erheblich einfacher den Hund bei allen anderen Tricks zu lenken.

Ansonsten würde ich einfach das aufbauen was du auch für den Gehorsam nachher brauchst: Aufmerksamkeit, Konzentration auf dich.

Damit bist du bei einem Welpen neben der Grunderziehung gut beschäftigt, die Konzentrationsphasen sind da eh noch minimal.

Für einzelne Kunststückchen ist "Der Trick mit dem Klick" von Denise Nardelli sehr zu empfehlen.

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Nicht relevante Zeugnisse (z.B. von abgebrochenen Vorausbildungenetc) sollte man eher weglassen, insbesondere wenn es nicht gut ist.

Auch ansonsten die Mappe nicht überladen. Personaler gehen in der Regel in unter einer Minute über die Bewerbung um eine erste Vorauswahl zu machen. Nur die die in die engere Wahl kommen schaut man sich genauer an. Da ist es nur nervig wenn Kopien von jedem Praktikum dabei sind das man je besucht hat.

Es ist wichtiger dass der erste Eindruck stimmt, Anschreiben und Lebenslauf passen und die wichtigen Zeugnisse (Abschluss, ggf. letzte 2-3 Arbeitsstellen) vorliegen.

Vielleicht noch ein Zertifikat für eine relevante Zusatzqualifikationen (SAP, Sprachen).

Ansonsten reicht ein Hinweis, dass weitere Unterlagen auf Wunsch gerne vorgelegt werden können. Wenn du in die engere Auswahl kommst fordert man dann schon an wenn man unbedingt noch einen bestimmten Nachweis sehen will.

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