Hm. Die verrußte Kerze könnte auf zuviel Benzin oder zuwenig Luft hinweisen. Oder eine falsche Kerze..

  • Der Luftfilter ist nicht zu? Ich nehme an, das hast Du geprüft.
  • Die Zweitaktmischung ist korrekt? Die Getrenntschmierung (wenn vorhanden) funktioniert? Bei zu wenig 2T - Öl könnte das Gemisch zu fett werden.. Aber eigentlich nicht so sehr, dass kein Gas mehr angenommen wird.
  • Die Zündung ist richtig eingestellt?

Ich würde den Vergaser zerlegen und nach ausgeschlagenen oder verschlissenen Teilen suchen. Und sicherstellen, dass alles im Originalzustand ist..

Sonst fällt mir auch nicht mehr ein..

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Ich würde es mit Mikrowelle oder Heißluftfritteuse probieren. Der Toaster ist dafür vermutlich weniger geeignet.

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Gute Frage!
Als Laternenparker würde ich vermutlich (noch) kein E-Auto kaufen. Allein schon deshalb, weil die winterliche Kälte nicht gut für Deine Batterien ist.. Mit einem Tiefgaragen - Stellplatz würde ich mir dort eine Ladestation installieren (lassen) - oder es zumindest versuchen.
Die optimale Lösung wäre, dass Du Dein Auto mit eigenem Solarstrom tankst. Das kann aber leider kaum jemand.

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Wählscheibentelefone.

Und den „Gilb“, der immer mit den härtesten Strafen drohte, wenn Du ein nicht zugelassenes (nicht bei der Post gekauftes/gemietetes) Telefon (schnurlos, wie bei „Dallas“) benutzt hast. „Da bricht das ganze Netz zusammen, aber wir können das orten und das wird dann so richtig teuer“

Fehlt mir aber nicht wirklich 😏.

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Das ist die Idee der Einheitsrente.

Damit diejenigen, die nichts gelernt haben, die ihr Leben lang Geringverdiener waren oder die sich mit allen Mitteln vor Steuern und Sozialabgaben gedrückt haben, am Ende ihres Lebens nicht dem Staat zur Last fallen sondern von der Gemeinschaft der Arbeitnehmer in Deutschland ausgehalten werden.

Das wäre ja eine nette Idee, wenn es in Deutschland wirklich gute Renten gäbe. Da bleibt einem aber als Rentner der Schnabel trocken. Und Beamtenpensionen (deren Ruhegehälter sind deutlich höher als die Renten) sind keine Renten in diesem Sinn und deshalb bei dieser Idee natürlich außen vor.

Zudem wäre dies kontraproduktiv. Als Leistungsträger ziehe ich mich dann nämlich schnellstmöglich aus diesem System zurück und zahle nur das absolut notwendige in dieses System ein. Ich würde dann meine Rente wohl anders realisieren - was ja viele ohnehin schon machen, wenn sie dies denn können.

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Dieser Judenhass kommt aus einer Propaganda, der die Menschen seit Jahrhunderten ausgesetzt sind. Ein Teil davon ist sicherlich auch Neid und Gier, welche diese Propaganda noch befeuert. Ob dieser Neid allerdings real begründbar ist, möchte jedoch ich stark bezweifeln.

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Genau so ist das und soll auch so sein.

Wer sich jeden Tag aufs Neue zu seinem Job zwingen muß und nur in seiner Freizeit „lebt“, der verschwendet einen Großteil seines Lebens.

Darum Augen auf bei der Berufswahl..

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Zwei in etwa gleich schwere Kinder sollten auf den Tellern sitzen. Der untere stößt sich mit den Füßen ab und geht nach oben. Auch mit Gewichtsverlagerung nach hinten kann der obere mehr Drehmoment erzeugen, um wieder runter zu kommen.
So sollte das wohl funktionieren. Wenn natürlich die Dimensionen nicht passen oder die Reibung zu groß ist, dann wird das keinen Spaß machen.

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Armut moralisch zu bewerten ist für mich persönlich die totale Intoleranz. Das geht in meinen Augen überhaupt nicht.

Allerdings muß ich auch sagen, dass in Deutschland heute jeder die Möglichkeit hat, aus dem Kreis der Armut herauszukommen. Wenn das einfach wäre, gäbe es keine Armut mehr bei uns; da würde das natürlich jeder machen.
Wer das nicht glaubt: Ich kenne jemanden, der es von einer totalen Null, die mit einer in seinem Heimatland „gekauften“ beruflichen Qualifikation, mit null Fähigkeiten und null Wissen bei uns ankam, hier dann in kürzester Zeit all da, was er können und wissen muß gelernt hat (einschließlich unserer Sprache), der sich dann nach einigen Jahren von seinem Arbeitgeber ausgenutzt fühlte, sich selbstständig machte und heute andere Leute für sich arbeiten läßt. Ich schätze, er verdient hoch sechsstellig im Jahr. Sein Fall nur als Beweis dafür, dass dies möglich ist.

Sicher kenne ich auch Leute, die aus einer deutlich besseren Startposition, teilweise mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, nichts auf die Kette kriegen und nur rumjammern, dass ihnen die Gemeinschaft nicht ausreichend helfen würde.. die zwar genau wissen, was ihnen zusteht, aber nie einen Gedanken daran verschwendet haben, der Gemeinschaft dafür irgendetwas zurückzugeben.. Mit dem großzügigen Bürgergeld, was man hierzulande bekommt, werden da einige in Versuchung geführt.

Was ich sagen möchte ist, dass Du Dir Gedanken machen solltest, wie Du Deine Situation verbesserst. Bezüglich dem WIE kann ich Dir nichts sagen, weil ich Deine Fähigkeiten und Stärken nicht kenne. Jeder Mensch hat diese und sollte sie auch nutzen. Dann kommt man vielleicht aus der Armut heraus.

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Anders, nämlich ...

Ich würde einen alternativen Preis einführen. Den teilen sich dann die tollsten Regierungschefs des jeweiligen Jahres. Dieses Jahr würde ich den Wanderpokal an Netanjahu, Trump, Orban, die Bosse von Weißrussland und dem Iran, dem Kim aus Nordkorea und dem Saudischen Prinzen geben.

Wenn der Friedensnobelpreis an Trump ginge, wäre dies nur der Beweis dafür, dass der Nobelpreis nun auch von korrupten Blendern vergeben wird. Das wollen wir nicht.

Im Ernst: Was bitte hat denn Trump bisher für den Weltfrieden oder für den Frieden überhaupt getan? Außer warmer Luft und wirtschaftlicher Verschlechterung in der Welt hat der doch echt nichts geleistet - außer, dass er den Europäern die Erkenntnis gebracht hat, dass man sich nicht mehr auf die USA mit einem derartigen Anführer verlassen kann, und dass wir daher asap unsere Defizite in der Verteidigungsfähigkeit aufarbeiten müssen.

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Ich würde mit dem Chef reden und ihm klarmachen, dass es so nicht geht. Und auch, dass Du von ihm erwartest, dass er das Personalproblem asap löst. Und wenn er dann rumjammert und fragt, wie er das denn tun solle, antwortest Du ihm, dass er der Chef ist, weil er solche Probleme lösen kann - und muss.

Wenn er unbelehrbar und beratungsresistent ist, dann suchst Du Dir mittelfristig etwas anderes - und gehst Deinen Job dann etwas ruhiger an. Wenn man im Kopf schon gekündigt hat, muss man sich wirklich nicht mehr stressen lassen.

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Sprachlich mehrdeutig, inhaltlich aber total daneben. Musst Dich nicht wundern, wenn sich da die Frauen von Dir zurückziehen. Trotz Mehrdeutigkeit ist hier jedem klar, was Du willst. Für diese Frage von einem Unbekannten würde ich als Frau Dich löschen und sperren. Fertig. Wer so etwas fragt, verdient nichtmal eine Antwort.
Und komm mir hier nicht mit kulturellen Missverständnissen 🥴.

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Anderes Lied mit "Cry" im Titel: ...

„Fool to cry“ von den Stones

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In einer Demokratie spricht man keinem mündigen Bürger das Wahlrecht ab.

Bildungsniveau, Hautfarbe, Geschlecht oder Haarfarbe haben nichts mit dem Grundrecht auf politische Wahlen zu schaffen.

Beim Gottesgnadentum und ähnlichen Konstrukten ist das natürlich etwas anderes.

Unter der Herrschaft der Roten Khmer und Mao gab es übrigens genau den umgekehrten Vorgang. Die ließen viele Leute, die für einen Bauernstaat zuviel Bildung hatten, einfach über die Klinge springen. Aber auch hier konnte man nicht von Demokratie sprechen 🤮.

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Definitiv nicht.
Das wissen wir zu verhindern. Noch.

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So einfach kann das nicht sein. Die App weiß mit den genannten Daten viel zu wenig über Dich. Welche Einkünfte, Kapital, Vermietung, Abschreibungen aller Art… wie soll die App das wissen?
Eine seriöse Steuer-App ist WISO (von Buhl). Damit mache ich jedes Jahr meine Steuererklärung. Die hatten auch ein Programm für die Grundsteuer-Datensammlung, mit der sogar ein Grundsteuer-Laie wie ich Schritt für Schritt zur Lösung geführt wurde.

Nur mit Name, Vorname, Adresse und Steuer-Id kann man keine Steuererklärung machen, außer Du tust nichts, hast nichts und vor allem Du verdienst nichts. Dann mag das gehen, ansonsten nicht. Und vor allem: Wenn dem so ist, dann mußt Du keine Steuererklärung abgeben, keine Steuern zahlen und vor allem bekommst Du natürlich auch nichts zurück.

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Nein, eher nicht

Furchtbare Einschränkungen dort. Menschenrechtsverletzungen sind dort völlig normal. Da wollen nichtmal die Flugbegleiter westlicher Airlines hinfliegen und übernachten.
Frauen haben dort kaum Rechte, wenn man im Bus ins falsche Abteil einsteigt, setzt es Prügel von Religionspolizisten (haben die mal mit ner GI versucht, aber das hat nicht geklappt; da bekamen die Herrschaften selber eine Abreibung). Alkohol gibt es nur für Angehörige prinzennaher Familien; wer sich damit erwischen läßt und nicht diesem illustrem Kreis angehört, wandert in den Knast. Im günstigsten Fall. Wenn man Moslem sein sollte, gibt es auch mal Prügelstrafe.

Ansonsten sicherlich ein schönes und kultiviertes Land. Als männlicher Waffenhändler hat man da sicherlich eine gute Zeit, weil die Saudis immer Waffen brauchen, um endlich in Jemen für ein Ende des dortigen (Religions-) Krieges zu sorgen.

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Lehrlinge hatten früher kaum Rechte, das ist sicher wahr. Wenn man irgendetwas angestellt hatte ( und das passiert schnell und oft, weil man als Lehrling oder Azubi eben noch lernen muss, was richtig ist) setzte es zu meiner Zeit schnell mal einen Stoß in die Rippen oder eine Kopfnuss. Von verbalen Beleidigungen und Erniedrigungen der jungen Leute möchte ich da garnicht reden. Der Meister war da nicht zimperlich mit uns.

Das war natürlich absolut nicht richtig. Aber damals wurde dies von der Gesellschaft noch genau so mitgetragen. Der Vater meines Kollegen bestärkte den Meister sogar in seiner Art. „Der braucht gelegentlich mal eine hinter die Löffel, das schadet dem nicht“ soll er bei einer Info-Veranstaltung zu ihm gesagt haben. Mein Vater war dabei und war auch entsetzt über diese Aussage. Damals, in den 70ern.

Heute macht man sich mit derartigem Handeln strafbar. Besser bezahlt (inflationsbereinigt) werden Auszubildende heute auch. Und das ist auch gut so. Die Zeit hat sich hier, wie bei vielem, zum Positiven verändert.

Leider hat man zwischenzeitlich auch viel an unserer Schulbildung verändert. Zu viele Schulabgänger weisen bedauerlicherweise sehr große Defizite auf, was dazu führt, dass man schon beim Einstellungsgespräch feststellen kann, dass ein größerer Teil als in den vergangenen Zeiten keine Chance hat, die Abschlussprüfung in dem angestrebten Beruf zu bestehen. Das ist überhaupt nicht gut. Vor allem Berufe mit einer gewissen Anforderung an Mathematik, Physik oder Naturwissenschaften sind hiervon betroffen. In der Folge findet ein Freund von mir kaum geeignete junge Leute für die Berufsausbildung zum Elektriker.

Lehrjahre sind aber auch heute keine Herrenjahre. Der Übergang von Schule auf Erwerbsleben fällt manchen sehr schwer. Und bei weitem nicht alle Kollegen sind sehr nett zu den Berufsanfängern. Das ist leider so und wird sich auch nicht ändern. Trotzdem rate ich jedem, der sich kein Studium zutraut, eine Berufsausbildung zu machen und diese auch zu Ende zu bringen, auch wenn man dabei vielleicht nicht immer glücklich ist. Da muß man durch; früher war das alles viel schlimmer, glaubt mir.

Wenn man dann seinen Facharbeiter- oder Gesellenbrief in der Tasche hat, sind die Möglichkeiten besser und vielfältiger. Einige haben dann erkannt, dass die Arbeit am Band oder in der Werkstatt nichts für sie ist und studieren weiter, andere bilden sich anderweitig fort und wieder andere finden die Erfüllung im erlernten Beruf. Alles ist nun möglich.

Ohne eine fundierte Ausbildung wird man aber sehr wahrscheinlich lebenslang ein Geringverdiener bleiben. Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel.

Ich selber habe nach meiner Ausbildung studiert und mein ganzes Berufsleben lang von meiner Ausbildung in irgendeiner Weise profitiert.

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