Sicher kann man da was machen. Auf den Seiten von Greenpeace, WWF, etc. kannst Du mal gucken. Petitonen, Geldspenden, information online verbreiten, etc.

Es gibt auch die Seite: https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/

Tierversuche sind für die menschliche Medizin nicht wirklich relevant. Sämtliche Ergebnisse die die Tiere liefern, lassen sich gar nicht auf den Menschen übertragen. Umgekehrt genauso. Tiere und Menschen haben völlig unterschiedliche Organismen. Da liefern Versuche in Reagenzgläsern deutlich bessere Ergebnisse.

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Als ich öfter bei ihm im LKW mitgefahren bin, hat sich das entwickelt. Er schrieb mir irgendwann: "Kann es sein, dass Du mich mehr magst, als du zugibst?" Ich habe dann geantwortet: " Erwischt würde ich sagen", und er dann: " Geht mir genauso".

Joar, da war es dann raus. Ganz spontan. Ich glaube, dafür gibt es keinen richtigen Zeitpunkt.

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Der erste Punkt ist, und das geht vielen so, die Anforderungen einiger Tierheime/Tierschutzvereine sind zu hoch! Man darf nicht jung sein, aber auch nicht alt. Vollzeitjob geht gar nicht, aber bei Teilzeit hat man angeblich nicht genug Geld (was Quatsch ist). Eine Wohnung reicht nicht, Haus mit Garten hat nicht jeder, usw. Es wird einem fast unmöglich gemacht, Tiere zu adoptieren. Mit Tierschutz hat dieses Verhalten absolut nichts mehr zu tun. Da ist es kein Wunder, dass die Tierheime voll sind, wenn die so voreingenommen sind.

Ich selbst kenne auch einige Mitarbeiter, die völlig fern der Realität handeln. Es geht nicht selten nur nach deren persönlichen Meinung. Leider sind einige davon überhaupt nicht dafür geeignet, in einem Tierheim zu arbeiten. Es wird teilweise wirklich gnadenlos übertrieben.

Weitere Gründe sind auch, dass Tiere aus dem Tierheim nicht ohne Grund dort sind. Manche sind eben schwierig, und damit kommt nicht jeder zurecht. Mit diesen Tieren muss man eben etwas mehr arbeiten.

Es gibt leider auch Menschen, die bei Tieren nur nach dem Aussehen gehen. Was oberflächliche tierliebe ist.

Nicht jeder will die Vor und Nachkontrolle über sich ergehen lassen. Also wenn die Mitarbeiter zu einem nach Hause kommen, um zu sehen, wo das Tier leben soll. Genauso muss man sich bei einigen Tierheimen auch melden, sollte man umziehen. Die wollen auch im Nachhinein auch noch wissen, wie es um das Tier steht.

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Obdachlose sind von der Steuerpflicht befreit.

Es gibt zahlreiche Hunde, die nicht angemeldet sind. Auch, weil die Hundesteuer im Grunde reine Abzocke ist. Abgeschafft gehört die alle mal. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, ist minimal. Die, die ihre Hunde nicht anmelden, lassen sich meistens auch nirgends mit dem Hund blicken, außer im privaten Bereich oder nachts.

Tierarztbesuche und eine Haftpflichtversicherung können ebenfalls gemacht werden, ohne dass der Hund angemeldet sein muss. Das kontrolliert an der Stelle niemand.

Ich kenne einige Leute, die ihre Hunde nicht angemeldet haben. Wir selber hatten unseren Hund 1996 angemeldet und da wir es verpennt haben, haben wir ihn erst 30 Jahre später abgemeldet. Da war er schon 12 Jahre tot. Selbst da hat keiner Fragen gestellt.

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Ich gehe mal stark davon aus, dass sich das von Frau zu Frau unterscheidet. Sicher gibt es viele, die ein Bedürfnis nach Sicherheit haben, aber es gibt auch genug, die besser alleine zurecht kommen und die Dinge selbst regeln.

Von Außenstehenden höre ich nicht selten, dass ich in einer Beziehung die Hosen an hätte. Was für mich zwar völliger Quatsch ist, da Gleichberechtigung, aber manche denken eben noch so. Aber wenn man(n) mir blöd kommt, womöglich sogar gewalttätig wird, gibt es Konter. Sowas lass ich nicht auf mir sitzen. Ich habe alles und kann mir selbst helfen. Da bin ich auf keinen Mann angewiesen.

Auch in vielen anderen Dingen (Job, privat, Behörden, etc.) diskutiere ich nicht lange. Ich weiche da auch keinen Konfrontationen aus. Ich lasse es oft drauf ankommen. Aber natürlich im Rahmen. Zu viel zu riskieren, wenn es nicht nötig ist, ist idiotisch. Damit schadet man sich am Ende selbst.

Ich gehe auch oft mit meinem kleinen Hund nachts spazieren. Da hat man seine Ruhe.

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Gefährlich sind die Tierchen an sich erstmal nicht. Allerdings kann es sich schnell zu einer Plage entwickeln. Leider ist es echt schwer, die genau erkennen zu können. Bei starken Befall sollte es aber entsorgt, oder zurückgegeben werden.

Ich hatte letztens auch Befall mit Kornkäfern im Zwerg- und Goldhamsterfutter. Wurde schon so geliefert. Sowas kommt leider mal vor. Für die Hamster selbst ist das nichts schlimmes. Man kann es theoretisch auch einfach verfüttern. Da Hamster allerdings bunkern, kann das im Gehege zu unerwünschten Dauerbesuch führen. Und das sollte nicht passieren.

Ich habe das Futter auf einer großen Holzplatte in die Sonne gestellt (Temperaturen lagen da bei 32° im Schatten). Hat nicht lange gedauert, da war das Futter frei von lebenden Käfern. Die sind wegen der Hitze alle rausgekrabbelt und ich habe jeden zerdrückt. Anschließend habe ich das Futter nochmal eingefroren. Sicher ist sicher. Seitdem keine Käfer mehr.

Aber schau hier mal. Da wird das nochmal genauer beschrieben:

https://www.futterkraemerei.com/Futterschaedlinge-Ein-Ratgeber-_-904.html

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