Nein, das ist nicht peinlich, aber eventuell kann es das Mädchen ein wenig überfordern. Auf der anderen Seite warst du ehrlich und hast ihre Beobachtungen erklärt. Das ist meiner Meinung nach nichts, wofür du dich schämen müsstest. Natürlich gibt es Menschen, die so etwas nicht so schnell mit anderen teilen würden, aber letztlich ist es jedem selbst überlassen. Peinlich ist es aber wirklich nicht, finde ich.
Nein, nicht für jedes Problem gibt es eine Lösung. Es gibt zum Beispiel Krankheiten, die man nicht heilen kann, ganz gleich was man versucht. Dennoch kann man fast immer einen Umgang mit einem unlösbaren Problem erlernen, der dieses zumindest etwas erträglicher machen kann.
Kommt etwas auf das Fach und deinen Notenschnitt im Fach drauf an. In Fächern, wo das Schriftliche überwiegt und du schlechter als direkt zwischen den beiden Noten stehst, kannst du vermutlich nicht mehr so viel rausholen. Bei Fächern, wo mündlich und schriftlich gleich viel zählen, würde ich an deiner Stelle versuchen, in der Zeit die dir noch bleibt, besonders viel mitzuarbeiten, damit die Lehrkraft, wenn möglich, zur besseren Note tendiert.
Das kommt ja sehr darauf an, was du gerne liest. Wenn du gerne neuere Bücher liest, dann wirst du bei den Bestsellern sicher auch einige englische Bücher finden. Bei etwas älteren Büchern hast du natürlich reichlich Auswahl. Da gibt es relativ schwere Kost, die vielleicht nicht für jeden das Wahre ist (z.B. Shakespeares Werke), es gibt aber auch sehr viele spätere Werke aus dem 19. oder 20. Jahrhundert, die einen gewissen Anspruch haben, aber dennoch gut verständlich und interessant sind. Einige Autoren, die mir da einfallen und auch ziemlich bekannt sind, sind Oscar Wilde und George Orwell (Wilde: The picture of Dorian Gray; Orwell: Animal farm, 1984). Sind alles sehr bekannte Bücher, die sowohl für eine jüngere als auch für eine ältere Leserschaft geeignet sind. Ein weiteres ziemlich bekanntes Werk auf Englisch ist "The catcher in the rye" vom US-amerikanischen Schriftsteller J.D. Salinger. Ich persönlich lese außerdem Jane Austen sehr gerne. Da ist "pride and prejudice" einer meiner Favoriten. Allerdings sind ihre Werke schon relativ alt und entsprechend etwas schwieriger zu lesen als neuere Werke. Falls du Liebesromane magst, ist "Gone with the wind" von Margaret Mitchell vielleicht etwas für dich, allerdings ist es sehr lang. Ein weiterer Autor, den ich nur empfehlen kann, ist Edgar Allan Poe; von ihm gibt es sehr viele bekannte Kurzgeschichten auf Englisch, allerdings sind diese schwieriger geschrieben als viele der anderen Werke, die ich genannt habe. Lesenswert sind dennoch auf jeden Fall
Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Töchter nicht krank sondern Konduktorinnen, was bedeutet, dass sie ein betroffenes X-Chromosom haben, das jeweilige Merkmal (in diesem Falle das Krankheitsbild) aber nicht tragen. Das ist dadurch erklärbar, dass diese Verebung gonosomal-rezessiv ist, also hier auf dem x-chromosom liegt. Damit die Krankheit bei einer Frau vorliegt, müssen beide x-Chromosomen betroffen sein, bei einem Mann liegt aber nur eines vor. Somit ist ein Mann mit einem betroffenen X-Chromosom auch direkt Merkmalsträger wie du der Graphik entnehmen kannst. Warum 1 und 5 nun nicht betroffen sind, lässt sich auch damit erklären, dass 2 und 6 Konduktorinnen sind. 13 ist aufgrund des betroffenen x-Chromosoms von 6 Bluter, 12 und 14 sind Konduktorinnen, tragen also das betroffene x-Chromosom der Mutter aber auch das nicht betroffene des Vaters.
Ich hoffe, dass das halbwegs verständlich rüberkommt. Wenn nicht, schreib es mir ruhig:)
Naja, wenn du heute zulange lernst, dann wirst du morgen durch Schlafmangel und langen Unterricht vielleicht so erschöpft sein, dass du erst recht nicht mehr wirklich lernen kannst; es kann sich also auch negativ auswirken. Das musst du aber wissen, denn du weißt am besten, mit wie viel Schlaf du zurechtkommst.
Ansonsten würde ich versuchen bis zur Klausur die wichtigsten Themen zu lernen und mitzunehmen, dass es bei der nächsten Klausur eben anders laufen muss.
Hallo,
ich finde es ist völlig einleuchtend, was Du sagst und nicht immer muss Verliebtheit der Grund für solche Gefühle sein. Es gibt so viel, was die Ursache sein kann.
Um diese emotionale Abhängigkeit abzulegen, müsstest Du dich, denke ich, tiefer mit ihr beschäftigen und erarbeiten, was eigentlich ihr Grund ist. Wenn Du den hast, dann kannst du eventuell aktiv etwas dagegen tun. Vielleicht wäre professionelle Hilfe wie durch einen Therapeuten dabei ganz gut, wenn Du das möchtest. Diese Aufarbeitung kann ansonsten sehr schwierig sein.
Ansonsten denke ich, dass es für dich am besten ist, wenn du versuchst rational über Situationen nachzudenken, in welchen Du die Abhängigkeit spürst. Wenn Du also eine Mail verfasst und automatisch ständig nachschaust, ob er geantwortet hat, dann denk darüber nach, dass er auch ein Leben und andere Dinge zu tun hat. Versuch dann gezielt etwas anderes zu machen. Du kannst nicht einfach abstellen, dass er Dir viel bedeutet, aber Du kannst aktiv an deinen Verhaltensmustern arbeiten, was Dir den Alltag etwas leichter gestalten kann aber nicht muss. Wenn die Abhängigkeit dich als Gefühl aktiv belastet, dann wäre es vielleicht wirklich das Beste, Mal das Gespräch mit einem Therapeuten zu suchen, da mehr hinter ihr stecken könnte
Mein letzter Zeugnisschnitt lag zwischen 1,2 und 1,3, ich habe fast nur sehr gut auf dem Zeugnis und bekomme sehr oft Lob von Lehrern, die recht hohe Ansprüche haben - dennoch habe ich ständig das Gefühl, die kommende Arbeit zu verhauen, nicht genug gelernt zu haben oder irgendeinen Fehler zu machen, wodurch alles zerstört wird, was ich schulisch erreicht habe.
Ich habe mich ewig auf eine Arbeit bei einem Lehrer vorbereitet, der laut den anderen sehr hohe Ansprüche hatte, und hatte danach dennoch das Gefühl nicht genug gemacht zu haben. Was hatte ich am Ende? Eine 1-
In einem meiner besten Fächer (Biologie) habe ich einmal nicht so viel gemacht und mich durch eine Arbeit quasi geraten. Der Lehrer und ich hatten ein sehr gutes Verhältnis. Nach der Arbeit hatte ich furchtbare Panik und dachte meine Note und die gute Beziehung zu ihm vernichtet zu haben. Was hatte ich? Trotz dass ich kaum lernte eine 1-2
Mein bestes Fach ist Latein. Vor und in jeder Arbeit habe ich das Gefühl garnichts zu können und gehe immer mit einer 1 da raus. 2 Mal hatte ich sogar schon mehr Punkte als es Punkte gab, also eine symbolische 1+. Dennoch habe ich das Gefühl, in dem Fach nichts zu können. Ich habe sogar noch meine Zeugnisnote erfragt, obwohl sie klar war. Einfach weil ich dachte, mündlich vielleicht Abzüge bekommen zu haben, die das schriftliche runterziehen.
Vor jedem Schuljahr habe ich furchtbare Angst, plötzlich ´aufzufliegen´ und meine Noten nicht mehr halten zu können.
Ich kenne dein Problem also definitiv, ja, und es geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich habe leider keine Möglichkeit gefunden, es ganz abzustellen, aber du solltest dir deine Erfolge ins Gedächtnis rufen und darüber nachdenken, wie wahrscheinlich es tatsächlich ist, dass du mit deinen Noten keinen guten Abschluss zu bekommen. Fakten sind Fakten, das was wir haben ist nur Versagensangst und ein schlechtes Gefühl. Fokussier dich also besser auf das, was tatsächlich auf dem Papier steht als auf das, was dein Gefühl sagt. Das versuche zumindest ich.
Viel Erfolg:)
Ich hab da so gemischte Gefühle. In der Unterstufe war ich furchtbar im Ausdauerlauf, da meine damalige Lehrerin den Coopertest nie mit uns gemacht hat, sondern nur ab und zu ganz plötzlich Übungen in der Art drangebracht hat. Wir hatten also nicht wirklich Erfahrung damit und ich war sowieso schlecht in Ausdauersachen. In der Mittelstufe bekamen wir eine Lehrerin, die total für Sport gebrannt hat. Dadurch, dass die vorherige Lehrerin alles aber so hat schleifen lassen, war ich total überfordert mit der neuen Lehrerin und konnte auch nix. Beim ersten richtigen Coopertest in der 8. Klasse wurde mir schwindelig und ich musste abbrechen, weil ich sonst wahrscheinlich zusammengeklappt wäre. Damals habe ich es auch gehasst, ebenso die Lehrerin, weil sie so viel merh forderte als die Lehrerin vor ihr.
Es war dann aber so, dass die Lehrerin versucht hat mich für Sport zu motivieren und ich habs tatsächlich geschafft von einer 3-4 (was ich gehabt hätte, hätte die Abbruchsnote gezählt) auf eine 2+ im Coopertest zu kommen, was für mich in Sport wirklich sehr gut ist. Ohne die Lehrerin und ihren ständigen Ansporn sowie einige Übungen vor dem benoteten Coopertest hätte ich das aber niemals hinbekommen.
Es kommt also sehr darauf an, dass man Ausdauerlauf übt und sich nicht ewig fertigmacht nur weil man es vielleicht nicht so gut kann wie die Sportler in der Klasse. Mit einer Lehrkraft, wie der, die ich in der Unterstufe hatte, ist der Coopertest die Hölle, da man nicht vorbereitet wird.
Hallo,
die 7. ist eine Weile her, aber soweit ich mich erinnere, war sie kein sonderlich schweres Jahr, wenn man vorher gut mitkam. Du darfst aber nicht außer Acht lassen, dass die 7. das letzte Jahr in deinem Klassenverband ist und du danach neue Lehrer bekommst (nehme ich Mal an, ist zumindest auf vielen Schulen so). Demnach wird vor allem das Wissen aus der 7. in der darauffolgenden 8. Klasse verlangt, wo nicht mehr einzeln alles wiederholt werden kann. Es ist also wichtig alles gut zu verstehen, was vielleicht schwierig werden könnte, wenn du in manchen Fächern bereits in der 6. Klasse die Note 4 hattest.
Hallo,
ich glaube, wirklich enge Freundschaften kann man nicht erzwingen. Vielleicht hast Du einfach noch nicht die richtige Person für eine solche kennengelernt. Du sagst selbst, dass Du eher weniger sprichst, also vermutlich auf dein Umfeld auch einen etwas ruhigeren, vielleicht sogar schüchternen Eindruck machst. Besonders extrovertierte Menschen sind es meist, die bei den Jugendlichen gut ankommen, oder eben die ´Sternchen´, die in vereinzelten Grüppchen einen gewissen Ruf haben. Natürlich kannst du versuchen, die deinem Umfeld anzupassen, und das Verhalten der anderen, die beliebt sind, zu immitieren versuchen, allerdings würdest du dir selbst, dann nicht wirklich treu bleiben, meinst du nicht auch?
Am besten bleibst du offen gegenüber den Menschen und versuchst dich, insofern es möglich ist, nicht selbst so stark damit zu belasten, dass du keine wirklich engen Freunde hast. So etwas kann sich wirklich schnell ändern, wichtig ist, wie gesagt, dass du offen bleibst.
Wie ist die Lehrerin denn so? Ich erinnere mich bei mir an zwei Lehrerinnen zurück, die wir verabschiedeten, weil sie die Schule verließen. Die eine war meine Klassenlehrerin, damals hielten einige Leute reden, die der Lehrerin dankten und zeigten, dass man sich mit der gemeinsamen Zeit auseinandergesetzt hat. Bei der anderen Lehrerin (meiner einstigen Englischlehrerin) haben wir und auch sie Kuchen und Gebäck mitgebracht und uns eine schöne letzte gemeinsame Stunde gemacht, wo Abschiedsbriefe auf Englisch an sie vorgelesen wurden und man einfach zusammen gegessen und erzählt hat.
Allerdings waren wir damals auch noch recht jung (Unterstufe) und demnach sehr anhänglich, was diese Lehrkräfte betraf
Mit der Biodiversität sprichst du bereits einen wichtigen Punkt an. Die Schädigung von Ökosystemen sorgt, wie du richtig sagst, zum Aussterben mancher Arten. Ist eine andere Art nun zum Beispiel in einer Räuber-Beute Beziehung mit der ausgestorbenen Art gewesen, fällt ihre Beute weg und sie hat einen Nachteil in ihrer ökologischen Nische. Es kann nun also sein, dass eine konkurrenzfähigere Art diese Art verdrängt (Konkurrenzausschlussprinzip). Ziehen sich nun gewisse Arten aus ganzen Regionen der Welt zurück, so kommt es auch zu Ressourcenmangel für den Menschen, da in manchen Ländern besonders von manchen Tieren aber auch Pflanzen Gebrauch gemacht wird und z.B. Nahrung oder Wirtschaft der Menschen dort von den Tieren und Pflanzen abhängt, die dort nun nicht mehr oder nur noch sehr gering vorhanden sind. So leidet letztlich auch der Mensch unter der Schädigung der Ökosysteme (er tut dies noch weit vielfältiger, dies ist nur ein Beispiel dafür, inwiefern er darunter leiden kann)
Ich nehme Mal an, du hast weiter oben noch einen Text, der zu der Aufgabe gehört. Auf diesem Text basierend, sollst du dich nun in das Messer hineinversetzen (was hat das Messer gesehen etc.) und einen Augenzeugenbericht formulieren, in welchem das Messer quasi wie ein Mensch sachlich und neutral erklärt, wer beteiligt war, wo es passiert ist, was passiert ist...etc (W-Fragen)
Sportliche Betätigung an sich ist nicht schlecht und schafft durchaus eine Art Ausgleich zwischen den sehr theoriehaltigen Stunden, allerdings kommt es im Sportunterricht leider sehr schnell zur Benachteiligung von Schlechteren genau wie deren Ausgrenzung. Dadurch kann der Sportunterricht zur Hölle werden, wenn der Lehrer es nicht schafft, auch die Schlechten einzugliedern und ihnen ein gutes Gefühl beim Sport zu geben.
Hallo, ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, könnte mir allerdings vorstellen, dass folgendes die Erklärung wäre:
Die Diffusion beschreibt die Bewegung einzelner Teilchen, statistisch gesehen vom Ort höherer Konzentration zum Ort geringerer Konzentration, was langfristig einen Konzentrationsausgleich zur Folge hat. Die Osmose beschreibt die Diffusion durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Membran.
Wenn man nun beispielsweise von der Zuckerkonzentration innerhalb einer Frucht ausgeht, so ist diese innen natürlich größer als außen und Wasser diffundiert von draußen hinein in die Frucht bzw. ihre Zellen. Da durch den Regen sehr viel Wasser zur Verfügung steht wird viel Wasser aufgenommen und der Druck innerhalb der Frucht steigt an, bis diese letztlich platzt