Nein

Ich hätte in der 6. Klasse oder so eigentlich eine bekommen, aber mein Geographielehrer hat alles gegeben, um noch Punkte zu finden, wodurch ich am Ende eine 5- hatte. Man muss aber dazu sagen, dass ich für diese Arbeit überhaupt nicht gelernt hatte. Danach hatte ich nie mehr Noten in diesem Bereich.

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Politik GK

Vorab, ich würde an deiner Stelle das Fach wählen, welches für dich mit weniger Lernaufwand verbunden ist, da du nicht für jeden Grundkurs gleich viel Zeit investieren können wirst, es sei denn du bist super organisiert. Wie liefen die beiden Fächer denn in den letzten Jahren? Hast du generell das Gefühl, dass dir die Gesellschaftswissenschaften oder die Naturwissenschaften besser liegen?

Man sagt oft, dass Bio und Chemie sehr eng verbunden sind, und das stimmt auch dahingehend, dass im Bio LK Grundkenntnisse aus der Chemie nötig sind (dafür brauchst du aber nicht unbedingt den Grundkurs). In Chemie wiederum bringt dir das Wissen aus Bio nicht so oft was, da ist eher Physik gefordert.

Ich selbst habe Politik als LK und Chemie als GK und muss dennoch sagen, dass ich den Chemie GK lernaufwendiger finde als meinen Politik LK. Deshalb würde ich selbst eher zu Politik tendieren.

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Ich würde sagen, dass es um Membrantransport geht. In der ersten Teilaufgabe sollst du ja nur die einzelnen Strukturen beschreiben (z.B. Phospholipiddoppelschicht, Vesikel). In der zweiten Teilaufgabe sollst du die Prozesse beschreiben, die du dort siehst also einmal die Endozytose (das mit der Einschleußung, was du rechts siehst), und den Transport durch das Transmembranprotein links. Wenn ich die Grafik richtig verstehe, ist dafür Energie nötig (wegen dem dargestellten Blitz). So würde ich die Aufgabe zumindest verstehen.

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An deiner Stelle würde ich versuchen, das Lernen in möglichst kleine Teile aufzuteilen, die du dann vereinzelt am Tag abarbeitest. Es sollten Aufgaben sein, die in möglichst kurzer Zeit erledigt werden können. Wenn du dann erst einmal drin bist, dann kannst du auch weiterlernen; sollte es aber nicht gehen, dann kannst du aufhören und hast zumindest ein bisschen was gemacht, was definitiv besser ist als garnichts zu tun.

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Bei Biologie kann ich dir denke ich weiterhelfen. Die wichtigsten Themen sind da die folgenden:

  1. Biomoleküle und molekulare Genetik
  2. Evolution
  3. Ökologie
  4. Neurobiologie
  5. Stoff- und Energieumwandlung
  6. Angewandte Biologie
  7. Hormone
  8. Immunsystem
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An sich lerne ich die Dinge, wie ich die meisten Sachen lerne. Ich schreibe mir eine grobe Zusammenfassung und frage mich dann mittels Karteikarten wichtige Dinge ab (die Fragen prüfen dabei auch das Verständnis ab). Falls es etwas ist, was ich garnicht verstehe, dann schaue ich mir vielleicht einige YouTube Videos an, die das ganze etwas veranschaulichen.

Das Hauptproblem bei Sachen, die einen nicht interessieren, ist ja eigentlich die Motivation zum lernen. Ich versuche also nicht zu viel von mir zu verlangen, und die Dinge möglichst kleinschrittig anzugehen (nicht zu kleinschrittig sonst kommt man evtl zu nichts). So bleibe ich dann meistens trotzdem ausreichend konzentriert, obwohl mich das Thema nicht sonderlich interessiert.

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Nein, der Sportunterricht sollte nicht benotet werden

Ich finde durchaus, dass leistungsstarke Schüler die Chance haben sollten, den Sportunterricht ins Zeugnis miteinfließen zu lassen, allerdings finde ich, dass das Fach keineswegs für alle Schüler verpflichtend benotet werden sollte. Man könnte zum Beispiel einführen, dass alle Schüler irgendeine Art der Zusatzleistung (oder ein Wahlfach) einbringen müssen, von denen eines dann Sport sein könnte. So haben auch Schüler, die im Sportunterricht kaum eine Chance haben, die Möglichkeit, ein Wahlfach zu belegen, in welchem sie ähnliche Chancen haben wie die guten Schüler in Sport.

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Wenn es wirklich nur darum geht, irgendwelche "einfachen" Begriffe auswendig zu lernen, dann finde ich, dass es keinen maßgeblichen Unterschied macht. Sind es aber Lerninhalte, die man auch Mal geschrieben haben sollte, um sie zu verinnerlichen, sind die analogen Karteikarten natürlich besser. Alternativ kann man aber natürlich auch digitale Karten nutzen und schwierige Begriffe nochmal per Hand schreiben.

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In den ersten paar Wochen ist dies in vielen Schulen möglich, danach in der Regel nicht mehr, weil es mit einem zu hohen organisatorischen Aufwand verbunden wäre und sonst jeder einen solchen Antrag stellen könnte. Auch ist es häufig so, dass die Kurse dann doch nicht ganz parallel mit dem Stoff vorankommen, wodurch sich ein Wechsel noch schwieriger gestalten würde.

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Es ist vermutlich aabbccdd..., da sich ja immer nur die zusammengehörenden Verse reimen. Würde man immer nur aabb nehmen, dann könnte man fälschlicherweise annehmen, dass sich auch Verse reimen, die sich eigentlich nicht reimen. Unterschiedliche Buchstaben machen klar, dass dies eben nicht so ist. An sich ist es aber nicht allzu wichtig, du musst verstehen, dass es ein Paarreim ist; ob du diesen jetzt mit aabb oder anders kennzeichnest bleibt dir überlassen, es dient schließlich nur dir als Hilfe. In einem Aufsatz würdest du schreiben, dass es ein Paarreim-Schema ist. Aabb spielt da in der Regel keine Rolle.

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Ja, genau. Du schaust dir die Quelle (und ggf ihre Jahreszahl) an und überlegst dann, mit welchen historischen Hintergründen diese Quelle in Verbindung steht. Zu diesen Hintergründen schreibst du dann einige Sätze und ordnest die Quelle damit in den historischen Kontext ein.

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Was du bestimmt machen kannst, ist den Sachtext, den du analysieren sollst, thematisch einzuordnen. Während du das tust, kannst du ein bisschen etwas über das Thema schreiben. Es ist nur wichtig, dass es sachlich bleibt und du nicht zu viel dazu schreibst, da der Fokus auf der Analyse liegen soll.

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Was genau verstehst du denn nicht so richtig? Die Abbildung zeigt ja im Grunde nur, was im Text darüber schon beschrieben wurde, nämlich einen Multienzymkomplex. Du siehst Enzym 1, an welches der Ausgangsstoff bindet, der durch das Enzym in ein Zwischenprodukt umgesetzt werden kann. Dieses Zwischenprodukt wirkt dann als Substrat/Ausgangsstoff für Enzym 2 und so weiter bis das Endprodukt entsteht. Bei Enzym 1 siehst du den Cofaktor, vermutlich ein Metallion, wie im Text steht. Der Cofaktor sorgt dafür, dass das Enzym funktionsfähig ist. Bei Enzym 3 siehst du oben rechts das Coenzym, welches du unten nach "Durchlaufen" von Enzym 4 noch einmal siehst. Diese Streifen auf dem Coenzym, die du auch auf dem Zwischenprodukt von Enzym 3 siehst, sollen vermutlich Molekülgruppen darstellen, die übertragen werden.

Das wäre im Grunde auch schon Aufgabe a. Bei b musst du dir jetzt überlegen, was alles nötig ist, damit das Endprodukt entsteht. Ein Wegfall dieser Faktoren würde dann natürlich Einfluss auf die gebildete Menge von P nehmen.

Bei c wirkt das Produkt P als Inhibitor. Da kannst du etwas zum Thema Hemmung schreiben.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Falls Du noch Fragen hast, dann stelle sie mir gerne:)

Viel Erfolg!

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Das ist sehr fachabhängig bei mir. Bei Fächern/Themen, die eher anwendungsbasiert sind, schreibe ich mir erst einmal eine kleine Zusammenfassung mit den wichtigsten Dingen (z.B. Formeln in Mathe), versuche aber die meiste Lernzeit wirklich in das Anwenden zu investieren, indem ich versuche Aufgaben zu lösen.

Bei Fächern, wo es weniger darum geht, etwas selbst zu machen, sondern der Fokus eher darauf liegt, viele Inhalte zu lernen oder Zusammenhänge zu verstehen, schreibe ich mir Lernzettel mit dem Nötigsten und visualisiere manche Dinge graphisch, um sie besser zu verinnerlichen. Dann schreibe ich mir eigentlich immer Karteikarten mit gewissen Aufgaben wie z.B. "Unterscheide A von B", "Erläutere A". Mit diesen Fragen/Aufgaben versuche ich die Themen dann so umfassend wie möglich abzudecken.

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