Ja, Rote Karte wäre besser gewesen

Regel 12 sieht für Beleidigungen zwingend einen Feldverweis auf Dauer (FaD /Rote Karte) vor

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Indem Du mit Pfiff Dir das nötige Gehör verschaffst und auf den Strafstoßpunkt zeigst.

Eigentlich soll der Pfiff ja nur dazu dienen das Spiel zu unterbrechen oder es fortzusetzen. Jedoch ist er hier situationsbedingt dennoch erforderlich.

Allerdings wirst Du darauf gefasst sein müssen, dasDu Die Entscheidung kurz erklärst.

Übrigens: Regeltechnisch handelt es sich hierbei nicht um eine Wiederholung des Strafstoßes. Eine Spielfortsetzuing kann nur wiederholt werden, wenn sie ausgeführt wurde. Für den Strafstoß ist aber der Pfiff zur Ballfreigabe zwingend erforderlich.

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Was oft nicht verstanden wird:
Wir unterscheiden das Strafrecht und das Zivilrecht.

In diesem (speziellem) Fall behandelt das Strafrecht (NUR) die Tatbestände des Hausfriedensbruchs (Eindringen auf Flughafengelände), die (alle) Sachbeschädigungen die in diesem Tatzusammenhang stehen, Nötigung und verschiedene andere Straftaten.

Hierbei ist der Kläger der Staat und dem Beklagtem drohen Freiheits und Geldstrafen. Diese Strafen haben aber nichts mit Entschädigungen zu tun. Die Höhe der Strafen ist im StGB festgelegt, Geldstrafen richten sich nach Tagessätzen, die Einkommensabhängig sind.

Dafür gibt es das Zivilrecht. Unabhängig vom Ausgang des Stafverfahrens kann jeder Geschädigte (Flughafenbetreiber, Airlines, Passagiere etc. ) Schadensersatzansprüche geltend machen und diese vor einem Zivilgericht einklagen. Der Kläger muss dem Gericht den entstandenen wirtschaftlichen Schaden sowie die Verantwortung des Beklagten nachweisen.

Der Beklagte wird dann zur Zahlung der Schadensersatzsumme verurteilt, wobeio die tatsächliche Höhe dann oft auch von Richtern und Gutachtern ermittelt wird.

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Es gibt grundsätzlich keine Vorgaben darüber wie ein Pfiff zu erfolgen hat.
Prinzipiell gilt:

  • Ein laufendes Spiel wird durch Pfiff unterbrochen/beendet
  • Ein unterbrochenes Spiel wird durch Pfiff fortgesetzt

Art und Dauer des Pfiffs sind dabei nicht vorgeschrieben.
Nach einem Pfiff bei laufendem Spiel signalisiert der SR durch vorgeschriebene Handzeichen welche Spielfortsetzung vorzunehmen ist.

In Sonderfällen (z.B. Spielunterbrechung/Spielabbruch) teilt der SR den Spielführern mündlich diese Entscheidung mit. Vorgeschriebene Handzeichen gibt es dafür nicht.

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Es ist im Regelwerk festgelegt wann ein Freistpß direkt und wann indirekt ist, aber die Antwort wird Dir jetzt nicht gefallen:

Gemäß Regelwerk gibt es für ALLE Vergehen, die nicht mit einem direktem Freistoß bestraft werden einen indirekten Freistoß. (so steht es sinngemäß im Regelwerk)

Jetzt bist Du bestimmt genau so schlau wie vorher?

Um es Aufzuklären:
Das Fussball-Regelwerk definiert in Regel 12 (Googel mal) alle Vergehen, die mit einem direktem Freistoß (Abkz. dF) zu bestrafen sind.

Das Regelwerk hier für eine Antwort zu verallgemeinern führt dazu, das das Regelwerk nicht vollumfänglich richtig wiedergegeben wird. Man muss schon die richtigen Anwendungsfälle kennen:

Einbige Beispiele:

  • Generell kann man jedoch sagen das alle Kontaktvergehen (Foul/Handspiel) mit einem dF bestraft werden.
  • Alle technischen Vergehen (bsp Rückpass, Doppelbnerührungen, Abseits oder gefährliches Spiel) mit einem idF (indirektem Freistoß).

Und jetzt Beispiele wo es Frickelig wird:

  • Handspiel vom Torwart nach einem Rückpass gibt im Strafraum einen idF, andererseits gibt Handspiel vom TW ausserhalb des Strafraums IMMER einen dF
  • Bei Wurfvergehen kommt es darauf an wer, wirft auf wen, wo steht derjenige der wirft und wo ist derjenige der getroffen wird oder werden sollte (bei Wurfverghen ist bereits der Versuch strafbar)
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Die Urteile sind zu lasch.

Es muss klar sein, das es sich hierbei um eine STAFTAT handelt und um keine Kavaliersdelikt.
Das die Uni hier auf Schadensersatzforderungen möglicherweise verzichtet ist ein Schalg ins Gesicht des Steuerzahlers

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95% aller Fussball Profi Spiele werden manipuliert, kann das sein?

Also wer sich da mit statistiken mal auseinandersetzt und einfach mal kritisch alles hinterfragt an welchen Tagen, an welchen Situationen, welche Mannschaften welche Ausgänge erzielen, wird merken, viele Spiele an den selben Tagen erzielen gleiche ergebnisse also ein Spiel hat mindestens das gleich ergebnis wie ein anderes spiel von einem anderen Land oder so, es kommt nur darauf an wer da spielt, z.B. wenn bayern gegen leipzig verkackt, dann war das schon ein heftiges verkacken und in diesem rahmen wird man ein zwei weitere Spiele haben die genauso verkacke, wisst ihr was ich mein, nicht nur eine Mannschaft wird für schlagzeilen sorgen und so, man kann schon fast erahnen welche Menschaften als nächstes verkacken werden man kann sich das fast errechnen und das ist genau das was ich komisch finde an der ganzen sache, gut ist es für jemand der dann Sportwetten geht ja kann er sich eine goldene Nase damit verdienen aber scheisse ist es einfaach das man vor Milliarden Puplikum zuschauern sowas abzieht, die Tore fallen meiner meinung nach lang nicht mehr aus zufall sondern es passiert alles so wie es sein soll weil irgendwer da den ton angibt und die Fussballer wissen das auch aber der breiten masse wird es verschwiegen glaube ich, also es hört sich sehr paranoid schon an und naja es gibt schon spiele wo ich mir denke ok das war zufall oder wenn eine Mannschaft wirklich ihr bestes gibt dann denke ich mir ok da kann jetzt alles mögliche passieren aber bei vielen anderen spielen bei dem großteil aller spielen passieren einfach komische dinge

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Da immer wieder (zum Teil auch Verschwörungstheoretiker) dies behaupten, und auch Wettanbieter sich da nicht sicjhter sind, hat man einen eher unkonverntionellen Weg bnekangen um das Nachzupfüfen.

Man beauftragte Prof. Metin Tolan (Googel mal selber wer das ist) damit die Ergebnisse der Fußball Bundesligen auf systematischen Spielmanipulationen wissenschaftlich zu untersuchen.

Wie man das macht wird in einem Kapitel seines Buchs "Manchmal Gewinnt der Bessere" (ISBN 978-3-492-31383-2) nicht nur ausführlich beschrieben, sondern ebenfalls werden die Ergebnisse seine Studien vorgestellt.

Kurz gesagt; Eine Flächendeckende systematische Spielmanipulation ist (im Ergebnis dieser Untersuchung) nicht festzustellen. Dabei ist jedoch nicht auszuschliessen, das es bei einzelnen Spielen zu manipulationen kommen kann oder gekommen ist. (Wer genaueres wissen will googelt mal die Vorträge zu diesem Thema oder kauft sich das Buch)

Die Aussage das 95% aller Bundesligaspiele manipuliert sein ist also schlichweg falsch.

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Beginnen wir mal bei den Fußball Regeln:
HIer ist der Schienbeinschoner ein vorgeschriebenes Ausrüstungsstück, das Regelwerk macht aber keine Angaben darüber wleche Grösse getragen werden muß.

Der Schiedsrichter hat lediglich zu kontrollieren OB Du welche trägst und er darf Dich ohne nicht spielen lassen.

Der Zweck des Schienbeinbschoners

Als Schiri sehe ich sehr oft, das Erwachsene mit den MIni Scxhienbeinschondern der Winzlinge aus der E-Jugend spielen.

Der Zweck eines Schienbeinschoners ist es, das Schienbein vm Knöchel bis unterhalb des Knies vor schlägen auf den durch Muskeln quasi ungeppolsterten Schienbeinknochen zu schützen.

Hierbei soll vor allem die Verletzungsgefahr im Schienbein-Bereich verringert werden.

Du solltest Dir also übverlegen ob es das Wert ist son einen Winzding zu tragen und eine höhere Verletzungsgefahr in kauf zu nehmen. Die Teile sind inzwischen so leicht, das man sich schnell dran gewöhnt. Sie sind inzwischen so gut der Körperform aund dem Bewegungsablauf angepasst, das sie beim Fußballspiel kaum noch behindern.

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Es gibt KEINEN "besten Panzer". Genau so wenig wie ein

  • bestes Auto
  • bestes Urlaubsland
  • bestes Flugzeug
  • etc.

Bei der Entwicklung eines Kampfpanzers fliessen derartig viele und unterschiedliche Kriterien in die Kostruktionsentscheidungen mit ein, das alleine eine Vergleichbarkeit schon so gut wie unmöglich ist.

Am deutlichsten wir dies, wenn man sich vor Augen führt, das ein Kampfpanzer auch immer ein Kompromiss aus

  • Feuerkraft
  • Beweglichkeit und
  • Panzerschutz

ist. Darüber hinaus fliessen Einsatzgrundsätze, Vewrwendungszweck, Einsatzgebiet, Logistik, Wartung, Bedienungskomfort und viele andere Parameter ebenfalls in die Entwicklung mit ein.

Ich empfehle dazu auch mal einen Vortrag von des Dipl-Ing. Rolf Hilmes am Deutschem Panzermuseum der beruflich lange Zeit mit der Konstruktion und Entwicklung von Kampfpanzern beschäftigt war.

https://www.youtube.com/watch?v=_J1dHNtyOLI

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Das Thema mit dem verlorenem Schuh ist eine der Standardfragen nahezu jeder Schiriprüfung für Schiedsrichteranwärter.

Dazu folgende Informationen

Schuhe sind ein zwingend vorgeschriebener Ausrüctungsgegenstand

Ohne Schuhe darf der Spieler nicht am Spiel teilnehmen. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Verliert der Speiler seinen Schuh während des Spiels, so darf er bis zur nächsten Spielunterbrechung (bspw. Einwurf, Echstoß, Freistoß usw,) ohne diesen Schuh weiterspielen und muss ihn dann erst in der Spielunterbrechung wieder anziehen.

Das Werfen eines Fußballschuhs

Das Werfen von Gegenständen (Fußballschuh, Schienbeinschohner, Trinkflasche usw) ist ein Wurfvergehen, welches nach Regel 12 generell mit einem direktem Freistoß bestraft wird (Der Spielball oder irgendein anderer Ball gilt hier auch als Gegenstand).

Der Direkte Freistoß ist dann an der Stelle auszuführen, an der getroffen werden sollte. Es ist also egal ob der Spieler mit dem Schuh trifft oder nicht, es zählt die Absicht jemanden oder etwas treffen zu wollen. Im Strafraum gibts dann natürlich Strafstoß. Wird versucht jemanden Aussrerhalb des Feldes zu treffen gibts für den Ort noch eine Sonderregel (die ist aber hier irrelevant).

Über diese Spielstrafe (direkter Freistoß oder Strafstoß) hinaus erhält der Werfer auch noch eine persönliche (Disziplinar) Strafe, die sich danach richtet, was getroffen werden sollte.

Feldverweis auf Dauer (FaD oder Rote Karte)

wenn irgendeine Person (Spieler, Mitspieler, Gegenspieler, Schiedsrichter, Teamoffizielle, Zuschauer) oder der Ball das Ziel des Wurfes ist. Wie gesagt, der Wurf muss nicht erfolgreich sein, es reicht die Absicht treffen zu wollen.

Wurfvergehen sind grobe Unsportlichkeiten, die generell zum Spielausschluss führen. Der Feldverweis ist also keine Kann oder "Fingerspitzenentscheidung" sondern ZWINGEND vorgeschrieben.

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Entschgeidend ist die Ballposition.

Dieser muss eine Begrenzungslinie vollständig überquert haben um im "Aus" zu sein.

Ob das hier der Fall war wurde vom VAR überprüft. Dieser konnte KEINERLEI Feststellung dazu machen ob der Ball tatsächlich im Aus war.

In solchen Fällen ist die Entscheidung auf dem Feld nicht Eindeutig falsch und somit auch keine Änderung der Entscheidung möglich.

Achtung:
Bei derartigen Bildern täuscht die Perspektive häufig. wenn bei derartig knappen Entscheidungen die Kamera nicht exakt im rechtem Winkel zur Szene steht (wie im dargestelltem Fall) ist eine eindeutige Auflösung der Situation nicht möglich.

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Eine Sonderwertung kann viele Gründe haben.

In erster Linie handelt es sich hierbei nicht um ein Ergebnis, welches regulär "auf dem Feld" entschieden wurde.

Es handelt sich hierbei ein Ergebnis, welches im nachhinein vom Fussball Verband in einer sportgerichtlichen Entscheidung oder einer Verwaltungsentscheidung festgelegt wurde.

Hierfür eine (nicht vollständige) Anzahl an Beispielen.

  • Nichtantritt von einem oder beider Teams
  • Ausscheiden oder abmelden eines Teams aus dem Wettbewerb
  • Nachträgliche Umwertung eines Spielergebnisses nach einem Einspruch gegen die Spielwertung - z.B. Einsatz nicht spielberechtigter Spieler
  • Wertung eines Spieles nach einem Spielabbruch durch Sportgerichtsurteil
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2 Dinge sind hier zu berücksichtigen:

Das Spiel/ Die WM/ Die Fussball Regeln

Vorraussetzung für eine Spielstrafe ist immer, das der Schiedsrichter (das gesamte SR Team) eine derartige Beleidigung wahrnimmt.

  • passiert das während des laufenden Spiels gibt es einen indirekten Freistoß am Ort des Beleidigers und der Beleidiger erhält einen FaD (Feldverweis auf Dauer - Umgangssprachlich Rote Karte.
  • passiert das während einer Spielunterbrechung (einwurf bspw.) geht es mit der vorher festgelegten Spielfortsetzung weiter, der Beleidiger erhält aber noch vor dieser Spielfortsetzung den FaD.

Die Disziplinarkommission des Wettbewerbs (in diesem Falle die die FIFA) entscheidet dann nach dem Spiel, ob eine weitere Disziplnarstrafe notwendig ist und wie hoch diese ausfällt. Einme aAussage darüber, wie die Disziplinarkommission entscheidet lässt sich hier nicht verbindlich sagen, da dies immer vom Einzelfall abhängig ist.

In Sonderfällen, kann die Disziplinarkommission auch dann tätig werden, wenn der SR-Team den Vorgang nicht wahrgenommen hat und es daher nicht zu einem FaD gekommen ist (z.B. auf dem Weg in die Kabine nach dem Spiel)

Die Straf-/Zivilrechtliche Aufarbeitung

Unabhängig der vorgenannten Wettbewerbsspezifischen Disziplinarmaßnahmen kann es zusätzlich zu einer strafrechtlichen Verfolgung sowie zivilrechtlichen Schadensersatzanmsprüchen kommen.

Dazu muß jedoch ein Strafantrag form- und fristgerecht eingereicht werden sowie für die Zivilansprüche ebenfalls diese Ansprüche vor einem Zivilgericht geltend gemacht werden.

Dafür ist jedoch der Ausrichter des Wettbewerbs nicht zustäündig, dies muss durch den Beleidigten geschehen.

Der Ausgangs dieses(dieser Verfahren hat aber auf den Einsatz des Spielers bei der WM keinerlei Auswirkungen.

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Alle Entscheidungen eines Schiedsrichter beruhen auf Tatsachenfeststellungen.

Das bedeutet, das der Schiedwsrichter eine Tatsache feststellt und danach anhand des vorgegebenem Regelwerks eine Entscheidung trifft.

Eine weitere weitestgehend unbekannte Tatsache ist dabei, das alles was ein Schiedrichter nicht wahrgenommen hat auch nicht passiert ist.

Das ist jetzt vielleicht etwas unbefriedigend, aber so sehen es die Regeln halt vor.

Natürlich könnte ein Schiri ein Spiel boykottieren, aber derartige Charaktere kommen nicht über die Kreisklassenebene hinaus.

Da Schiedsrichter regelmäßig in ihren Leistungen beobachtet und bewertet werden fallen derartige Unregelmässigkeiten sehr schnell auf.

Nur bei einer falschen Regelanwendung ist ein Einspruch gegen eine Spielwertung möglich

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Der Schiedsrichter darf immer nur das zu beurteilen und zu ahnden was er oder sein Team wahrnimmt. Das bedeutet übrigens Tatsachenfeststellung. Dies ist einer der Grundregeln für Schiries bei der Beurteilung von Situationen.

Vielen ist nicht bewusst, das das was der Schiri (sein Team) nicht wahrnimmt auch nicht stattgefunden hat (auch wenn es 80.000 Fans im Stadion gesehen haben wollen).

Dein Trainer hat völlig recht wenn er Dich anweist, Dich nicht provozieren zu lassen.

Dein Pech dabei der Schiri hat (so lässt sich Deine Schilderung ableiten) von Dir eine Tätlichkeit gesehen und von deinem Gegenspieler "nur" eine Provokation.

Ob das Fair ist? Nun, der Schiri darf nur das bestrafen, was wahrgenommen wird - spekulationen sind dabei definitiv nicht erlaubt. Mit der "smoking Gun" hat er nun einmal Dich erwischt.

Hättest mal auf Deinen Trainer hören sollen

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Nachdem der Spieler wegen Spielverzögerung (so nennt sich dieser von Dir beschriebene Vorgang nach REGEL 12 der Fußball Regeln) verwarnt -gelbe Karte-wurde, sollte er sich beeilen.

Diese Gelbe Karte ist letztlich die Androhung, das sein unsportliches Verhalten nicht mehr geduldet wird und bei wiederholung weitere Konsequenzen haben wird.

Sollte der Spieler dann also weiterhin seione Verzögerungsspielchen treiben, ist das ein weiteres "verwarnungswürdiges Vergehen" (siehe REGEL 12) für das es technisch gesehen eine "zweite Gelbe" gibt.

Die zweite Verwarnung in einem Spiel führt jedoch automatisch zu einem Feldverweis (Begriff nach Regel 12 nennt sich hier Feldverweis auf Dauer oder kurz FaD)

Umganssprachlich wird dies dann Gelb-Rot genannt.

Ich möchte Ergänzen,das der Speiler seiner Mannschaft damit einen Bärendienst erweist weil:

  1. Der Schiedsrichter diese Zeit nachspielen lassen wird
  2. Die Mannschaft hier in Unterzahl spielen muss, weil die Regel 3 hier sagt, das der Spieler das Feld verlassen muss und nicht erstezt werden darf (Die angekündigte Auswechselung ist wegen des FaD nicht mehr möglich)
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Alles was außen auf den Stutzen aufgebracht wird, hat genau die Farbe zu haben, die es verdeckt.

So ist es in Regel 3 der Fußball Regeln vorgeschrieben.

Es hängt also davon ab, welche Farbe Deine "Stutzenhalter" haben. Bist Du nicht sicher, mach die Dinger unter den Stutzen, das spart Dir einerseits Diskussionen mit dem Schiri und darüber hjinaus unnötiges umziehen.

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Zu Bekleidungsvorschriften findest Du alles in Regel 3 der Fussball Regeln.

Ausnahmen hierzu regeln die Durchführungsbestimmungen der Landesverbände (Auf den Websites der Landesverbände verfügbar. Ausnahmen hierzu sind jedoch inzwischen selten geworden.
Solltest Du als Fusballer unbedingt mal lesen.....

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Ich gehe mal davon aus Du meinst das Spielerfoto.

Dazu eines Vorweg: Das Foto liegt nicht bei fussball.de, sondern wird von fussball.de im dfb-net aus den Spieledaten heraus ausgelesen.

Daher kann auch kein "löschen" in fussball.de vorgenommen werden.

Was Du aber machen kannst:
Über Deinen Verein, bzw. über den Fussball Verband, kannst Du die veröffentlichung des Fotos sperren lassen.

Dazu muss im DFB-net bei den Einstellungen zur Mannschaft, bzw. zu Deinen Spielerdaten diese Einstellung entweder für die Mannschaft oder für den einzelnen Spieler vorgenommen werden.

Dies kann der Verein generell vornehmen oder auch für jede Spiel einzeln einstellen.

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Ich halte derartige Dinge für kreuzgefährlich.

Der Fußgängerüberweg ist ein Verkehrszeichen und somit an bestimmte Farben und Formen gebunden.

Auch wenn es nett aussieht un bestimmt auch einen politiuschen Hintergrund hat.
Die in der StVZO vorgegebene Farbgebung (Weis auf Strassenuntergrund bzw in Ausnahmen Gelb) hat seinen Sinn in der eindeutigkeit und der Erkennbarkeit bei allen Wetter und Witterungsbedingungen.

Ein derartiges Verkehrszeichen entspricht dann nicht mehr der StVZO mit all seinen daraus resultierenden Konsequenzen.

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