Weihnachtsgeld ja, heißt allerdings Jahressonderzahlung.

Arbeite in einem Krankenhaus mit evangelischem Träger. Kein Azubi, bin schon länger fertig. Die bekommen bei uns aber auch die Jahressonderzahlung. Azubis bekommen eine feste Summerbei allen anderen ist es ein Prozentualer Betrag, der mit der Entgeltklasse sinkt. (Dadurch bekommt eine Person in die niedrigsten Entgeltklasse dann ungefähr das gleiche, wie eine Person in der höchsten Entgeltklasse)

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Nach meinem Schulabschluss hat sich keiner mehr für meine Schulfächer interessiert. Wenn, dann war (bei Sprachen) höchstens das Niveau interessant. Das hat ja aber nicht zwingend etwas mit der Schule zu tun.

Hab z.B. weder C1 in Englisch noch A2 in Dänisch durch die Schule. Schulfranzösisch und Schullatein verschweige ich eh. 😂. Französisch ist miserabel und Latein interessiert keinen.

Wenn jemand z.B. angibt, dass er fließend Englisch kann, dann erwarte ich das auch. Dabei ist mir egal, ob jemand das Fach nach Klasse 10 abgewählt hat, oder ob es LK war.

Hatte selbst Englisch GK, weil der LK nicht ins Profil passte. Mein GK war schwerer als der LK (das haben selbst die LKer gesagt). In Bio Wars umgekehrt. Mein LK war nicht schwer, den GK eines Kumpels fand ich anspruchsvoller.

Ich persönlich habe nie was auf Bewerbungen gegeben. Ich sehe bei uns recht häufig Bewerbungen. Lediglich die Azubis bewerben sich mich Schulzeugnissen. Danach fehlen die und zumindest bei uns fragt da auch keiner mehr nach.

Fortschritte kann man immer machen. Jemand der Englisch studiert, kann ja auch bereits die Sprache und lernt diese nicht erst. Da geht's dann ja im völlig andere Dinge. Selbst in meinem Grundkurs ging es nicht mehr groß darum die Sprache zu lernen. Wer das bis dahin nicht konnte, der lernte es dann auch nicht mehr. Es ging (wie in eigentlich allen Sprachen der Kursstufe) um Interpretation, Analyse etc.

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Nein.

Außerdem wäre das nicht wirklich eine Hilfe. Dann stehen da halt besser Noten und das hilft genau wie? Der Unterrichtsstoff ändert sich ja nicht. Auch wirkt sich ADHS nicht zwingend auf die Noten aus. Ich kenne ADHSler, die ganz normale Leistungen erbringen können (ggf. Medikamente nehmen) und andere, die eben mehr Probleme haben. Das gibt's bei Leuten ohne ADHS ja auch. Wenn wären Nachteilsausgleiche notwendig. Das gibt's ja aber bereits, wenn es benötigt wird.

Wenn ich meinen Bruder als Beispiel nehmen. ADHS und Legasthenie. Schule ist ihm unglaublich schwer gefallen, zumindest das Gymnasium. Ja, er hatte sehr früh ein paar fünfen und er hat aus dem Grund eine Klasse wiederholt und später auf eine Realschule gewechselt. Aber genau das hat ihm geholfen. Er hat den Unterrichtsstoff ja nicht verstanden. Auf der Realschule hat bei Klassenarbeiten dann einen einzelnen Tisch am Rand bekommen. Das hat ihm geholfen sich zu fokussieren. Später hat er dann noch Abi gemacht. Das zwar gerade so bestanden. Aber die Noten waren ihm dann auch sekundär. Das er nicht studieren würde, war ihm sowieso klar. Studium hätte er (eigene Aussage) def. nicht gepackt. Selbst in einem Studiengang oder einer Ausbildung, die einen interessiert, wird man immer mal auf etwas treffen, was man dennoch schwierig findet.

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Antwort 4:

Ja, ich werde sie vermutlich schauen. Ich habe nichts gegen J.K. Rowling. Das heißt aber nicht das ich sie unterstütze (ich lehne sie aber auch nicht ab) . Ich mag sie als Autorin meines Lieblingsfandoms. Das ist das einzige, was für mich zählt.

Mit dem Darsteller von Snape kann ich mich allerdings immer noch nicht anfreunden, auch wenn der Schauspieler ja gut sein soll. Passt aber eben null zur Beschreibung des Characters, der ja sogar angelehnt an einen ehemaligen Lehrer von Rowling ist und einer der am besten beschrieben Charactere ist. Auch kommt es drauf an, wo es ausgestrahlt wird und von welchen Kosten wir dann reden werden.

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Vor wenigen Tagen. Den fünften Band der Abby Lynn Reihe. Aber als E-Book gekauft.

Das letzte physische Buch durfte der dritte Band von Harry Potter auf Dänisch gewesen sein. In jedem Dänemarkurlaub kaufe ich mir dort ein dänische Ausgabe. 😀. Zwei habe ich bisher. (Band 1 und Band 3)

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Da fühlt sich keiner gekränkt. Bei einem Praktikum erst Recht nicht. Bei einer super wichtigen Position (bei uns in der Klinik betrifft das z.B. Chefärzte 😂) gibt man sich Mühe und will den Wunschkandidaten unbedingt bekommen. Darunter eher selten und Praktikanten/Azubis sowieso nie.

Ich würde mich eher drauf einstellen, dass Firmen gar nicht unbedingt antworten oder direkt ablehnen. Praktikanten stehen in der Beliebtheitsskala eher weiter unten, weil sie Aufwand verursachen. (Insbesondere Schülerpraktikanten o.ä ohne berufliche Kenntnisse)

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Sie kann aktuell keinen Nachweis vorlegen. (Der Bescheid reicht nicht aus, zumal er nicht belegt, dass man eine Wertmarke hat). Man kann zwar quasi überall bei einer vergessenen personalisierten Fahrkarte diese nachträglich vorlegen. Aber dafür gibt's a) Fristen (legt man im dieser Zeit nicht vor, dann ist es Fahren ohne gültigen Fahrschein) und b) fällt eigentlich immer eine Bearbeitungsgebühr an.

Beispiel aus meiner Stadt:

Der Nachweis muss binnen 7 Tage vorliegen und es fällt eine kleine Gebühr an, irgendwas zwischen 5 und 10 Euro. Weiß ich nicht mehr. Das Ticket muss natürlich an dem jeweiligen Tag bereits Gültigkeit gehabt haben.

Das wäre also ein kleines Spiel mit dem Feuer, da man eben nie genau weiß, wie lang es dauert bis der Ersatz da ist. Bei mir dauert es z.B. bei Wertmarken bis zu 2 Wochen.

Ich würde daher ganz normal Tickets lösen (und hab es auch selbst schon so gehandhabt).

Zumal insbesondere im Zügen ja doch sehr regelmäßige kontrolliert wird

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Ein Schüler (und dessen Eltern) muss das auch wollen. Je nach Alter können auch 1-2 Jahre entwicklungstechnisch einen riesigen Unterschied machen. Ich hatte in meiner gesamten Schulzeit einmal einen Schüler, der zum Halbjahr gesprungen ist. Er hatte gar nicht mal ein reines Einerzeugnis, war aber in wesentlichen Fächern unterfordert und wirkte auch ohnehin immer älter. Er passte perfekt in eine höhere Klasse und zu dem Zeitpunkt gab es unsere Klasse auch erst 6 Monate. War also eh noch viel neu. Hat dann auch später ein sehr gutes Abi gemacht, einen guten Studienabschluss und promoviert.

Das Gegenteil war ein anderer Mitschüler. Als wir in die siebte Klasse kamen (damals der Beginn vom Gymnasium) war er 10 und hatte bereits zweimal übersprungen. Er war nicht hochbegabt, hatte aber halt in Grundschule und Orientierungsstufe wohl sehr gute Noten gehabt. Man hat dann gemerkt, dass er als Zehnjähriger eigentlich nicht in einer Klasse passte, in der alle anderen 12-13 waren. Er war einfach noch ein Kind. Das eigenständige Arbeiten, welches erwartet wurde, hatte er z.B. noch nicht. Unterricht bis in den Nachmittag hat er nicht gepackt. Er wurde zum Klassenclown. Letztlich hat man ihn nach der achten Klasse dann wiederholen lassen. Er war dann dort im durchschnitten Bereich. Hat ihm gut getan.

Alle anderen Mitschüler, die es rein von den Noten vielleicht gekonnt hätten, wollten nicht. Entweder, weil man nicht seine Freunde verlassen wollte oder weil man auch keine Lust hätte den Stoff nachzulernen. Die allerwenigsten sind ja irgendwelche Genies, die sich den Text einmal anschauen und ihm dann können.

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Nein, überhaupt nicht.

Bei meiner J1 wurde (bezogen auf die weiblichen Geschlechtsorgane) lediglich geschaut. Es ging eigentlich nur darum zu sehen, in welchem Stadium der Pubertät man sich befindet. Keine Abstriche oder ähnliches.

Stattdessen ging es noch um Schule, Größe/Gewicht, Blutdruck und es wurden Impfungen überprüft. Kurze körperliche Untersuchung und das war's dann auch.

Dinge wie Verhütung wurden ggf. angesprochen wenn das bei einer Person in dem Alter relevant gewesen wäre. Bei mir war es das mit ca 12 def nicht.

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niemand

Bei reiner Bettelei gebe ich nichts. Vor allem, sind zumindest viele von denen hier echt penetrant und ich gehe eher von "Bettelmafia" aus. (Eigentlich immer das gleiche. Vornehmlich Frauen und eher aus dem osteuropäischen Raum mit einem Schild auf dem dann Dinge stehen wie: "Habe Hunger und 5 Kinder.") Die "echten" Obdachlosen betteln hier eigentlich gar nicht wirklich. Da würde es den Personen eh nichts bringen. Wir haben hier aber ab und an echte gute Straßenmusiker und einen "Kreidekünstler" (letzterer malt mit Kreide große Straßenbilder). Da sieht es anders aus. Aber das ist ja keine Bettelei.

Ansonsten unterstützte ich manchmal bei Dingen wie GoFund Me, wenn mir der Zweck zusagt und die Dinge belegt sind.

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Das wäre bzw ist eine enorme Belastung. Wenn man von der Realschule kommt, ist der Beginn der Oberstufe oft schon eine Umstellung und bei vielen gehen die Noten hier erstmal bergab. (Und ich rede von Vollzeitschülern).

Meine Berufsschule hat damals auch die Fachhochschulreife neben der Ausbildung angeboten. Beginn war ein halbes Jahr nach Ausbildungsbeginn und ausdrücklich nur für Schüler, die bereits einen guten Realschulabschluss hatten und zu dem Zeitpunkt gute Noten in der Berufsschule hatten. Sie wussten einfach aus Erfahrung, dass es ansonsten meist schief gehen wird. 2 Jahre lang einen Abend in der Woche und regelmäßig auch Samstags Unterricht. Insbesondere Klassenarbeiten wurden an Samstagen geschrieben. Mit Ende der Ausbildung fanden dann auch die Prüfungen für die FHR statt. Also rund 2,5 Jahre dauerte das ganze. Und FHR ist schon noch einfacher als Abi. Zumal hier dann ggf. auch noch eine zweite Fremdsprache unterrichtet werden müsste.

In Österreich gibt's ja Lehre mit Matura. Hab mir gerade aus Interesse mal eine Stundentafel angeschaut. Hut ab an Leute, die das neben der Ausbildung packen.

(Mich würden ehrlich mal Erfahrungen von Österreichern interessieren, die das gemacht haben)

Schließlich sollte man nicht vergessen, dass man für den Abschluss auch durchaus lernen muss.

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Ja, ich habe einen Führerschein. Bin allerdings aus gesundheitlichen Gründen rund 10 Jahren nicht gefahren. Defakto hatte ich ihn in diesem 10 Jahren also quasi nur auf dem Papier. Und auch jetzt kann ich nur ein speziell umgebautes Auto fahren. Einfach mal mit jemandem abwechseln, wäre also nicht drin. Es sei denn wir wären mit meinem Auto unterwegs.

Nein, ich finde es nicht schlimm, wenn man keinen Führerschein hat, unter einer Vorraussetzung:

Man erwartet nicht ständig, dass andere den Fahrer spielen. Ich kenne Erwachsene (und ich es nicht von 18, sondern von 30+), die keinen haben, aber vom Partner erwarten, dass dieser sie jeden Tag zum Job fährt. Das würde ich als Partner nicht mitmachen. Wenn man keinen hat, dann muss man die Konsequenzen tragen. Etwas anderes wäre es, wenn man aus gesundheitlichen Gründen keinen machen darf.

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Ja gute Idee

Bezieht sich natürlich nur auf die Zeit, bis die Schüler aufgeholt haben. Es gibt ja durchaus je nach Region Integrationsklassen/Willkommensklassen wie auch immer sie je nach Region heißen.

Insbesondere kleine Kinder lernen zwar durchaus schnell. Aber dafür muss das Kind dann eben von der zu Lernenden Sprache umgeben sein.

An Beispielen wie der Gräfenauschule Ludwigshafen sieht man, dass es zu Problemen kommt, wenn man 20+ Erstklässler einfach in eine Klasse packt und nur ein Bruchteil davon ausreichend Deutsch spricht. Das ist auch für die Schüler nicht toll. Welcher Schüler bleibt schon gerne "sitzen". Dann lieber ein einige Monate bis vielleicht 1 Jahr intensiv Deutschunterricht und dann fängt man eben in der Regelklasse an. Ich wohne selbst in einem Viertel mit hohem Anteil an Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Die Grundschule und die Gesamtschule können nicht einfach mehrere Kinder in eine Klasse packen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen. Zumal man ja auch mit den Eltern kommunizieren muss.

Dazu kommt, dass das Unterrichtsfach "Deutsch als Zweitsprache" eben nicht zu vergleichen ist mit dem Deutschunterricht einer (als Beispiel) 8. Klasse. Deutsch als Fremdsprache ist ja sogar ein eigenes Studienfach.

Ich hatte damals in meiner Grundschulklasse einen Russlanddeutschen. Der sprach etwas Deutsch und eben Muttersprache Russisch. Dazu kamen mehrere Kinder, die zweisprachig waren. Und das war's dann aber auch. Da war der Unterricht problemlos möglich. Das eine Kind konnte man gut integrieren, zumal die Basissachen bereits verstanden wurde. Der Junge sprach nach 1-2 Jahren dann auch problemlos Deutsch. Das ist aber eben kein Vergleich zu mehreren Schülern ohne jegliche Deutschkenntnisse.

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Auch in den USA wird def. nicht jede Behandlung unter Narkose durchgeführt. Zudem hat eine Narkose eben auch potentielle Nebenwirkungen. In den USA zahlt man auch sehr viel schlicht selbst. Ich hätte meine Weisheitszahnentfernung auch unter Vollnarkose oder mit Dämmerschlaf machen können. Hätte ich halt selbst zahlen müssen. Wäre das notwendig gewesen? Nö, def. nicht. Lokale Betäubung hat völlig ausgereicht. Dämmerschlaf wäre noch Recht günstig gewesen, Vollnarkose auch aufgrund des notwendigen Anästhesisten dagegen im guten dreistelligen Bereich.

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Die eine Stunde macht nichts aus. Kannst du also handhaben, wie du willst. Bei deutlichem Zeitverschiebungen (z.B. nem Aufenthalt in Australien) müsste man in die Packungsbeilage schauen und gucken, was dort bezüglich der Einnahme steht. Bei meiner Pille war bis 24h z.B. kein Problem. Bei anderen Pillen sind es 12h und bei wieder anderen noch kürzer. (Ich gehe jetzt analog dem, was in der Packungsbeilage zu "Einnahme vergessen" steht.).

Ob man bei deutlichen Zeitverschiebungen bei deutscher Zeit bleiben möchte, hängt sicher auch davon ab, welcher Zeit das dann im Ausland entspricht und wie lange man im Ausland bleibt.

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1. Das Bild was du bekommen hast, ist vielleicht unscharf. Du kannst aber davon ausgehen, dass der Behörde ein wesentlich besseres Foto vorliegt.

2. Auch mit Sonnenbrille lassen sich gewisse Dinge ausmachen. Angefangen bei Haarlänge, Größe, restlichen Gesichtskonturen. Sonst wäre die Straße im Sommer ja fast ein rechtsfreier Raum. Da tragen viele Sonnenbrillen.

Ist man der Meinung, dass deine Mutter das auf dem Bild aber nicht sein kann, dann wird man durchaus auch anfangen selbstständig Nachforschungen anzustellen. Partner und Kinder sind da auf der Liste i.d.R. weit oben.

Lustige Anekdote meiner Mutter vor 35+ Jahren. (Also bei def. schlechterer Bildqualität als heute) Sie wurde geblitzt und sollte den Fahrer angeben. Sie hat angegeben, dass sie die Person ist. Das stimmte auch, hat man aber nicht geglaubt. Also hat man sie vorgeladen. Naja, der vermutete "Mann" (kurze Haare etc, damals eben noch deutlich mehr klischeebehaftet) war eben tatsächlich sie. Daraufhin hat man ihr dann auch geglaubt.

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Nein

Wird sie indirekt, allerdings nicht von meiner Chefin.

Ich arbeite in der stationären Fallkodierung im Krankenhaus. Wenn der Kostenträger (also i.d.R. Krankenkasse oder private Krankenversicherung) der Meinung ist, dass etwas nicht passt, dann kann sie in die Fallprüfung gehen. Bei der GKV läuft es dann über den Medizinischen Dienst. Wenn ich dann Mist kodiert habe, dann werde ich den Fall auch nicht gewinnen.

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