Ja natürlich können durch Schnitte Hautnerven durchtrennt werden.

Meistens heilt es wieder, kann aber brauchen.

Eine Stelle an meinem Rücken ist aber nach einer OP fast taub geblieben, gibt schlimmeres. Mein Querschnittssyndrom, weswegen ich operiert wurde, ist immer noch das schlimmere, obwohl ich keine gänzlich tauben Bereiche zurückbehalten habe, aber etwas taube Bereiche. Der fast wichtigste Bereich: Ich spüre auch an den Füßen wieder Kälte, spürt man die nicht mehr, kann es leicht zu Erfrierungen kommen. Zum Zeitpunkt der OP spürte ich meine Füße gar! nicht mehr, jetzt spüre ich sie wieder, auch wenn nicht mehr normal. Die Nervengenerationsfähigkeit ist aber geradezu unglaublich.

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Nein, das ist nicht normal!.

Ich hatte mal eine Prellung, die ewig brauchte, und da war ich sogar noch schneller in ärztlicher Behandlung. OP war bei mir zum Glück aber nicht nötig

Und bei meiner Oma war sogar mal eine OP nötig, weil sich ein Bluterguß einfach nicht mehr auflöste, der mußte am Ende chirurgisch entfernt werden.

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Unterkunft ist immer sinnvoll. Weil von hier aus eine Wohnung zu finden, ist nicht so einfach. Das kostenlose ist dabei aber nicht das entscheidende.

Meine Tochter, nein nicht Auswanderung, nur für ein Jahr, war echt froh, als sie in China gleich eine Unterkunft hatte, auch wenn NICHT kostenlos. Hat sich dort dann tatsächlich noch was anderes gesucht. Aber so war halt alles relativ stressfrei.

Die Erstunterkunft war schon sehr sinnvoll, auch wenn NICHT kostenlos. Preis aber o.k.

Oft landet man an unbekannten Orten erstmal im Hostel /Jugendherberge. Ist teuer, unkonfortabel und besonders toll)-: wenn dann ein späterer Zeitpunkt schon ausgebucht ist, man rausmus und nicht weiß, wo bezahlbar unterkommen.

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Kommt auch heute sehr auf den Wohnort an.

Mit meinem Haus habe ich gleich mal ein paar ha Land mitgekauft (aber großenteils nicht Bauland) und es war bezahlbar.

Eine von meimem Pflegedienst hat gerade ein Haus in der nächsten Stadt gekauft für 60000€ , Grundstück mit bewohnbarem Haus drauf.

Ansonsten ist halt alles teurer geworden, die Löhne sind aber auch gestiegen.

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In DER Situation solltest Du ein Auto haben zumindest im Winter, kostet nicht die Welt.

Ich habe bis jetzt immer unter 2000€ für ein Auto ausgegeben. Wie lange das dann hält, ist unterschiedlich und hängt viel vom Glück ab. Einmal bekam ich das Auto nicht mal durch den nächsten TÜV. Das längste waren 10 Jahre bei kaum Reparaturen in der Zeit. Nach 10 Jahren ging aber auf einen Schlag dann auch alles kaputt.Motor, Kupplung und die Karosserie.

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Nein! Auch wenn Sushi japanisch ist.

Aber der Hauptteil der Asiatischen Restaurants hält sich an keine Länderküche, kocht querfeldbeet und viele der Gerichte würde man nie in Asien finden

Eher ein Einheitsbrei, der der asiatischen Küche 0 gerecht wird, wo einfach nur gedacht wird: einfach zuzubereiten und die Deutschen mögens /essens.

Ich habe von der japanischen Küche sehr wenig Ahnung, aber die besten Sushis habe ich echt in der Regel bei Japanern gefunden. Die japanische Küche macht aber sicher sehr viel mehr aus. Zu wenig Ahnung! Obwohl ich " Begin japanology" von Peter Barakan gesehen habe und mich diese Reihe einfach begeistert hat.

Typische Gerichte Japans wurden da so vorgestellt, daß man sie beim Zusehen fast schmecken konnte und ich bin zu dem Schluß gekommen, daß die japanische Küche nicht MEIN Favorit werden könnte, bleibe aber neugierig.

Wo ich weit mehr Ahnung von habe, ist die chinesische Küche, und das ist für mich DIE Weltküche!. Kenne trotzdem von der chinesischen Küche nur Bruchteile! (aber China ist ja auch einfach RIESIG!.)

Aber für eine Deutsche kenne ich viel! Und bei meiner letzten Chinareise wurde uns der Matzutake ( ich weiß da nichtmal den chinesischen Namen(botanischer Name Tricholoma matzutake ) eher auf japanische Art serviert und ja, da kam der Geschmack am besten raus) Haben die Chinesen nachgemacht und voll in Ordnung

. Im Gegensatz zu Japan konnte man sich in China diese Delikatesse leisten! Wir haben echt einigen Matsutake vermapft! Auch selber zubereitet auf meinem Univeralkocher für alles mögliche Brennmaterial..

Gerade in Hongkong gibt es auch sehr viele Sushirestaurants, die Hongkongküche ist m.E. echt nicht die beste chinesische Küche (zu viel Zucker, zu süß) .

Aber in Deutschland gibt es echt nur wenige Restaurants die wirklich chinesich kochen, die meisten nenne ich einfach "Scheinchinesen"

Das beste chinesische Restaurant, welches ich in Deutschland bis jetzt! kenne ,ist "der Chinese am Fleet" in Hamburg Schwerpunkt Hunanküche(unbedingt auf C- karte bestehen). Und der ist von meinem neuen Wohnort so weit weg, daß nicht mehr erreichbar🥲- echt zum heulen!. Das Shudu aber auch o.k., aber eher durchwachsen.

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Also ich koche meine Soße nicht so lange, anderer Trick bei mir: ich packe immer noch getrocknete Tomaten, kleingeschnitten dazu (nicht die gekauften in Öl, sondern selbstgetrocknete ohne Öl- das ist bei MIR der beste Tick, macht man wohl normal nicht so, aber egal: Ich und alle Mitesser finden meine Soße einfach Klasse, wenn wohl auch nicht orginal italienisch..

Das haften bringen aber echt die bessereren Nudeln. Mir sind die immer ein bißchen zu teuer, habe deswegen eigenene Eßtechnik, wühle auf jeden Löffel etwas Soße hoch und rauf auf den Löffel.

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Ja, ich wäre sauer. Das würde zu einem handfesten Streit führen!

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Das linke große ist Maniok, das weiße rechts unten, da vermute ich, daß Auberginensorte.

Das oben erinnert mich an eine Süßkartoffel, auch wenn ich diesn Farbschlag nicht kenne.

Das rechts oben? Keine Ahnung! Hättest Du das im normalen Supermarkt gekauft, würde ich sagen : Steckrübe, aber gibt es sowas übrhaupt in Afrika?

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Es gibt echt nur wenig Gemüse, welches in Plastik länger hält: viele Salate, aber auch da nicht mal alle.

Aber das meiste an Gemüse bleibt in Plastik sogar kürzer frisch. Wenn ich echt mal Gemüse kaufe (passiert selten- bin Eigenversorgerin) dann entferne ich zuhause als allerstes das Plastik, damit das Zeug nicht so schnell gammelt!

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Das wird kein Wohngebiet sein, wo der werkelt. Also schon mal andere Vorgaben.

An meinem Wohnort gibt es schon deswegen keine reinen Wohngebiete. Alles ist Mischgebiet, damit sich niemand aufregen kann

Obendrein sind viele Bauern nur noch Nebenerwerbslandwirte, und haben dann nur noch zu entsprechenden Zeiten Zeit.

Und wenn man an einen Feldrand zieht, muß man damit rechnen.

Bei meinem Nachbarbauern bekomme ich die Saat irgendwie nie mit, aber dafür die Ernte. Und nein, da ist oft nicht Schluß um 22 Uhr. Und kann auch am Wochenende sein Ja ist nervig und das wird er auch wissen. Das sind 2-3 Tage im Jahr.- Da muß ich halt durch, ja ich bin dann genervt. Aber der macht das ja nicht zum Spaß oder um mich zu ärgern.

Dafür habe ich halt normalerweise echt Ruhe, bis auf die Vögel. Und diese paar Tage im Jahr habe ich bis jetzt echt überlebt

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Das käme extrem auf das einzelne Kind an. Meiner großen Tochter hätte ich das sogar schon ab ca. 10-12 erlaubt, wenn sie das gewollt hätte. Wollte sie aber nie.

Die war im Allgemeinen super vernünftig. Schlafenzeiten.... hatte sie schon viel! früher selber festgelegt. Ich war da ziemlich antiautoritär Und das war das richtige für sie. Wir lachen noch heute über unsere damaligen Gespräche!

Beispiel: "Wann muß ich zuhause sein?" "Wann müssen denn Deine Klassenkameraden zu Hause sein? Du weißt ja, große Abweichungen führen zu negativem Gerede" " so zwischen..... und.... Uhr" Und dann habe ich danach über den Zeitpunkt entschieden, einen ziemlich späten gewählt. Solche gleichberechtigten Diskussionen zwischen Eltern und Kindern sind eher selten. Die gab es bei uns schon in der Grundschule! .

Die Pupertät und die Probleme damit blieben bei uns fast! aus. Die kam auch sehr spät bei meinem Nachwuchs, weil halt eher antiautoritäre Erziehung (die Lehrer in der Schule nahmen meinen Nachwuchs ganz nebenbei als freundlich und angenehm wahr und als fleißiger als wirklich gegeben (außer !1. Jahr Grundschule- da massive !ADHS -Problematik!- da ging es echt soweit, daß sogar SONDERschule angesprochen wurde- war echt heftig!- danach lief es nur noch unter Hochbegabung- die Klassenlehrerin gab meiner Tochter einfach extra Aufgaben und alle waren zufrieden!- Die Klassenlehrerin hatte irgendwann begriffen, wie das "Problem" lösen)

Aber Kinder sind halt echt unterschiedlich. Man muß die Erziehung auf das jeweilige Kind anpassen. Und es gibt Kinder, die sollte man nichtmal mit 18 alleine lassen (-;

Wie ich dazu gekommen bin?

Meine Oma war zeitweise meine Erziehungsberechtigte und sie ließ mir echt alle Freiheiten (obwohl sie tatsächlich nie ohne mich verreiste, hätte ich vielleicht auch gar nicht toll gefunden, stand irgendwie nie im Raum) sie vertraute mir in der Hinsicht einfach. O.k. einmal landete sie im Krankenhaus, da war ich dann alleine zuhause. War aber echt nur kurze Zeit.

Es gab sogar Nächte (nicht die Regel), da war ich erst um 2 Uhr (mit 14-16 ) zuhause, sie wußte aber natürlich! , wo ich war (und das mitzuteilen war auch für mich selbstverständlich!) und, daß ich auch dann nicht besoffen oder sonstwas nach Hause kommen würde.

Irgendwie blieb sie trotzdem immer halbwach, bis ich dann endlich zu Hause war,(und begrüßte (-; mich), erst dann konnte sie wirklich schlafen, ich fand das DAMALS total! übertrieben -bis ich selber Mutter war😃

Ja, auch sie hatte Ängste und hat für die Freiheit, die sie mir einräumte, auch etwas gelitten- einfach doch Angst, daß mir was passieren könnte (an den Tagen, wo ich echt spät nachhause kam, war nun nicht die Regel, aber kam vor)- ich habe das erst SPÄTER begriffen, als ich selber Mutter war.

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