Ich finde da die Unterscheidung zwischen "Guten" und "Schlechten" Geheimnissen, die heute vielen Kindern beigebracht wird, ganz gut eigentlich. Gute Geheimnisse darf man für sich behalten, schlechte Geheimnisse sollte man jemand anvertrauen.

Gute Geheimnisse sind Geheimnisse, die einem ein gutes Gefühl geben. Das ist zb sowas wie Geburtstagsgeschenke. Man sagt Leuten ja meistens nicht, was diese zum Geburtstag bekommen, damit das eine Überraschung wird. Und sowas ist vollkommen okay in einer Beziehung.

Schlechte Geheimnisse sind eben Geheimnisse, die einem ein schlechtes Gefühl geben. Sowas wie zb schlechte Diagnosen oder erlebte Gewalt, insbesondere wenn die Täterperson einem verbieten will, mit anderen darüber zu reden. Darüber sollte man reden - und wenn es bei der Partnerperson und/oder engen Freunden bleibt. Und wenn man nicht in jedes Detail geht, ist das okay.

...zur Antwort

Richtig, die Null gibt es in der Realität nicht in dem Sinne, dass du nicht bis null zählen kannst und sie ziemlich irrelevant ist, wenn es um Mengen von Tieren, Gegenständen oder Zeiten geht. Deshalb musste die Null erfunden werden und ist nicht organisch mit den anderen Zahlen zusammen entstanden. Deshalb ist die Null erst eine relativ moderne Erfindung im Vergleich zu den anderen Zahlen.

...zur Antwort

Also, ich arbeite in einem Labor und kann dir sagen, dass für uns es sogar mehr Arbeit als normal ist, wenn eine Probe bei uns landet und nicht auswertbar ist aufgrund von Problemen bei der Abnahme.
Wenn zb die Probe geronnen ist, bleibt das Gerät für die Messung teilweise stehen, teils fällt das bei der Validation auf. Dafür muss man erstmal die Ausbildung und das Wissen haben, damit das überhaupt auffällt.
Teilweise muss man das Gerät dann auseinander bauen und putzen, wenn Gerinnsel drinnen hängen. Auf jeden Fall muss man aber die Probe einzeln in die Hand nehmen und pipettieren.
Wenn zb die Probe mit einer Infusion verdünnt wurde oder gepanscht wurde (ZB, im einen Röhrchen war zu wenig und im anderen ist genug, und man füllt dann zwischen den Röhrchen hin und her) braucht das weniger Arbeit, aber sehr viel mehr Wissen, um das zu identifizieren.

Deshalb wäre es für alle das fairste, wenn es dir genauso berechnet wird wie eine reguläre Blutabnahme. Ist bei uns auch so. Wenn der Wert als zb "Geronnen" oder "Abnahmefehler" raus geht, wird das trotzdem berechnet.

Und nur so: Ja, das hier ist zu 90% das, was passiert ist. Alle Blutabnehmenden schieben es immer aufs Labor, obwohl in 90% der Fälle die Blutabnahme der Fehler war. Weil du eben die Abnehmenden vor dir hast, das Labor aber irgendeine entfernte abstrakte Entität ist. Aufgrund des Grades der Technisierung ist es auch praktisch unmöglich, eine Probe zu "verschlampen" im Labor, nur vor Eintreffen des Labors ist das möglich.

...zur Antwort
Ist das Papsttum anmaßend und gotteslästerlich?

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Ergänzung nach 20 Tagen

Bearbeiten (noch 14 Sekunden)

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war???

Beitrag bearbeiten

6

0 Nachfragen

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war und eben nicht den Worten Jesu gefolgt war, dass sich niemand Vater (Papa, Papst) nennen soll.

0 Nachfragen

...zum Beitrag

Religionen sind nur ein Zusammenspiel von kulturellen Ritualen. Entsprechend kann es sich auch ändern, was eine Religion sagt, wie diese aufgebaut ist. Ich mein, Jesus hat sich ziemlich deutlich gegen Tempel und somit 'große, reiche Gebäude für Religion' ausgesprochen, und trotzdem hat jede Konfession Gotteshäuser. Mal abgesehen von Online-Freikirchen. Nur mal als Beispiel.

Kultur ist im Wandel, Religion ist Kultur. Nicht absolute Wahrheit, nicht über die Zeit hinweg beständig, auch wenn das gern behauptet wird. Im Gegenteil.
Entsprechend ist es vollkommen zu erwarten, dass vieles von dem, wie das Christentum heute gelebt wird widersprüchlich zu Bibelstellen.

...zur Antwort

Ich würde sofort unterschreiben, dass die Dunkelziffer von Bisexualität ziemlich hoch ist. Aber nicht bei 100%, ich kenne nämlich mehrere Leute, die wirklich sehr monosexuell sind. Sowohl lesbisch als auch schwul als auch hetero.
Aber ich kann mir durchaus 50% vorstellen.

Und ich denke auch nicht, das sexuelle Orientierung in Stein gemeißelt ist, schon vor der Geburt. Ich denke schon, dass es Veränderungen, vielleicht eher Schwankungen, gibt. Aber die kann man auch nicht steuern.

Entwickelt sich später... Weiß auch nicht, ob das so wirklich passt. Sexuelles Interesse, das über bloße Neugier "Was haben wohl die anderen da unten" hinaus geht, entwickelt sich erst mit der Pubertät. Aber das ist bei allen so und hat eigentlich weniger mit der genauen Orientierung zu tun, deshalb ist das hier eigentlich nicht relevant. Und, wie gesagt: Man kann das alles nicht steuern, davon zu reden das etwas erst später entsteht hat aber nunmal immer diesen Beigeschmack von "Das macht man mit Absicht" oder "Man kann dazu manipuliert werden".

Persönlich finde ich es deshalb falsch, eines davon als die absolute Wahrheit zu sehen, aber ich finde es auch falsch, etwas davon als absolute Unwahrheit zu bezeichnen. Jede dieser Varianten beschreibt die Erlebnisse von irgendeiner Person auf dem Planeten, und das finde ich absolut nicht widersprüchlich. Solang man weiß, was in dem Moment gut für einen ist, und man dabei nicht in den Raum der anderen eindringt, ist doch egal, wie man seine Orientierung erklärt.

...zur Antwort

Es gibt keine zu 100% bestätigte Erklärung, warum Menschen fast-menschliches als gefährlich und unangenehm betrachten. Manche behaupten, es läge an magischen geheimen Spezies oder an Außerirdischen - für realistischer würde ich aber die Theorie halten, dass die Menschheit ja sehr wohl über Millionen von Jahren Kontakt mit anderen menschlichen Spezies hatte. Die menschliche Evolution war keine Einbahnstraße, das war kein geradliniger Pfad - es gab immer Unterarten und Nebenarten. Die Neanderthaler sind da mit am bekanntesten, aber ich finde insbesondere auch die Paranthropus-spezies wichtig zu nennen hier. Mit denen wurde teilweise konkurriert, und entsprechend macht eine instinktive Abneigung Sinn.
Oder es hängt zusammen mit der Abneigung gegen Verletzungen und Krankheiten, mit dem "Kein Blut sehen können", dem Ekel vor Infektionen usw. Es macht den Abschied einfach leichter, wenn man das Individuum nicht mehr ganz so vertrauenswürdig findet wie vor der Verletzung/Erkrankung. Und sorgt auch nochmal mehr dafür, dass man sich vor ansteckenden Individuen fern hält.

Ich muss hier auch sagen: Ich bin mir nicht sicher, dass das wirklich etwas ist, das nur bei Menschen auftritt. Ich wüsste nicht, ob es nicht vielleicht andere Spezies gibt, die auch Abneigungen gegen fast-ähnliche Gestalten haben. Insbesondere andere intelligente Spezies, wie Delfine, Krähen oder Menschenaffen wären hier interessant.
Weil, vielleicht ist es auch einfach die logische Konsequenz von dem, was Intelligenz mitunter ist: Das Erkennen von Mustern. Wenn das nicht funktioniert, ist das immer komisch. Viele finden es zum Beispiel auch unangenehm, wenn farbige Fliesen an einer Stelle fehlerhaft angeordnet sind oder ähnliches - und Kreaturen mit einem Gesicht, das 'falsch' Angeordnet sind ist da eben nicht weit weg. #

Nur um mal ein paar Ideen zu nennen, die realistischer sind als die Antiken Aliens oder Nephilim.

...zur Antwort

Ich weiß, dass es bei vielen Leuten nicht von Geburt an da oder als solches identifizierbar ist.
Aber, das sind keine Ursachen wie die, die du denkst.

Die häufigste Ursache ist die Pubertät. Ein Kinderkörper ist bis auf das primäre äußere Merkmal ziemlich geschlechtsneutral, und Gedanken wie "Das ist unfair dass die nur nach starken Jungs fragen, ich will auch was tragen!" oder "Ich will aber auch das meine Sachen glitzern!" haben auch viele Kinder, die nicht trans sind.
Aber, Brüste, Körperbehaarung, eine tiefe Stimme, Periodenblutungen. Das alles kann man nicht mehr so leicht wegschieben. Das macht viel deutlicher, dass es tatsächlich um diese Merkmale geht, und um das Geschlecht. Nicht nur um Misogynie und toxische Männlichkeit.

Bei vielen ist es dann auch die Zeit, wenn man das erste Mal bei den Eltern auszieht und sich als Person selbst entfalten kann. Wenn man dann eher für sich lebt, wenn man nicht immer nur das Kind von XY ist - sondern für sich selbst stehen muss. Dann wird auch manchmal klarer, dass man gar nicht die Person ist, die man bisher dargestellt hat.

...zur Antwort

Einen maskulinen und einen femininen Namen als Doppelnamen aneinander zu hängen, ist eine Möglichkeit, zu einem geschlechtsneutralen Namen zu kommen, mit dem sich nonbinäre Leute wohl fühlen könnten.

Aber es ist eben nur eine von vielen Möglichkeiten. Und es gibt viele verschiedene nonbinäre Personen, die unterschiedliche Leben führen, unterschiedliche Namen schön finden, usw.

Ich bin mir sicher, dass es irgendwann eine nonbinäre Person geben wird, die James-Angelika für sich selbst gut findet. Ich weiß beispielsweise von einem Influencer namens Marcel-Jana.

Die meisten entscheiden sich aber für Namen, die von sich aus geschlechtsneutral sind wie Robin oder Kim, oder die eine Abkürzung sind für sowohl maskuline als auch feminine Formen, wie zb Alex oder Manu. Oder für Worte, die gar nicht klassisch Namen sind und entsprechend keine geschlechtlichen Assoziationen haben, wie zb Blue oder Bee.

...zur Antwort

Es gibt ein paar Werte, die sich bei Rauchen ändern. Vor allem Entzündungswerte und bestimmte sogenannte Tumormarker.

Tumormarker bestimmt man bei der Fragestellung nicht, aber es könnte durchaus sein, dass Entzündungswerte bestimmt werden.

Heißt: Es ist gut möglich, dass, solltest du nicht zugeben dass du rauchst, du mehrere unnötige Untersuchungen über dich ergehen lassen musst, weil deine Behandler*innen verzweifelt den Grund für deine erhöhten Werte suchen.
Also, es wäre deutlich einfacher, wenn du einfach zugibst, dass du rauchst. Kann ja ohne deine Eltern sein. Deine Behandler*innen haben Schweigepflicht und kein Befehlsrecht, die werden dir auch nur raten aufzuhören und eventuell Zugang zu Ressourcen fürs Aufhören geben. Können dich nicht anzeigen oder dir verpflichtend befehlen, dass du aufhören musst.

...zur Antwort

Warum sollte ich damit ein Problem haben? Transidentität ist weder bei Tassen noch Stühlen, Autos oder Kängurus bekannt. Bei Menschen dagegen seit der Steinzeit.

Deshalb ist davon auszugehen, dass das betroffene Objekt oder Konzept darunter nicht leidet, wenn ich die Grammatik weiter verwende, die ich als Kind gelernt habe. Im Gegensatz zu Menschen - Die Suizidalität bei Transpersonen wird massiv verringert, wenn auch nur eine einzige Person in ihrem Leben ihr Geschlecht sprachlich korrekt wiedergibt.
Und entsprechend sehe ich keinen Handlungsbedarf.

Ich bin jetzt hier bewusst von Substantiven ausgegangen, die sich nicht auf Menschen beziehen wie zb Berufsbezeichnungen, aufgrund der Annahme, dass das die Fragestellung war.

...zur Antwort

Es gibt tatsächlich Drag-Workshops in größeren Städten, in denen Leute, die schon länger in der Dragszene sind Dinge erklären. Das wäre wahrscheinlich der allerbeste Ansatzpunkt.
Eine andere Idee wäre, zu Dragshows zu gehen und später die Performer anzusprechen und in die Unterhaltung einfließen zu lassen, dass du Interesse daran hättest, das auch zu machen. Vielleicht haben die auch ganz gute Tipps oder einen anderen Ansatz.

...zur Antwort
Nein.

Nee, ich mag zwar Sci-Fi, hab aber bisher echt schlechte Erfahrung mit älterer Science Fiction. Dune fand ich schrecklich, Krieg der Welten ist langweilig, und Jules Verne hat mich nie gereizt.

Ich bevorzuge moderne Science Fiction. Einmal weil sich Sci-Fi mittlerweile mehr als Gesellschaftskritik versteht, zweimal weil die Technik besser zum aktuellen Stand der realen Welt passt, dreimal weil die naheliegenden, unkreativeren Konzepte mittlerweile ausgeschöpft sind und sich deshalb Sci-Fi-Autoren mittlerweile mehr anstrengen, um interessante Storylines und Konzepte auszuarbeiten. Und zum vierten: Viele ältere Bücher aus männlicher Feder fokussieren sich viel zu stark auf das Aussehen weiblicher Charaktere, und das auf eine Art, die sich ekelhaft zum Lesen anfühlt. Ich denke grade an die Alia-Nackt-Training Szene in Dune Messiah.

...zur Antwort

Warum sie das machen, ist relativ einfach: Weil es ein sicherer Weg ist, Leute in die Kinos zu kriegen. Man setzt bekannte Schauspieler*innen ein, dadurch verkauft der Name schon einiges. Macht sich eben gut, wenn man mit Leuten wie Will Smith, Gal Gadot, Emma Watson oder Angelina Jolie werben kann.
Und dann ist eben auch der Name des Films ein sicherer Weg, das Leute in die Kinos kommen. Aus dem Grund hat Disney auch angefangen, mehr zweite Teile zu produzieren, die auch tatsächlich in die Kinos kommen, wie eben Frozen 2 oder das angekündigte Zoomania 2.
Außerdem: Wenn die Realverfilmung angekündigt, beworben usw wird, gehen natürlich auch die Verkaufe bzw Abrufe über Streamingdienste der Originalversion wieder hoch.

Weiterhin sind da natürlich Versuche, mit Problemen der früheren Filme aufzuräumen. Insbesondere damit, die weiblichen Charaktere etwas aus der "Jungfrau in Nöten"-Rolle zu holen, zb damit das Belle etwas erfindet, oder das in den Filmen mit männlichen Protagonisten das weibliche Love Interest ein neues, eigenes Lied bekommt, wie zb Nala und Jasmine.
Außerdem: Es gibt auch im Rest der Filmbranche einen Trend, Neuverfilmungen zu machen. Insbesondere eben um die Zeit rum, in der das mit den Realverfilmungen von Disney richtig los ging gab es einige - mir fallen vor allem Die Mumie und Flatliners ein.

...zur Antwort
Zuerst Eine neue Hoffnung

Also, mein Partner hat mir die Filme vorgestellt und damit angefangen. Haben dann erst die Filme mit Luke geschaut, Also Episoden 4-6, die waren ganz lustig.
Aber naja, jetzt stecken wir fest mit Episode 2 weil Episode 1 halt wirklich cringe ist und Episode 2 wohl nicht viel besser wird was den Cringefaktor angeht, wenn sich wohl der nervige overpowerte Junge weiter an das ältere Mädchen ran schmeißt.

Also, ich glaube wenn Episode 1 der erste Film gewesen wäre, den ich gesehen hätte, dann hätte ich auch 4-6 nie gesehen, und die waren schon witzig. Ich glaube sie wollten nicht lustig sein, aber sie sind es.

...zur Antwort
Primrose Everdeen (3)

Offensichtlich Prim. Das ist schließlich eines der Schlüsselelemente der ganzen Serie: Katniss hat als einziges persönliches Ziel, Prim zu beschützen. Dass sie am Ende doch nicht dazu in der Lage ist, ist die Basis für eine der wichtigsten Aussagen der Buchreihe: Krieg fordert von allen Opfer, es gibt keine Gewinner, Krieg an sich ist schlecht.

...zur Antwort

Es gibt Würmer, die in Fisch drin sind. Es ist auch richtig, dass diese durchs Kochen abgetötet werden und dann ungefährlich sind, in rohem Fleisch aber durchaus jemand infizieren können.

Das wissen aber halt nicht nur random Leute im Internet oder deine Großeltern mit dem Mindset "Was ich nicht kenne, ist eklig".
Das wissen auch Sushi-Meister. Deshalb machen die so Dinge wie Fisch von Orten auswählen, an denen die jeweiligen Würmer nicht vorkommen - zb norwegischen Lachs statt japanischem. Oder den Fisch vorher anschauen, bevor er verwendet wird, um die Larven zu finden.
Manchmal hilft es auch, das Stück Fisch komplett einzufrieren und wieder aufzutauen - dann ist es trotzdem roh, aber viele Keime sterben dadurch ab.
Deshalb gibt es auch das Wort "Sushi-Qualität", mit dem jeder Fischhändler was anfangen kann und das sich auch auf abgepacktem Fisch wieder finden kann.
Und, das ist jetzt absolut nicht authentische Küche, aber wenn du selbst Sushi machst, kannst du für dein eigenes Gewissen geräucherten oder eingelegten Fisch verwenden. Räucherlachs, Thunfisch aus der Dose, sowas eben.

Die Wahrscheinlichkeit, sich durch gekauftes Sushi, sei es im Restaurant oder an der Frischetheke mit Würmern zu infizieren, ist praktisch null.

...zur Antwort
Ein anderer Beruf

Also für mich selbst ist meiner als MTL (Medizinischer Technologe für Laboratoriumsmedizin) perfekt. Für andere kann ich nicht sprechen.

Ich finde auch die Auswahl etwas seltsam. Warum sind deine genannten ärztlichen Berufe nach einem Studium der Allgemeinmedizin Chirurg und Neurologe? Wäre nicht, wenn du nur zwei nennen willst/kannst, Chirurg und Internist die sinnvollere Nennung?

...zur Antwort